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"monglor stieg als letzter aus dem Transportabteil der Kutsche. Trotz der Repulsoren neigte sich das Gefährt unter der nie gewogenen Masse des knapp zwei mal drei Meter messenden Ogryns. Ihm fiel dies selbstverständlich nicht selbst auf und auch keiner der Männer sagte etwas diesbezüglich, doch möchte ich dem Leser die Szenerie schildern, die ein wenig obskure, gleichzeitig aber auch belustigende Eindrücke hinterlässt. Ich möchte Sie an dieser Stelle einfach mal dazu ermutigen, in ihrer Fantasie einen gefühlt zwei Zentner schweren Fleischklops zu erzeugen, der aus der edlen Fertigung von einer Repulsorkutsche mit Teilhandarbeit steigt. Es erzeugt zweifellos einen ungewohnten Anblick. Die Art, mit der der Ogryn die hohe Kunst und Kultur unserer Menschheit betrachtet, grenzt trotz der Entschuldigung seiner beschränkten Natur fast an Beleidigung. Gut, dass meine Leserschaft dagegen vorzüglich kultiviert ist.
Vorerst gibt es nichts weiter zu sagen, nur Stille..."
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Der Garten war schon zuviel des Guten. So gelegen das ihn ankommende Besucher unweigerlich sehen und passieren mussten war seine Aufgabe klar. Er vermittelte Macht auf eine sehr subtile Art und Weise. Das es möglich war derart viele verschiedene Pflanzen, aus gänzlich unterschiedlichen Regionen, ja sogar von anderen Planten, hier zu konzentrieren erklärte unmissverständlich wie weit die Beziehungen und finanziellen Möglichkeiten des Hauses gingen. Dabei nahm das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes bizarre Auswüchse an. Die Beete waren eng mit Gewächsen unterschiedlichster Couleur überfrachtet und überreizten die Sinne. Schnabelmayer wusste nicht ob das ebenfalls ein gewollter Effekt war, doch immerhin schien es wenig wahrscheinlich das Orsius zwar Purpurfarne von Obsidian einschiffen lassen konnte, dann aber an einem geschickten Gärtner sparte.
Der Professor, als Zoologe selbst nicht völlig ahnungslos was Botanik anging, konnte gerade einmal eine Handvoll der Pflanzen identifizieren. Da war natürlich die Weide, die weiter vorne stand und von Vertretern heimischer Arten umgeben war. Doch je tiefer der Besucher wanderte um so bizarrer wurden die Exponate. Orchideen aus den dampfenden Sümpfen Trigaras. Urzeitliche Bärlappgewächse mit ihren geriffelten Stammverdickungen, umstanden von primitiven Schachtelhalmen. Knollenansammlungen um die ein permanenter Schleier aus Sporen trieb. Noch tiefer in der Halle kamen die wirklichen Augenöffner. Fremdartig und verstörend sah man ihnen an das sie nicht von dieser Welt waren. Ein Gebilde auf Stelzwurzeln etwa, vollkommen farblos und und so fahl das man die inneren Vorgänge beobachten konnte. Ganz offensichtlich nicht von der Photosynthese abhängig. Eine Schlingpflanze die in geschwungenen Bahnen von einem Gestell hing und beachtlich geformte Blüten in einem zarten Rosa zur Schau stellte. Pfiff man in Richtung dieser Blüten, so waren sie befähigt den Ton, ja sogar eine Melodie, mit vernehmlichen Klingen, wie von hellen Glocken, zu imitieren. Mehr wert hatte man aber unzweifelhaft auf fleischfressende Vertreter gelegt. Die berüchtigte Venus- Menschenfalle von Catachan, der Hypnomoon aus den Höhlen der Gadarin Zentralmonde, dann die „Dicke Matrone“, wie der Volksmund sie auf Herolas-Schmach nannte. Diesen Spitznamen hatte sie ihrer eigenen Wuchsform zu verdanken die tatsächlich an eine rundliche Frau erinnerte. Allerdings befand sich da wo der Kopf hätte sitzen sollen eine trompetenförmige Öffnung. Was immer dort hinein fiel landete unrettbar in einem Sekret das so ätzend war das es selbst Rüstungsplatten binnen Sekunden aufzulösen vermochte. Durch welchen Trick die Pflanze sich selbst vor dieser Auswirkung schützte war bis heute noch nicht offenbart. Neben diesen Exponaten gab es noch eine Galaxie von weiteren Dingen die sich reckten, rankten, umschlangen und sprossen.
Das Besondere war das Orsius darauf verzichtete hatte Besucher durch Schutzfelder oder Abdeckungen von den aggressiven Einfällen der Natur abzuschirmen. Zwar gab es Geländer um die Beete herum und auch vereinzelte Warntafeln, doch darüber hinaus trennten nur wenige Meter einen arglosen Gast vom Tödlichsten was die Flora zu bieten hatte.
Vor dieser Kulisse, wie man sie auf Koron sicher kein zweites Mal finden würde, stand nun die Madame Alexandra Eleonora di Corvo-Orsius. Jedenfalls war sich der Professor sicher das sie es war. Er hatte ihr Bild in einigen Wirtschaftsblättern gesehen und auch die Regenbogenpresse bediente sich ab und an ihres Gesichtes. Den Ogryn zu angemessenen Benehmen auffordernd näherte sie sich der Dame und ihrem Gesprächspartner. In dem Abstand den die Höflichkeit verlangte blieben sie stehen und warteten das man geruhte sie zu bemerken.
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“Madame werden zweifelsohne verstehen, dass diese dringliche Angelegenheit des Wirtschaftlichenkabinetts keine weitere Aufschiebung erlaube. Wie Sie sicherlich ebenso gut wie ich abschätzen können, Madame, wird Administrator Bealil sich keinerlei Mühen, geschweige denn seines Einflusses scheuen, diese bedauernswerte Unannehmlichkeit bezüglich Ihrer finanziellen Beteiligung an den Norfgotschen Werken offenzulegen…”
“Monsieur de la Rès, werden verstehen, wenn unsere Person sich nicht bezüglich der schizophrenen Geistesergüsse dieses… Plebejers… äußern wird. Nicht einmal vor seinem sogenannten “Komitee”, welches eine leidliche Zusammensetzung Orisius illoyaler Chauvinisten mit gänzlich weltfremder Standeszugehörigkeit ist. Niederer… Treoris”ADEL” sollte niemals namhafte Geschäftlichkeiten übernehmen dürfen, zweifellos eine kleinliche Leichtfertigkeit unseres geschätzten Vetters innerhalb der Marktaufsicht. Man möge dafür sorgen, das unsere Advokaten sich um derlei Anliegen kümmern mögen, man belaste unsere Person nicht weiter mit derlei… Unfug.”
“Madame, es handle sich hierbei um einen Strafsatz von wenigstens vierhunderttausend Schekeln…”
“Monsieur de la Rès, unsere Person sei es nicht gewohnt, ihre bereits verlautbarten Entscheidungen angezweifelt zu sehen. Bedarf es Ihnen womöglich eines neuerlichen Erinnerungsanstoßes, Monsieur?”
“Nein Madame, nein, natürlich nicht, Madame.” , der überaus gut staffierte Gentleman in einer zu knappen Squam-Squamlederweste, bis zum obersten Silberdruckknopf geschlossen, verbeugte sich, schweißgetränkter Stirne, bis tief in die Kniekehlen hinein.
“Dann trolle ER sich, unserer Person leide es dieser lästigen Konversation.” , abwinkend gab sie jenem de la Rès zu verstehen, er solle es einem schwirrenden Insekt gleich tun, was dieser als bald bewerkstelligte und sich zwischen dem Maskierten, Schnabelmayer und dem Meta hindurch schob.
“Maîtresse di Corvo, dies ist jener aufdringliche Bourgeois, welcher sich infamer Weise erdreistete, Eurer geringen Mußestunden Korrespondenz zu sein.” , demütig verwies er mit dem Rabenkopf seines Gehstocks wider den daneben stehenden Schnabelmayer.
“Dieses also…” , unter unnahbarer Dezenz musterte sie den stadtbekannten Zoologen, “… So spreche ES.”
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Schnabelmayer war bemüht den Bückling seines Vorgängers nicht zu überbieten. Allerdings überhörte er die Herablassung einer Versachlichung seiner Person, mit der ihn die feine Dame bedachte, geflissentlich. Immerhin war er hier der Bittsteller.
Es ist mir eine ganz besondere Ehre das wir uns endlich einmal persönlich treffen Madame. Anders als in seinen Briefen gedachte der Professor nicht ihr ein Übermaß an Schmeicheleien angedeihen zu lassen. Er war überzeugt davon das sie von Speichelleckern umgeben war und man ihr am Tag mindestens hundert mal sagte wie klug, schön oder gerissen sie war. Daher würde er die Sache auf den Punkt bringen und sich und ihr damit unnötiges Palaver ersparen.
Ich bin gewiss das eure Zeit kostbar ist und von wesentlich wichtigeren Dingen in Anspruch genommen wird. Ich will euch daher auch nicht lang belästigen. Im Grunde habe ich euch den Sachverhalt in meinem letzten Schreiben bereits erörtert, auch wenn ich zugegebener Maßen überrascht war von eurer schnellen Intervention. So steht nun also das Verbrechen im Raum das euch und mir gleichermaßen angetan wurde. Ich berichtete euch bereits das meine Versuche einer Lösung erfolglos blieben. Ich vertraue daher auf euer umsichtiges Handeln in dieser Sache.
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monglors Umgebung fiel seit seinem Ausstieg aus der Repulsorkutsche in eine fremde Welt und ließ alleine zurück. War er von der Esthetik der Gartenanlage zunächst wie betäubt, so ließ nun die angewandte geschwollene Sprache seinen Verstand scheitern. Lediglich der Professor bildete noch eine Pforte in diesen Aberwitz. Aus dessen Sätzen versuchte der Ogryn krampfhaft ein paar Rückschlüsse zu ziehen, doch kam dabei nicht sonderlich viel heraus. Immerhin konnte er den bereits im Guardian gefallenen Namen mit dieser Frau dort verbinden. Für monglors Geschmack entsprach diese keinerlei Besonderheit. Sie war klein und schmal wie es nunmal alle Menschen waren. Würde monglor sie anfassen, so würde er sie zerbrechen und man ihn zweifelsohne erschießen. Während er gebührenden Abstand zum Professor hielt geriet er durch seine manchmal unachtsame Ader zu nahe an eine der etwas harmloseren Fresspflanzen. Diese hate sich schon lautlos um monglors dicken blanken und dreckigen Fuß geschlängelt, ehe dieser davon Notiz genommen hatte. Ogryns waren schlichtweg einfach zu unsensibel und zu standfest. Als er der Gefahr jedoch gewahr wurde, war seine Handlungsweise so effizient wie plump und in dieser Situation peinlich. Aus solchen Gründen würde es Ogryns trotz chirurgischer Maßnahmen niemals gelingen mit der High Society der Menschen mithalten zu können. Der Biologe würde thesenhaft formulieren: Biologisch nicht möglich.
monglor griff den Plagegeist und riss ihn einfach ab und schmiss ihn gegenüber in anderes ihm unbekanntes Buschwerk, das sich gierig über den Fremdling herzumachen schien. Die bereits ausgesetzten Verdauungssäfte an seinem Fuß würden eventuell ein paar Tage Rötungen hinterlassen, aber sicherlich nicht viel mehr erreichen, als hauptsächlich den Schmutz zu lösen und die dicke Hornhaut zu kitzeln.
Die Umgebung im Orsius-Territorium lud generell nicht zu einem Picknick ein...
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“ES negiert offenkundig jegliche höfische Etikette, indem ES sich über seinen bedauerlichen Stand hinwegsetzt und suggeriert unsere Person würde jeglichen “Straßenunrat” am Augenscheine erkennen. ES möge tunlichst seinen… lachhaften Sozialenstatus nennen, als auch seinen zeitraubenden “Namen”, obwohl sein Auftreten unsere Person zweifeln lässt, ob derartige “Gestalten” sich jemals zivilisierter Silben bedienen. Darüber hinaus möge ES seinen abscheulichen Untermenschen darauf hinweisen, das die absichtliche Schändung familiärer Besitzungen als Hochverrat geahndet wird. Unsere Person sieht allerdings, trotz der nicht Anerkennung unserer Gastfreundschaft, von einer augenblicklichen “Einschläferung” dieses… Dings… ab. Darüber hinaus verschwende ES nicht länger meine kostspielige Zeit, sondern gestehe unverzüglich die liederliche Veruntreuung unseres Kapitals, gänzlich wie es unser getreuer Diener Vargini uns bereits angekündigt habe.”
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Mit ungewohnt scharfen Worten wies der Professor den Metamenschen zurecht. Dann wandt er sich wieder an seine Gesprächspartnerin.
Natürlich verstehe ich das sie der Beredsamkeit ihres Dieners eine vorrangige Aufmerksamkeit zu schenken geruhen. Doch wenn sie die Zeit erübrigen einmal selbst die Gedanken über die ganze unschöne Sache schweifen zu lassen, dann wird ihnen sicherlich auffallen das es jeglicher Logik entbehrt das ich, als vermeintlicher Veruntreuer, die Betrogene aufsuche und um Klärung bitte. Aber gut, deswegen bin ich nicht hier. Sie haben meine äußerste Wertschätzung Madame, doch mag mein einziges Gut auch nur der Intellekt sein, den ich mir ohne Bescheidenheit zuzugestehen erdreiste, so besitze ich doch immerhin soviel Stolz das mich ihre fortwährenden Herabwürdigungen im Tiefsten schmerzen. Mag ich darüber auch hinwegsehen und es ihrem Verständnis von Status und Ansehen zuschreiben, so kann ich dies doch nicht wenn sie mich einen Lügner und Betrüger nennen. Täte dies ein Mann meines Ranges, so würde ich mich gezwungen sehen ihn zu einem Schießen herauszufordern. Aber da sie Ersteres nicht sind und zweitens keine Schuld an der Täuschung tragen deren Opfer sie zu werden im Begriff sind, will ich keinen Groll hegen Madame. Doch vergeben sie mir wenn ich nicht weiter an einem Gespräch teilhaben kann dessen einziger Ausgang meine Defarmierung zu seien scheint. Es bleibt also nur der Weg über die Behörden, der gewiss langwierig aber letztlich erfolgreich sein wird. Mir wird die Genugtuung Recht zu behalten wenig Freude bereiten können. Denn sie sind weiterhin die Geschädigte, meine Expedition wird gescheitert sein und der Übeltäter wird ihr Geld in der freudigen Gewissheit verprasst haben eine der erfolgreichsten Geschäftsfrauen Gohmors über... vergeben sie mir meine Ausdrucksweise... Ohr gehauen zu haben.
Verhält es sich also so, wünsche ich ihnen einen guten Tag und würde sie bitten uns einen Weg zurück auf die öffentliche Straße zu weisen.
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“Unseliges Bourgeoisewesen, erdreistet es sich etwa unserer Person zu befehlen? Allein seine beschmutzende, erdreistete Anwesenheit in unseren beruhigenden Gärten erscheint uns als übermäßiger Affront. Wenngleich es weiterhin belieben unserer Person ins Gesicht zu speien, möge es sich tunlichst entfernen, bevor wir unserer loyalen Dienerschaft das Gehör schenken und dies Gesinde auf schicklichere Weise zur Wahrheit berufen lassen. Nun wäre es gleichfalls nicht zum ersten Male das einer jener vulgären Schmierfinke sich erdreiste, unschickliches Postulat an unsere Person zu stellen. bekenne es also seine unweigerliche Schuld gänzlich an, leiste entsprechende Satisfikation oder fordere jenen, einem wahren Gentleman von Schrot und Korne gleich, zu einem bis zum tödlichen Duelle heraus. Was sei also der Wunsch, dieses…. Bourgeoiswesens?”
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Der Fehler liegt bei mir, da ich durch unseren Briefwechsel eine andere Frau zu treffen vermutete. Es ist nicht eure Schuld. Ein Kind seiner Zeit vermag nicht aus den auferlegten Zwängen auszubrechen und ihr bewegt euch in dem Rahmen in den man euch durch das Mieder der Etikette einschnürrt. Das ist wohl nur zu normal. Seine Enttäuschung hatte sich erst in Frustration und nun in Trotz gewandelt. Mögt ihr mir auch jeglichen Umgang absprechen, so war ich doch lange genug Offizier und bin noch immer genug Ehrenmann um nicht vor einer Beleidigung meiner Ehre zurückzuschrecken. Das es sich bei dieser Person um einen eurer Lakaien handelt besitzt ihr sicherlich die Güte ihm meine Herausforderung zu überbringen. Er straffte sich. Ich, Ignatz Schnabelmayer fordere Herren Alejandro Vargini auf mir Genugtuung zu leisten und meine befleckte Ehre mit seinem Blut rein zu waschen. Ich wähle einschüssige Vorderladerpistolen, zwölf Schritte. Den Ort möge ein anderer bestimmen.
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monglor hatte Ergernis hervorgerufen. Das Gehabe der menschlichen Frau und das plötzliche Erlauten des Professors waren diesbezüglich unundeutbar. Jedoch, so erkannte der Blechkopp, war größtenteils diese Frau für die Erregung des Professors zuständig. Sie war monglor auch nicht mehr sympatisch als dem Professor. Ja, sie schien sogar bewusst Aggression zu sähen, so hatte monglor den Eindruck. Auch wenn dem Meta Begriffe wie Satisfaktion fremd waren, so verstand er doch die Syntax zwischen der hier unterdrückten Wut und einer Vorderladerpistole herzustellen. Zumindest wusste er, was eine Pistole und zwölf Schritt waren. Wurde eine Art Zielschießen ausgetragen? So etwas lag sicherlich nahe.
Schlimmer waren jedoch die bösen Gesten, mit denen die menschliche Frau ihn hin und wieder bedachte. monglor hatte genug Erfahrungen gesammelt und kannte die Hierarchie des Imperiums, sodass er ahnte, dass diese ihm nie wohlwollend waren. Um der Gewalt zu entgehen senkte monglor den Blick und drehte den Kopf leicht weg.
Auf einmal waren diese dämlichen grünen Gewächse neben ihm interessant. In freudiger Erwartung bleckten sie die Zähne und leckten über ihre Lippen. monglor fühlte sich eingekreist.
(Hatte monglor irgendetwas eingeatmet?)
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