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Man kann eigentlich sagen das Stahl-, Eisen-, schlicht Metallwaffen gebräuchlicher sind als Kettenschwert und Energiewaffe. Solche Waffen tragen meist nur ausgesuchte Kämpfer und Eliten. Da sich die meisten, bekannten Geschichten aber eben um solche Individuen drehen hört man öfter von Kettenwaffen als etwa von Klaus Hubenheimer, dem sein Vater nur ein ollles Schwert vermacht hat. Will damit sagen, dass man eher auf eine bekannte Waffe nach Art einer Axt oder eines Schwertes treffen wird als auf etwas “warhammer-40k-typisches“ und warum sollten derartige Mordinstrumente nicht mehr effektiv sein? Wenn man einen Meter Stahl durch den Bauch getrieben bekommt ist das der Gesundheit in der Zukunft ebenso wenig förderlich wie heutzutage. ;-)
Und nicht jeder rennt in einer Servorüstung herum.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
Moin
Aktuell bin ich auch (noch) einer der "stillen" Mitleser und von der "alten Inkarnation", mit inzwischen mehr verworfenen Charideen für diese hier, als ich momentan zählen möchte. Momentan stellt sich mir jedoch eine Frage...
Bedaure, wenn ich aus der Sicht mancher nun Zeit stehle... hypothetischen Gedankenspielchen war ich allerdings noch nie abgeneigt. Auch wenn die Chance für manche Ideenumsetzung marginal klein sein mag.
>> Beim ersten Überfliegen dachte ich: Oh nein, bitte kein halb fertiger Space Wolf- Aspirant oder so was<<
Aye, mir ist die allgemeine Haltung zum Thema "Astartes" hier hinglänglich bekannt und die Gründe gegen sie (auch wenn ich sie in der bislang vorgebrachten Form inhaltlich unvollständig finde).
Angenommen Mr. Lupin wäre diesem Pfad gefolgt, hätte man ihn pauschal abgelehnt, rein aus Prinzip - oder existierte zumindest die theoretische Chance mit einer guten Bewerbung/Begründung angenommen zu werden?
Grüße,
eine "Alte"
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Hallo!
Gegen Fragen jeglicher Art, egal wie hypothetisch, haben wir nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Also, im Augenblick existiert die Möglichkeit nicht. Wofür es einige Gründe zu nennen gibt. Zum einen hätten Space Marines in der momentanen Situation auf Koron nichts zu schaffen, ganz einfach darum, weil es keinen Feind für sie gibt. Sicher es gibt das Chaos, die Orks, Tau und Eldar beider Fraktionen. Aber davon ist momentan keine so offensichtlich aktiv das sie eine Gefahr für die imperiale Stabilität darstellt. Der Trojan Sektor ist fest in imperialer Hand. (so glauben die Imps jedenfalls) Auf sämtlichen Großkonflikte wird im Moment noch hingearbeitet. So würden im Augenblick eine Handvoll SMs ausreichen alle Opositionen auszulöschen. Ein weiterer Faktor, der mir persönlich sehr wichtig ist, ist die Spielbarkeit von SMs. Sicherlich sind sie spielbar, aber machen wir uns nichts vor: Einen Space Marine spielen bedeutet mehr oder minder powergaming in jedem zweiten post. Denn viel mehr als kämpfen, beten und üben tut ein SMs schließlich nicht, wäre ja auch noch schöner. Natürlich kann man post mit Gesprächen und Gedanken füllen, aber dazu gehört etwas an Erfahrung und rpg- technischem Geschick. Nun liegt es aber in der Natur der Sache das SMs gewohnheitsmäßig einen Reiz auf die Neulinge ausüben. Betroffene müssen sich da nicht herabgewürdigt fühlen, Ausnahmen bestätigen die Regel und wir alle haben mal klein angefangen. Aber wenn jemand 40K für sich entdeckt liegt die größte Faszination meistens bei den Astartes und wenn er sich dann dazu entschließt bei einem RPG mitzuwirken sollen es auch meistens gleich die SMs sein. Dadurch kommt Unerfahrenheit im Spielablauf mit einem übermächtigen Char zusammen. Genau das wollten wir vermeiden.
Bei Lupin bezog sich meine Befürchtung auch nicht darauf das er einen Space Marine spielen könnte, sondern das ein Halbmarine bei der PVS mitmischt.
Da wir uns von vornherein das Ziel gesetzt hatten ein Augenmerk auf das Rollenspiel und weniger auf den Ich-hab-zwei-Bolter-und-drei-Psiklingen-weil-ich-nach-jeder-Mission-eine-neue-Waffe-verdient-habe-FAKTOR gelegt haben, haben wir anfangs Astartes, Soroitas (eine ist keine ;-) ) und Inquisition weggelassen. Dazu muss ich sagen das ich das nach einem verstrichenen Jahr auch noch nicht bereut habe.
Aber um nicht gänzlich alles auszuschließen sei gesagt: Das Konzept der SMs ist keineswegs aufgegeben. Hintergrund zu einem Orden ist da und kann zu gegebener Zeit aus der Tasche gezogen werden. Auch gibt es Andeutungen darauf. Etwa im Pracht neuer Zeiten. Wenn die SMs kommen, dann aber nur als Möglichkeit für Spieler die gezeigt haben das sie mit einem solchen Mordwerkzeug auf zwei Beinen auch umgehen können.
Frage beantwortet?
PS "Eine Alte" ist aber kein sehr genauer Tip
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Hoy
Erst mal danke für die ausführliche Antwort.
Nachdem ich bei weitem nicht der/die Erste mit dieser leidigen Frage bin, habe ich eher mit "Flüchen" gerechnet.
Zum PS: Siehe links.
Ich war nicht so fürchterlich lange dabei, aber wenn es noch wen interessiert: Einmal grummliger Techadept auf Abwegen, bittesehr.
[Frage beantwortet?]
Zumindest scheint es nun besser meinen Charakter einstweilen im Reich der Geschichten zu belassen, für das er ursprünglich konzipiert war.
Auch wenn das Konzept an sich wenig mit dem klassischen Klischee-Bild konform geht, allein durch den Umstand, dass er nie eine Servorüstung wird tragen können. Fragen musste ich einfach, auch wenn ich bereits mit einer Absage gerechnet habe.
[Aber wenn jemand 40K für sich entdeckt liegt die größte Faszination meistens bei den Astartes und wenn er sich dann dazu entschließt bei einem RPG mitzuwirken sollen es auch meistens gleich die SMs sein.]
Als Anfänger würde ich mich nun weder bei 40k, noch beim RPG bezeichnen, deswegen bin ich so frei, dieses Statement nicht komplett auf mich zu beziehen. (Vor allem, da ich mit den meisten offiziellen loyalen Orden noch nie viel anfangen konnte.) Diesen "Think-big"-CharwunschEffekt kenne ich allerdings selbst recht gut, von meinen eigenen Plänen für eine kleine RPG-Runde her, die mich in die SL-Rolle geschubst hatte. Ich bin ja selber der Meinung, man sollte vielleicht doch lieber weiter TT spielen, wenn man bei einer PnP-Charplanung auf Grey Knights schielt.
[Aber um nicht gänzlich alles auszuschließen sei gesagt: Das Konzept der SMs ist keineswegs aufgegeben. Hintergrund zu einem Orden ist da und kann zu gegebener Zeit aus der Tasche gezogen werden.]
In nächster Zeit rechne ich allerdings besser nicht damit, frei interpretiert.
[Sicherlich sind sie spielbar, aber machen wir uns nichts vor: Einen Space Marine spielen bedeutet mehr oder minder powergaming in jedem zweiten post. Denn viel mehr als kämpfen, beten und üben tut ein SMs schließlich nicht]
Aus meiner Warte sieht es einfach so aus:
Wenn jemand mit seinem Astartes-Charakter nichts anderes anzufangen weiß, als stumpfes PG und pathetische Reden schwingen, dann wäre das durchaus ein Armutszeugnis für einen Rollenspieler, dessen vorrangiges Handwerkszeug die Vorstellungskraft ist. Diese Debatte scheint allerdings auch endlos...
Das persönliche Readout in bezug auf das "richtige" Verhalten eines Marine, schwankt ohnehin wie ein schlecht kalibrierter Geigerzähler. Dennoch bleibt obiges Zitat für mich eine etwas eingeschränkte Sichtweise.
Mag vielleicht auch daran liegen, dass mein Ansatz durch das Storyplotting ein anderer ist... meinen Orden habe ich primär für Geschichten erfunden und eine TT-Armee daraus konvertieren zu können, ist eher eine nette Nebensache. Beweisbar dadurch, dass ich mich wunderbar in (für viele sicherlich haarsträubend irrelevante) Fluff-Details und Protagonisteneigenarten vergraben, aber bislang nicht eine Figur fertig bemalt vorweisen kann.
Man sagt zwar, ich sei stur und ich werde mich wahrscheinlich noch lange fragen, wie meine Idee aufgenommen worden wäre.... Vielleicht wäre es für meine rebellische Ader auch besser gewesen, es einfach dreist auszuprobieren, allerdings kann ich auf den nachfolgenden Grubenkampf gerne verzichten.
(Meh, immer diese Vernunftentscheidungen. Verzwickt einleuchtend, aber so demotivierend.)
Bleibt mir nur zurück zum Reißbrett...
Entweder finde ich eine Inspiration den Griesgram zu reaktivieren, oder ich kann mich von meiner Ideenfixierung lösen und ich habe eine kleine Musen-Epiphanie. We shall see.
So long,
Thescaro
PS Sorry für den Roman.
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Kein Problem und wenn du dich zu einem Char durchgerungen hast bist du uns natürlich jeder Zeit willkommen.
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Hallo
Bin vor ein paar Tagen auf diese Forum gestoßen und mir gefällt das was ich bisher gelesen habe ganz gut. Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Char zu erstellen, habe aber vorher noch eine Frage. Und zwar: Kann ich meinen Char in die PVS Polizei stecken?
Gruß Hawk
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Ja das ist moeglich aber die PVS ist nicht die Polizei... das ist das Adeptus Arbites, die PVS sind die Planetaren Verteidigungs Streitkraefte... im Klartext das Militaer. Die stationaere Version der Imperialen Armee.
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Theoretisch sicher möglich. Willst du dann mehr in Richtung Ermittler gehen oder mehr der Einsatzbulle werden?
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Ich hatte mehr Richtung "Einsatztbulle" gedacht. Ermittler eher nicht.
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Ja das ginge schon. Das Problem könnte jedoch werden, dass sich das zu einem Einzellauf auswächst. Soll heißen das DIe Stimme dann dich mit NSCs bespaßen muss, weil du der vorläufig einzige PVSP wärst. Das könnte für dich irgendwann langweilig werden und für die Admins bedeutet es zusätzliche Schreibarbeit. Es geht ja darum mit anderen Spielern zu interagieren. Andere Möglichkeit wäre das du dann einem PVS- Regiment unterstellt wirst. (Dann natürlich die Zehnte) um die Kommissare zu entlasten und zu unterstützen. Das wären dann reine MP-Aufgaben.
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