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Heiliger Krieg
Lem sah nach dem Vagos gegangen war und Tolin der Sanitäter seine LHO geraucht hatte um danach warscheinlich in seine stube zu verschwindne eine ganze weile stumm in die Luft. Er wusste nicht genau was er nun machen sollte, Duschen hatte er erst später vor und würde siche rkundigen ob es eventuell Dipartmento Duschen oder so gäbe. Doch das hat noch etwas zeit. So wurde sich der kleine Beamte des Departmento klar das er etwas Freizeit hatte, Freizeit die er erstmal auch nehmen konnte denn Arbeit hattee ja bereits gemacht. Es wird wohl schwerlich noch ein Formular zu finden sein das aus zu füllen wäre.
Diese Erkenntniss mischte sich mit dem eindruck das ein erneuter "ansturm" auf die Kantine hereinbrach als nicht nur etliche unbekannte Soldaten sondern auch zwei flüchtig wieder zue rkennde Gesichter die Kantine betraten. Mister Banks und Herr Levy wenn ich nicht irre. Diese gesellten sich gerade zu einem der neuen späher. Ich glaube der hieß Ferron. Lems gedächniss war immernoch gut, anders würde er seinen posten auch schlecht behaubten können. Naja was soll's beim Imperator. Etwas schüchtern,a ber mit kaltem blick wie imemr stellte sichd er Bemate vom Deaprtmento ein zweites mal an, empfing vom schlecht gelaunten Koch eine zweite Portions einer "sonder" Suppe und schlurfte nun zu dem Tisch wo die drei Soldaten saßen. Gesatten sie das ich mich zu ihnen Geselel meine Herren? fragte der kleine Mann.

( Out: Hoffe is ok das ich mich zu euch geselle ^^ )
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auf dem Kasernenhof

Wie gedenken sie denn, mich zu bezahlen? Sekel sind gut und schön, aber gewisse Ausrüstungsgegenstände wären für mich viel interessanter.

Es war natürlich zu erwarten das dieser Schurke gleich nach der Belohnung gierte. Aber gut, wenn Söldner für sich einen Vorteil sahen, dann waren sie für gewöhnlich diskret genug um ihre Einnahmequelle nicht gleich auffliegen zu lassen. Schinder konnte nur hoffen das diesem Burschen hier Maske und Helm nicht die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abgeschnitten hatten, denn natürlich konnte er keine Waffen oder derartiges besorgen. Ein Blinder mit Knochenfäule sah doch das er nicht in der Waffenkammer arbeitete.
Nun mein Junge, tatsächlich kommt es mir in gewisser Weise entgegen das sie in Naturalien bezahlt werden wollen. Denn tatsächlich sieht es mit meiner Barschaft momentan ein wenig traurig aus. Die Pilger und die PVS sind zwar recht dankbar darüber das man ihren Anhängern das Leben erhält, doch auf finanzielle Dankbarkeit erstreckt sich dieser Umstand leider nicht.
Allerdings ist es kein Problem medizinisches Material zu beschaffen und falls sie Kontakte zu etwaigen Abnehmern knüpfen können, können sie sicherlich die ein oder andere Droge an den Mann bringen. Wäre das angemessen?
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Sie setzten sich zu Ferron dazu. Unbeabsichtigt schob Banks den Neuen dabei etwas zur Seite. Ace war daran gewöhnt, dass sein Freund dezent breiter war, als die meisten Nichttodesweltler. Ferron wusste das ja nun auch. Und gut war auch, dass der Neue die Frage nicht als Provokation aufgefasst hat oder so schlau war, nicht darauf weiter einzugehen. Banks dachte manchmal mit seiner Zunge. Aber wer solche Arme hatte, der musste dafür relativ selten Konsequenzen spüren. Seitdem die Kommissare sonst wo waren, ging es tatsächlich. Wie viele Aristo-Schnösel stehn zwischen uns und 'ner besseren Welt? Puh. Wo sollen wir da anfangen?, fragte der Obergefreiter rethorisch. Bis auf Ferron und den anderen ganz Neuen hatte jeder Lysander kennengelernt. Davon gab es auf Koron Tausende. Ein paar Dutzend Adelshäuser und auf- oder abstrebende -häuschen. Jeder gut genug für sich selbst und besser als das Allgemeinwohl. Sagen wir es so, Kamerad, umgerechnet in Schekel... so viel Geld wirst Du dein Lebtag nicht verdienen. Und ich denke, dann haben wir vielleicht die Hauptstadt abgegrast.
Bereits während dieser Worte näherte sich ein auffällige Gestalt dem Triumvirat. Der Beamte vom Departmento. Der Kerl mit der Waffenkiste. Der, der aber selbst nichts Gescheites damit anzufangen schien. Er machte sich allenthalber Vermerke, beobachtete und wirkte unbeholfen und verkehrt in dieser Welt. Ein waschechter Beamter. Immerhin war er höflich. Gestatten Sie, dass ich mich zu Ihnen geselle, meine Herren? Ace nickte. Können´s ja schlecht verbieten. Aber ehe er weitere Floskeln nachschieben konnte, schob ein anderer von der Seite her dazwischen. Von hinten war Loken gekommen. Der ewige Schlot. Das Räuchermännchen. Sorry für die Störung. Der Hauptmann hat uns für den Abend in die Stuben befohlen. Gibt wohl eine Besprechung. So, ich brauch neue LoHs. Wisst ihr, wo man die herbekommt? Banks grummelte dazwischen. Er rauchte zwar selbst gelegentlich, war von dieser exzessiven Luftverpestung aber auch nicht erfreut. Nimmste meinen Rest und lässt uns weiter atmen. Ace rollte die Augen. Besten Dank. Rettest mir den Tag! Du aber leider nicht deine Lungen! Loken zog ab. In eine andere Ecke des Kasernenhofs, wo er in Ruhe quarzen konnte. Irgendwann würde ihm der Ruß aus den Ohren rauskommen. Gelbe Zähne, fleckige Haut, glasige Augen und Entzugszittern. Wo waren wir?
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Sagen wir es so, Kamerad, umgerechnet in Schekel... so viel Geld wirst Du dein Lebtag nicht verdienen. Und ich denke, dann haben wir vielleicht die Hauptstadt abgegrast.

Der späher grinste breit bei dieser Aussage. Er fuhr sich durch die Haare und stieß bläulichen Rauch durch seine Lippen aus. Na, das is doch immerhin ma' 'ne Zahl. Auch wenn das eher 'n Wunderland wär. Vorerst würde ich mich mit unserem Gegenwärtigen Umfeld begnügen. Er wollte noch etwas sehr unhöfliches über die Adligen sagen, etwas was mit dem Hinterausgang eines Grox und viel Weihrauch zu tun gehabt hätte, unterließ dies aber als den Munitorumsbeamten kommen sah.
Gestatten Sie, dass ich mich zu Ihnen geselle, meine Herren?
Ferron überlegte kurz noch etwas mehr Platz auf der Kiste zu machen, gab aber den Versuch aufgrund Banks' Masse auf. Weiter vor sich hin qualmend betrachtete er Lima. Er wirkteirgendwie völlig Fehl am Platze zwischen all den Soldaten. Zu ordentlich. Und dieser Aktenkoffer die ganze Zeit. Als er gerade etwas entgegnen wollte, kam noch einer an. Es war ein bisschen als würde Nebel aufziehen. Sorry für die Störung. Der Hauptmann hat uns für den Abend in die Stuben befohlen. Gibt wohl eine Besprechung. So, ich brauch neue LoHs. Wisst ihr, wo man die herbekommt?
Der junge Mann machte keine Anstalten ihm welche abzudrücken. Würde dem Typen ja nicht Schaden, mal ein bisschen kürzer zu treten.
Wo waren wir?
Ferron beschloss aufgrund von Lima das Thema "Volk an die Macht" ruhen zu lassen. Ich glaub die bessere Welt muss warten, zwinkerte er. Meint ihr es gibt bei der Besprechung neue Befehle? Versteht mich nich' falsch, ich hab nix dagegen auf der faulen Haut zu liegen, aber dann hätt' ich auch in Gohmor bleiben können. Und noch was anderes, diese komischen Pilger... Was wisst ihr über die? Scheint als müsste ich mich bald mehr mit denen abgeben und auch wenn ich nich sonderlich scharf drauf bin, wüsst ich gern 'n bisschen was. So Eigenschutz und so... Erwartungsvoll blickte er die anderen drei an.
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Allerdings ist es kein Problem medizinisches Material zu beschaffen und falls sie Kontakte zu etwaigen Abnehmern knüpfen können, können sie sicherlich die ein oder andere Droge an den Mann bringen. Wäre das angemessen?

Meine Barschaft streikt momentan ebenfals aber Medizinische Güter sind ok, starke Betäubungsmittel, ein Skalpell-Set, Kampfstimulanzen, Gifte, usw.... ich werde mich bei Ihnen melden, wenn ich etwas gefunden habe.
In diesem Moment entdeckte Nimrod die Gruppe mit Ace und Frerron. Dies erinnerte ihn daran, dass er sich doch "Anmelden" sollte.
Entschuldigen sie, ich muss mich noch offiziell bei der Armee anmelden und einquartieren.

Er überquerte den Hof und kam bei der kleinen Gruppe an, als Loken wieder ging. Er salutierte sehr zackig, schlug laut die Hacken zusammen und sagte:
Sir, ich wurde vom Adeptus Mechanicus angeworben. Meine Auftrag ist es, die Imperiale Armee zu unterstützen, soweit das meine Pflichten das zulassen, Sir.
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Fedor hatte von Anfang an gewusst, dass es eine dumme Idee gewesen war Kurt zu suchen. Allein schon der Blick seines Vorgesetzten hatte mehr gesagt als tausend Worte. Auch die Worte die daraufhin folgten waren nicht viel besser. Warum bloß wollten ihm die anderen Späher an den Kragen? So viel Zeit hatte er auch nicht bei der PVS verbracht und einen Großteil davon nicht einmal freiwillig, sondern nur weil dieser van Horn es ihm damals befohlen hatte. Außer Kurt waren diese ganzen Kameradenschweine damals dabei gewesen und hatten tatenlos zugeschaut. Zugeschaut, wie der Leutnant das Team zusammengestellt hatte und keinen Finger gekrümmt. Innerlich brodelte es in Fedor, doch noch traute er sich nicht zu Kurts Vorwürfen Rede und Antwort zu stehen. Mehrmals setzte er zum sprechen an um dann wieder nur abzubrechen. Doch dann fing er sich wieder und antwortete mit möglichst fester Stimme, in der Vorsicht zu vernehmen war:
Bei der Spähaktion war ich gar nicht freiwillig dabei, aber das kannst du ja nicht wissen, da du damals nicht dabei warst... Dieser Leutnant van Horn hat mich damals dazu abkommandiert und die anderen Späher haben da nur zugeschaut und keinen Finger krumm gemacht. Was glaubst du denn hätte ich machen sollen? Mich weigern? Ihn ignorieren? Du müsstest doch am besten von uns allen wissen, was die da oben machen wenn man nicht sofort spurt, hast ja lang genug in der Armee gedient.
Ja, ich hätte mich nicht bei den Soldaten einquartieren und zu ihnen in die Kantine gehen sollen, ja das waren Fehler von mir, aber ansonsten weiß ich nichts, was man mir vorwerfen könnte.
Kurts rechte Hand stieß plötzlich vor und drei seiner Finger bohrten sich fast schon schmerzhaft in Fedors Schulter und trat näher an ihn heran. Der kleinere Späher ging fast augenblicklich zwei Schritte zurück und blickte sich leicht verängstigt um. Anscheinend war die Sache mit dem Gefangenen bekannter geworden als ihm lieb sein konnte und jetzt vermutete Kurt auch noch, dass er das im Auftrag der anderen Soldaten getan hatte.
Nein, nein du liegst völlig falsch. Fedor hielt seine Hände abwehrend vor seinen Körper und warf immer wieder verängstigte Blicke über die Schulter. Hoffentlich würde jetzt niemand anderes hier auftauchen und das ganze noch schlimmer machen.
Sie haben mich nicht angefüttert. Das ist alles ein Missverständnis. Ich bin in der Anlage fast durch eine Sprengfalle umgekommen und wollte wissen wo die anderen Fallen waren, damit ich nicht noch einmal in eine treten würde. Joker und Darkbane hatten dann einen Typen gefangen genommen, bekamen aber nichts aus ihm raus. Ich wollte das Ganze dann etwas beschleunigen, denn mir war klar, dass in der Nähe höchstwahrscheinlich noch mehr Fallen waren. Ja, ich hab ihn ein bisschen gefoltert, er hat aber trotzdem nicht gesungen. Und dann... wieder blickte er mit nervös zuckenden Augen den Gang hinunter, fast schon wie ein in die Enge getriebenes Tier, ehe er weitersprach. Und dann hat Joker sich den Jungen vorgenommen, hat ihm die Scheiße aus dem Leib geprügelt. Der hat dann natürlich am Ende gesungen, hatte Angst dass der Sani ihn totschlagen würde. Das hat mich schockiert. Nein nicht, die Prügel, sowas hab ich schon oft genug gesehen. Aber das Joker es getan hat, dieser harmlose, umgängliche Junge. Das hätte ich nicht von ihm erwartet... nein nicht von ihm. Nicht von ihm. Er hat dabei nicht einmal wütend oder so gewirkt, ist einfach hin, hat mich beiseite geschoben und dann zugeschlagen, immer wieder. Völlig kalt ist er da gewesen, völlig ruhig, fast so als wäre das für ihn völlig normal. Hat ihn die ganze Zeit über angeschrien und zugeschlagen, immer wieder... immer wieder.
Fedors Arm schnellte nach vorne und krallte sich in Kurts rechten Unterarm, während Fedor fast schon flehend ansah.
Du musst mir glauben, ich war das nicht, ich hab den Jungen nicht so auseinandergenommen. Ich habe ihn nur kurz verhört. Ich wollte nicht durch die Sprengfallen sterben, dass musst du doch verstehen.
Fedor wollte nicht von seinen eigenen Leuten umgebracht werden, dass war doch alles nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Der Geruch seiner Panik und seiner Angst vor Kurt oder vor dessen Rache schien sich in der feuchten Luft des Duschraumes zu verteilen.
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„Tu nicht so unschuldig du Ratte!“ fauchte es hinter Kurt. Selin trat an Messer vorbei. „Du redest dir auch alles schön oder? Als ich euch gefunden habe hattest vor Aufregung fast nen Ständer! Es war dir egal was los ist genau wie Gefreiter Wolfe. Das fette grinsen hätte man euch aus dem Gesicht Prügeln müssen! Das du in eine Sprengfalle getreten bis stimmt schon und die Angst trat dir in die Augen aber das mit dem Gefangenen...Du bist ein schlechter Lügner.“
Selin hätte sich heraus gehalten sie hatte deswegen nichts in der Dusche gesagt aber Kurt noch so dreist ins Gesicht zu Lügen das ließ das Fass überlaufen.
„Du sahst nicht aus als wenn du wie ein feiges Schwein in der Ecke saßt. Der einzige der Angst hatte war der Gefangene den ihr fast die Seele aus dem Leib geprügelt habt..“ Zorn schwang in ihrer stimme mit.
Sie ballte die Hände zu Fäusten und hätte ihn am liebsten nieder geschlagen. Aber dies sollte Kurt übernehmen.
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Bevor Kurt auch nur irgendetwas sagen konnte, mischte sich auch schon Nyssa ein. Sagte etwas davon, dass er lügen würde und behauptete, dass er wie ein Feigling in der Ecke gesessen hatte. Er hatte keine Probleme damit von Kurt für sein Fehlverhalten bestraft zu werden, aber dieser kleine Kampfzwerg ging eindeutig zu weit. Verärgert zischte er sie an:
Und wo habe ich jetzt gelogen? All die Dinge die du mir gerade unterstellst habe ich eben gerade selbst zugegeben. Glaubst du Kurt ist taub und hört nicht was ich sage? Und ja zu dem Zeitpunkt war mir die Gesundheit des Heckenschützen ziemlich egal. Hab ich das eben bestritten? Nein. Auch habe ich nicht behauptet, dass ich in einer Ecke gesessen und nichts getan habe. Unterstell mir also lieber nicht, dass ich gelogen habe. Mich hat es überrascht das Joker so rücksichtslos vorgegangen ist und das war alles was ich eben gesagt habe. Ich glaube viel eher das du einen enormen Geltungsdrang hast, denn sonst würdest du nicht solchen Schwachsinn von dir geben. Ich habe dem Jungen ein Ohr verdreht und seinen Fuß kurz angesengt, dann hat Joker mich schon zur Seite gedrängt. Wo warst du denn da gewesen? Hm?
Fedor riss die Augen auf als wäre ihm etwas fast vergessenes wieder eingefallen.
Ach ja, da hast du dich gerade mit diesem Lem bei den LKWs herumgetrieben. Lem ist übrigens erst auf die Idee gekommen den Jungen zu foltern und hätte es am liebsten auch noch selbst gemacht. Aber auch das hast du nicht gehört, wahrscheinlich hattest du da genauso schlecht zugehört wie eben gerade. Ich finde das häuft sich ziemlich oft bei dir... Tja und am Ende wolltest du dann noch einmal den großen Macker raushängen lassen und bist mit entsichertem Sturmgewehr in den Raum geplatzt. Hast da irgendwelches wirres Zeug gebrabbelt, dich selbst dabei toll gefühlt und hättest vielleicht sogar selbst einen Ständer bekommen, wenn du ein Mann wärst. Ich glaube du bist einfach nur auf Medaillen scharf, die kriegst du leicht, wenn du gegen den echten Feind kämpfst und nicht wenn du irgendwelchen Schwachsinn über andere Leute erzählst. Wahrscheinlich hoffst du auch jetzt darauf das Kurt mich verprügelt, damit du im Falle eines Militärprozesses sagen kannst dir nicht die Hände schmutzig gemacht zu haben. Versuch es beim nächsten mal lieber nicht auf diese hinterfotzige Art und Weise.
Die letzten Worte spuckte Fedor förmlich aus, denn dieses Mädel war eindeutig beschränkt. Vielleicht hatte man ihr früher zu oft mit etwas schwerem auf den Kopf geschlagen, aber diese grenzenlose Verbohrtheit gepaart mit einer aus Dummheit geborenen Selbstgefälligkeit war fast nicht auszuhalten. Fedor stand kurz davor bei der nächsten Lüge von ihr einfach zuzuschlagen und das immer und immer wieder, bis sie endlich einmal ihre dumme Klappe halten würde.
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Als Tolin ein weiteres mal an der Kantine vorbeiging begegnete er Graviel der ihn Grüßte und ansprach während er im Mundwinkel eine fast aufgerauchte LHO hielt
Hi Joker, weißt du das der Hauptmann uns heut abend in die Stuben befohlen hat , wegen ner Besprechung Ne aber danke für die Info entgegnete Tolin und wollte weitergehen als Graviel ihn ein weiteres mal ansprach Hast du vielleicht ne Ahnung wo man hier LHO herbekommt Klar im Magazin, Soll ist auch schon da zumindest bei mir entgegnete Tolin süffisant und ging weiter.
Auf dem Hof erblickte er Ace,Banks und Lima sowie einen weiteren Typen den er nicht kannte.
Meint ihr es gibt bei der Besprechung neue Befehle? Versteht mich nich' falsch, ich hab nix dagegen auf der faulen Haut zu liegen, aber dann hätt' ich auch in Gohmor bleiben können. Und noch was anderes, diese komischen Pilger... Was wisst ihr über die? Scheint als müsste ich mich bald mehr mit denen abgeben und auch wenn ich nich sonderlich scharf drauf bin, wüsst ich gern 'n bisschen was. So Eigenschutz und so..., hörte er den ihm unbekannten sagen.
Obligatorisch grüßte Tolin Ace und Banks sowie Lima bevor er Antwortete
Späher ?! Naja würde dir eigentlich nur empfehlen dich vor dem Anführer in acht zu nehmen, wie hieß er doch? Messer glaube ich, aber mit den anderen wirst du schon fertig
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Ferron drückte sein Lho an seinem Stiefel auf und sah noch jemanden in seine RIchtung kommen. Das wir hier ja noch 'ne Party...

Späher ?! Naja würde dir eigentlich nur empfehlen dich vor dem Anführer in acht zu nehmen, wie hieß er doch? Messer glaube ich, aber mit den anderen wirst du schon fertig, sagte der Fremde als er sich dazu gesellte. Der Späher musterte ihn. Ja, Späher. Was dagegen?,stichelte er. Ich hab mich halt geschickt angestellt und wurde mit 'nen paar andern in 'ne Sonderausbildung geschickt, wo es hauptsächlich darum ging, den verfluchten Gleichschritt wieder zu verlernen. Man soll ja nich so laut sein, wie 'ne Marschkapelle. Er grinste und verlagerte sein Gewicht, um sich ein wenig zu entlasten.
Ach, ich mach mir keine Sorge ums fertig werden. Ich denk, da hab ich eher die Asse im Ärmel, aber auch ich muss mich auf nen gedeckten Rücken verlassen können, vom Schlafen mal zu schweigen...
Er zwinkerte und kramte einen Proteinriegel hervor. Er riss die Verpackung auf und begann ihn zu verzehren.
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