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Der Departmento Angehörige nahm sich, nachdem er zusammen mit Fedor und Nyssa in das Büro desd Kommandanten getreten waren die Papiere auf dessen schreibtisch vor. Die recht provoszierende Antwort des Spähers, jedenfalsl empfand Lem so, hatte er schon wieder ganz vergessen als er endlich mal wieder genau das machen konnte wo er kaum zu schlagen war: papiere durchsehen. Inerhalb von Sekunden hatte er sich eine grobe Übersicht von dem guten Dutzend Papieren gemacht die ganz offensichtlich auf dem Schreibtisch herumlagen. Kurz darauf hatte er sich bereits in eines davon Vertieft und als es mit schwindelerregender SChnelligkeit durch.
Erst das leise Klicken in der allgemeinen Stille weckte ihn aus seinem Lesefluss.
Auf seinen und Nyssas Schrei hin blieb Fedor wie erstart stehen, das einzig richtige in seiner Situation.
Der Departmento Munitorium Beamte zeigte nach seinem Ausruf keienrlei Zeichend er panik und es war fats so als wäre seien Mine noch ein wenig kälter als sonst geworden. Ja er ignorierte Nyssas Worte sogar föllig und zückte stadessen eine Nagelschere die und trat vorsichtig an den Späher heran. Bitte Bewegen sie sich nicht Mister Fedor ich werde versuchen die Falle die sie gearde beinahe ausgelöst und die uns mit 87% warscheinlichkeit getötet hätte zu entscherfen. Miss Nyssa ich bitte sie den Raum nach weiteren Möglichen fallen abzusuchen. Achten sie aber dabei auf jeden schritt, danke. Nachs einen so ruhig wie Tonlos gesprochenen Worten nahm der kleine Beamte ersteinaml den Draht genau unter die Lupe und versuchte beide Enden zu identiefieziern und das ausmaß der falle.
Zuerst konnte er ledeglich einen primetifen aufschlag Zünder dessen Klicken ihnen allen ads Leben gerettet hatte feststellen. Lem war kein experte in scahen Bomben aber er wusste doch sich zu helfen. Die falle war zum glück recht sympel, aberd ennoch gerade desweegn garnicht so einfach zu knacken. Vorsichtig arbeitet der Beamte sich vor wärend es in seinem Kopf ratterte.
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Nachdem sie die Kaserne betreten hatten gingen Tolin und Artmeron zur größten der 4 Fahrzeughallen , Artmeron starrte Tolin die ganze Zeit finster an. Tolin ignorierte dieses Verhalten höflich und betrachtete die Halle genauer die von außen recht kleinen Bunker stellten sich als doch recht geräumig heraus, da man anscheinend einen Großteil des Gebäudes unter der Erde versteckt hatte. Nachdem Artmeron das Licht angeknipst hatte nahmen sie die Halle in Augenschein es gab einen Breiten Mittelgang mit unzähligen Bremsspuren und liks und recht waren jeweils 12 Mulden um fahrzeuge und so weiter von unten zu reparieren. Ganz am Ende der Halle auf der Rechten Seite standen zwei LKW's von denen einer anscheinend als Ersatzteillager herhalten musste und der andere schien nicht mehr zu retten zu sein zumindest war er vom Rost zerfressen. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Kabuff aus Sperrholz das offensichtlich das Büro des Vorarbeiters oder Diensthöchsten gewesen war. "Hier stimmt was nicht, komm suchen wir eine Fahrzeugliste" drang Artmerons Stimme an Tolins Ohr und er antwortete Naja was heißt nicht Stimmen die sind abgehauen, haben warscheinlich mit den Beiden LKW's dahinten die letzten noch flott gemacht und sind weg, naja wenn die Fahrzeugliste nicht in dem Kabuff dahinten ist weiß ich auch nicht während Tolin sprach schritten sie zum Kabuff hin , welches zu Tolins enttäuschung mit einer Recht massiven stahltür gesichert war. Na Toll konstantierte er und ging zu den LKWs während er ging fingerte er eine LHO hervor und steckte sie an. Gerade als er sein treues Benzinfeuerzeug wegsteckte fiel sein Blick auf ein verrostetes Radmutterkreuz welches er aufhob und wieder Richtung Artmeron ging.Geh mal bitte zur Seite rief er noch bevor er mit einiger Wucht das Radmutterkreuz durch eine der Scheiben im Kabuff warf Nach dir mein bester sagte Tolin als er und Artmeron vor der Öffnung Standen...
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Bevor Artmeron in das Kabuff knurrte er irgendetwas von Ungläubigen was Tolin A nicht verstand und B gerade auch nicht hören wollte. Im Kabuff empfang sie Dunkelheit da von der spärlichen Notbeleuchtung der Halle kaum etwas in den kleinen Raum drang. Suchend tastete Tolin die Wand ab bis er am Türrahmen einen Schalter fand. Nach einigen Sekunden flackerten 4 Neonröhren im Kabuff und einen Moment später war die Halle erleuchtet. Erstaunt bemerkten sie das die Garage neben einer Werkstatt soetwas wie ein kleines Trockendock beherbergte.Joker sah sich im Kabuff um , es sah aus wie der feuchte Traum eines Bürohengstes die Hintere wand war mit Großen Aktenschränken vollgestellt und vor den Scheiben des Kabuffs stand ein Großer Schreibtisch mit einer kleinen Lampe und einem Ölverschmierten Sekretär, hier stapelten sich ebenfall Dossiere,Bestellungen,Rechnungen,Berichte. Tolin zog eine Augenbraue hoch und bemerkte schnippisch Ich glaube Lem würde sich hier wohlfühlen, woraufhin er aufs Geratewohl eine der Schubladen am Schreibtisch aufzog und ein Dossier herausfischte. Fünf Tonnen LKW typ XIV "Trutzt" , 7,3 Tonnen gesamtmasse , bla bla bla las er vor und kommentierte , das ist glaub ich nicht das was wir brauchen wahllos zog er die Schublade ein Fach höher auf, diese bewegte sich allerding kaum. Mit nachdruck riss Tolin nochmal am Griff bevor er bemerkte das die Schublade abgeschlossen war. Kurzentschlossen steckte er sein Messer in den kleinen Schlitz zwischen Schublade und Schreibtisch , bewegte es zwei drei mal ruckartig hin und her bevor die Schublade nachgab und ausprang. Neugierig betrachtete Tolin den Inhalt , bestehend aus einer ca 30x20 cm großen roten Geldkassette und einigen Zetteln darunter. Tolin hob die Kassette an die sich aber keinen millimeter bewegte sondern sich öffnette, die leere in der Kassette war noch größer als die in der Halle, tolin stellte die Kassette auf den Tisch und widmete sich den Zetteln. Mhh Bilanzen , Kassenschlüsse Moment was ist das mit diesen Worten deutete Tolin auf einen Zettel auf dem einige neu gekaufte Fahrzeuge verbucht waren die mit dem rot unterstrichenen Verweis "Siehe Inventarliste" verrechnet waren. Eine gefühlte Ewigkeit suchten sie noch weiter bis Artmeron eine Eisentür auf der gegenüberliegenden Seite der Halle bemerkte. Flux gingen sie zu der Tür und stellten mit einigen Erstaunen Fest das sie nicht abgeschlossen war. Die Tür schwang mit einem gedehnten Ächzen auf und verbargt in ihrem inneren ein gewaltiges Chaos an Ersatzteilen und Schrott. Am interressantesten war allerdings eine Einfache ehemals Weiße Magnettafel an der ein Zettel hing der Offensichtlich eine Inventarliste war. Nach ihrem Fund machten die beiden sich sofort an die Arbeit .Artmeron las vor und Tolin sah nach 7 LKW vom Typ Mark 7 las Artmeron Nein antwortete Tolin knapp 3 mal 2046er Russ 2 zur Ausmusterung Ja die zwei zur Ausmusterung sind noch da eine ganze Weile ging das noch so weiter. Am ende stellten sie fest das von 27 Trucks nur noch 2 Ausgemusterte und von 36 Booten nur 6 jeweils 4 Patroullienboote und 2 Schlauchboote übrig waren von den Feldgeschützen waren von 37 stück nicht ein einziges übrg bis auf einen Mörser bei dem der Lauf geborsten war. Sie beschlossen Meldung zu machen und gaben über das 2m band die Lösung "Thunderbolt" durch ...
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Gerade als Fedor in den Kabuff trat, hörte er hinter sich Lem laut aufschreien. HALT! NICHT BEWEGEN! Er erstarrte in seiner Bewegung und schaute sich vorsichtig um, was der Grund für diesen Ruf war. Dann sah er die schmale Drahtschnur, die von seinem Stiefel gestrafft wurde. Vorsichtig warf Fedor einen Blick zu den Seiten um zu schauen, wo sich die Sprengfalle befinden könnte. Gleichzeitig atmete er immer flacher, Schweiß strömte über sein Gesicht und seine Augen zuckten nervös hin und her. Das war nicht gut, das war gar nicht gut! Ich werd doch nicht einfach durch so eine miese kleine Falle sterben. Verdammte Scheiße! Er schätzte kurz ab, ob es ihm selber geligen würde, den Sprengsatz zu entschärfen, aber es sehr schlecht aus. Bevor er sich an die Anderen wenden konnte, begann Nyssa rumzumeckern. Das hast du ja toll hin bekommen groß Maul..willst du uns alle in die Luft jagen?! Mecker nicht rum Nyssa, sondern hilf mir lieber, sonst jage ich uns wirklich alle aus Versehen in die Luft.
Doch anstatt Nyssa half ihm Lem, der sich an der Sprengfalle zu schaffen machte. Bitte bewegen sie sich nicht Mister Fedor, ich werde versuchen die Falle die sie gerade beinahe ausgelöst und die uns mit 87% Wahrscheinlichkeit getötet hätte zu entschärfen. Fedor zischte zur Bestätigung und wartete darauf, ob Lem ihn nun aus dieser misslichen Situation befreien würde oder ob sie beide gleich in einer Explosion vergehen würden. Doch zu seinem Glück hatte Lem anscheinend einen guten Tag erwischt und seine Schutzengel wachten über ihn, während er an dem Sprengsatz herumfummelte. Nach einiger Zeit hörte er auf und blickte zu Fedor hoch. Sie können sich wieder entspannen Fedor. Ich habe die Falle entschärft und uns alle gerettet. Danke, dass sie mir geholfen haben, nuschelte Fedor leise, ehe er sich dem Schreibtisch näherte und das Foto des Kommandanten mit seinen Offizieren aus dem Rahmen entfernte. Auf dem Bild waren vier glücklich lächelnde Männer in verschiedenen Paradeuniformen zu sehen. Er warf nur einen kurzen Blick auf die Rückseite und entdeckte dort in einer sehr ordentlichen Handschrift mehrere Namen aufgelistet. Leutnant Jon Gender, Fähnrich Maxwell Curt und Hauptfeldwebel Gunthar Johannson. Jetzt fehlt uns nur noch der Name des Hauptmannes und wir hätten unsere Liste komplett. Scheinen wohl gute Freunde des hiesigen Hauptmannes gewesen zu sein, wenn er sie mit auf ein Foto nimmt. Lem, ich glaub den Hauptmann von unseren Blauröcken könnte das sehr gut gefallen. Wegen Aufklärung und so, sie wissen schon was ich damit meine. Könnte ihnen zusammen mit den restlichen Akten einige Pluspunkte beim Militär einbringen. Intelligente und scharfsinnige Mitarbeiter des Departementos werden schließlich oft gebraucht...
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Lem war innerlich ganzschön erleichtert als er es schließlich schaffte die Falle zu entschärfen und damit nicht nur den Späher, der dem Departmento Angehörigen nicht all zu viel wert war, sondern auch sich selbst und die Soldatin Nyssa gerettet zu haben. Er nickte dem Dankbaren fedor zu und murmelte nur. Der imperator beschützt. Bevor er sich, wie auchd er Späher, dem schreibtisch zu wante. Der angehöriges des Kreuzzuges entfernte ein bild, offenbar vom Kommandanten, aus einem ramen udn als einige Namen die aufd er Rückseite standen vor. Als Fedor die möglichkeit die sie mit diesem Bild ergab ausprach nickte Lem wieder nur kalt. Das stimmt Mister Fedor. Könnten sie mir wohl einmal das Bild geben?! Schon durchsuchte der Munitoriums Beamte denn chreibtisch und ettliche Protokolle, Briefe und schriften mit deutlich geschultem Auge, oder besser Augmetischen Augenimplantaten und legte sich immermal wieder einige Interessante Unterlagen auf einen Stapel zurecht. Wären sie so freundlich und würden diese Unteralgen nach dem namen des haubtmanns untersuchen mister fedor?! Wie immer sprach Lem mit Höflichen Worten, aber seine Stimme war kalt wie immer.
Da hielt der Beamte in seiner Arbeit inne und hielt ein, unüberseehbar altes, Pergament stück in der hand.- Ein längst verblaster Stempel war dort unten zu sehen und eine verschnörkelte Schrift, immermal unterbrochen von alten Schreibmaschinen Lettern, war verblasst zu seehen. Wenn das mal nicht Interesant ist. Miss Nyssa, her Fedor finden wir möglichst schnell den namen des Haubtmanns heraus und keehren wir zur Truppführerin zurück. Dies hier wird wohl äußerst interessant für den Herren Haubtman sein.
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Während Tolin und Artmeron auf eine Antwort warteten meinte Tolin Sag mal wo bewahren die eigentlich das Benzin und die Schlüssel auf, wüsste zu gerne ob die Zwei Mühlen dahinten noch laufen Während Tolin sprach sah er einen kleinen Hölzernen Schlüsselkasten hinter der Tür Ok Schlüssel haben wir konstantierte er und nahm die Verbliebenen Schlüssel an sich und warf einen der beiden zu Artmeron, ging zu den LKW's. und Probierte bei welchen sein Schlüssel passte. Als er fündig geworden war setzte er sich , trat Kupplung und Bremse durch und drehte den Schlüssel. Mit einem lauten ächzen und einer Pechschwarzen Rauchwolke sprang der LKW an. Neugierig blickte Tolin auf die Tankanzeige. Der hier ist noch halb voll rief er Artmeron über das brüllen des LKW's hinweg und stellte den Motor wieder ab. Nachdem er ausgestiegen war untersuchte er den LKW weiter. Hinter dem Führerhaus befanden sich vier 25 Liter Kanister jeweils 2 links und rechts. Tolin überprüfte erst ob die Kanister voll waren und widmete sich dann der Ladefläche, welche aus groben holzplanken mit einer Flachte hinten bestand. Auf der Ladefläche drauf waren 4 Bänke unter denen jeweils 2 große flache Holzkisten mit einem Warnzeichen für Explosionsgefahr standen. Neugierig zog Joker eine der verhältnismäßig Schweren Kisten hervor und öffnete sie. Im blieb fast die Luft weg als er den Ihnhalt betrachtete den in der Kiste waren Minen, diverse Sprengsätze und eine nicht zu knappe Menge Handgranaten. Scheiße hauchte Tolin aus und rief Artmeron, ich glaub wir könnten Probleme kriegen, sieht so aus als wenn da wer seinen Rückzug decken will. Hier ist genug Zeug drauf um nen Guerilla Krieg zu führen
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Es waren zwei, vermutlich aber im Rest des Kaserne noch mehr.
Sie waren hier um den großen Plan zu vereiteln, der Priester hatte recht behalten. Jörn zog den Kopf wieder zurück um nicht von einen der beiden entdeckt zu werden. Er hatte in der kleinen Bürokammer Stellung bezogen, welche in ihrem metallischen Kasten unter der Decke der Halle hing. Die Position war günstig, konnte er doch im Notfall durch die linke Tür entkommen und so in das angrenzende Gebäude entfliehen. Die rechte Tür führte zum oberen Laufweg und dann über eine Treppe zum Hallenboden. Es war eine Strecke ohne jegliche Deckung, welche die beiden Eindringlinge würden überwinden müssen, wollten sie zu ihm gelangen. Aber Jörn hatte nicht vor es überhaupt soweit kommen zu lassen. Er wollte nicht sterben, doch er kannte auch seine Aufgabe und war bereit notfalls dafür sein Leben zu lassen. Man hatte ihn gesalbt, seine Totenmesse war gesungen und wenn es sein sollte würde er mit unbelastetem Gewissen in die Herrlichkeit der nächsten Welt eingehen. Der Gottkaiser würde von seinem goldenen Thron auf ihn herabblicken, streng und ohne Gnade. Dann würde er erkennen was Jörn getan hatte und er würde lächeln.
Bei diesem Gedanken musste auch er lächeln.
So langsam und leise wie möglich lud er seine Schrotflinte durch und ging dann in die Hocke. Mit dem Lauf schob er eine der beweglichen Glaskacheln nach oben und erhob sich dann ganz. Der am LKW, der würde als erster merken das es ein Fehler gewesen war hierher zu kommen. Das heißt er würde überhaupt nichts mehr merken, erst vor dem jenseitigen Gericht, wo er für die Verfehlungen seines Glaubens zur Rechenschaft gezogen wurde.
Jörn befeuchtete seinen Daumen und strich über das Korn des Gewehres. So würde sich das Licht besser darin fangen und das Zielen erleichtern. Natürlich funktionierte dieser alte Trick nicht wirklich bei einer Waffe mit Streuwirkung, doch Jörn war kein Soldat und so hatte man es ihm nun einmal beigebracht.
Er stemmte den Kolben in die Schulter und spreizte die Beine. Sein Opfer war gerade in einen LKW geklettert und rief nach seinem Kumpan. Dieser kam zum Heck des Fahrzeuges und suchte sich damit nun doch als sein erstes Ziel aus.
Jörn kniff ein Auge zu und zielte gewissenhaft. Kimme und Korn wurden zu einer Linie in deren Verlängerung der PVSler stand.
Er drückte ab...
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Gerade als Tolin das Handschuhfach öffnen wollte zerriss das dumpfe knallen einer Schrotflinte die Stille der Halle. Überrascht blickte Tolin hoch und sah in den Rückspiegel, die Schrotladung hatte ein Loch in die hintere Rechte Flachte gerrissen und war anscheinend für Artmeron gedacht gewesen der gerade hinter dem LKW hervorkam.Schwing dich rauf brüllte Tolin und ließ den LKW ein weiteres mal an um aus der Halle zu fahren. Immerhin wusste niemand wo der Schütze saß , aber es war mehr als nur warscheinlich das die beiden LKW's für seinen Nachschub bzw. Rückzug gedacht waren , wenn man im also einen nahm verringerte das seine Chancen erheblich. Von all der Hast um ihn herum zeigte der LKW sich allerdings recht unbeeindruckt und setzte sich , als hätte er alle Zeit der Welt ,in Bwegung. Tolin fuhr ein kleines Stück in der Halle und stellte den LKW quer vor die ein- und ausfahrt und stieg auf der Beifahrerseite aus um in Deckung zu bleiben. Nachdem er ausgestiegen war sah er auf die Ladefläche und stellte erleichtert fest das Artmeron dort lag. Ohne lange zu fackeln zog er ihn zu sich herunter und fragte Bist du verletzt?!!?. Da sie jetzt zumindest ein wenig Deckung hatten schnappte sich Tolin das 2m Band und funkte `Valküre' . Während sie in Deckung waren kam Joker eine Idee, kurzerhand lugte er aus der Deckung hervor, nur um Sekunden Später einige Feuerstöße richtung Deckenlampen zu Schicken. Während er Schoß entkam er immer nur Haarscharf den Tödlichen Schrotgeschossen, er hatte zwar den Eindruck das der Schütze der sie unters Korn genommen hatte kein Guter schütze war das allerdings gar nicht schlecht durch die Streuwirkung ausglich. Nachdem er ungefähr die Hälfte der Lampen zerschossen hatte konnte er im Halbdunkel den Schützen ausmachen, er Saß in einer kleinen Bürokammer unter der Decke. Der einzige weg zu ihm führte über eine kleine Treppe ohne jede Deckung. Der Typ ist in dem Bürokasten unter der Decke ca. 3 Uhr ich würd sagen wir gehen da hoch und geben die ganze zeit Sperrfeuer , bist du dabei?! oder hast du ne bessere Idee?!
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Reflexartig schmiss sich Artemeron auf den Boden als das krachen der Schrotflinte ertönte. Schnell entsicherte er seine Waffe und schaute sich aufmerksam um. Wo kam dieser Schuss her?
Schwing dich rauf
brüllte ,,Joker" und ohne zu zögern kletterte Artemeron auf die Ladefläche des LKWs. Still lag er da, bis das Fahrzeug zum stehen kam und ihn Joker herunterzog. Mit einem Kopfschütteln beantwortete er die Frage nach Verwundungen. Er war unverletzt, wie lange noch das war aber eine frage. Der Plan des Mannes war Verrückt, Tollkühn aber irgendwie auch logisch.
"Ich bleibe hier und gebe dir Deckungsfeuer, du gehst von alleine hin und erlegst den Kerl wäre mir lieber. Wenn wir beide gehen ist die Chance ihn unter Sperrfeuer zu halten geringer als wenn einer sich vollkommen darauf einlässt."
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"Ich bleibe hier und gebe dir Deckungsfeuer, du gehst von alleine hin und erlegst den Kerl wäre mir lieber. Wenn wir beide gehen ist die Chance ihn unter Sperrfeuer zu halten geringer als wenn einer sich vollkommen darauf einlässt." Antwortete Artmeron Mmh, also gut wir haben jetzt auch keine Zeit zu Diskutieren sagte Tolin und blickte noch einmal um die Ecke um den kürzesten Weg auszumachen. zu seiner Enttäuschung stellte er fest das der einzige weg über einen der oberen Laufwege und dann über eine Treppe führte nicht ein Fitzelchen Deckung dachte er grimmig als ihm etwas auffiel Artmeron raunte er Ich glaube wir haben es hier mit keinem regulären Soldat zu tun, ich meine der beharkt uns immer noch obwohl er weiß das wir seine Position kennen, wer weiß vielleicht haben wir Glück und der lässt sich durch das Sperrfeuer genug unterdrücken das ich an ihn rankomme. Naja Gut dann wollen wir mal. Bereit?!? mit diesen Worten schob Tolin ein neues Magazin in seine MP und lud durch. Auf drei. Eins zwei Drei Tolin rannte los Richtung Laufgang. Während er rannte schien sich seine Vermutung zu bewahrheiten. Der Typ hatte anscheinend keinerlei Erfahrungen im Gefecht, denn die nächsten drei Salven gingen Trotz allem auf den LKW. Das Glück schien aber nicht von langer Dauer denn nach kurzer Zeit schien er dann doch Spitz gekriegt zu haben das da wer nach ihm her war und nahm nun den Laufgang unter Feuer. Als Tolin der Schrot um die Ohren flog beschloss er das jetzt wohl der richtig Zeitpunkt sei um zu schießen. Während er rannte zog er den Riemen der MP nach oben und hatte Sekunden später die Waffe in der Hand um einige kurze Feuerstöße Richtung Bürokasten zu schicken. Tolin erwartete gar nicht erst getroffen zu haben zum einen war er eh kein guter schütze und zum anderen hatte er aus dem Lauf und ohne zu Zielen geschossen letztendlich soll der ja nur seinen Kopf unten halten dachte er und rannte weiter...
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