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Tja da hatte er den Wundenpunkt einer Gläubigen getroffen.
„Der Gott Imperator ist Allgegenwärtigkeit er ist es der und das Licht gibt und uns Hilft. Wir kannst du so etwas sagen das er eine Leiche sei! Er ist ein Gott und steht seinen treuen Dienern bei. Vielleicht liegt seine Schützende Hand nicht gerade bei mir. Aber bei denen die für ihn die Kriege führen. So ein Gedanke wie deine ist Ketzerisch!“ Larry wich vor ihm zurück, so gut es eben ging bei dem Bett. „Es ist keine Gabe...es ist widerlich...“ Larry hätte Sanktioniert werden müssen laut Gesetzt jeder Psioniker musste dies. Sie hatte aber Angst davor. „Es gibt nur ihn keine anderen..“ murmelte sie noch. Innerlich merkte sie wie sich diese Wut anstaute die sie vor Stunden hatte. Larry unterdrückte diese so gut es ging sie wollte ihn nicht verletzen.
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Er lachte, ja er lachte lauthals. Lachte wie ein Mann dem ein kleines Kind weismachen wollte das es ja sooo erwachsen wäre. Erst nach langer Zeit kam er zur Ruhe, blickte mit einem Kopfschütteln zur Frau.
"Diese Naivität, wunderschön fast. Erst sagst du er ist Allgegenwärtig, dann sagst du er ist nur bei denen die Metzeln und Morden in seinem Namen? Bei denen die ganez Welten verwüsten und zerstören nur weil sie Unabhängigkeit und Freiheit wünschen? Er ist kein Gott, er ist ein Mensch der vor Jahrtausenden gestorben ist und nun verrottet. Würde er ,,helfen" würde niemand in den unteren Ebenen Gohmors Verhungern, die Arbeiter in den Fabriken ausgebeutet werden oder ,,Widernatürlichkeiten" wie Psioniker existieren."
Festen Schrittes ging er einige Schritte näher zum Bett auf dem Larry zurückgewichen war, ein finsteres Grinsen lag auf dem Gesicht des Mannes und gab ihm etwas widernatürliches, etwas dämonisches.
"Er ist kein Gott, doch es gibt Götter. Wesen die wirklich existieren, deren Macht greifbar in unsere Realität eingreift. Die ihre Feinde verzehren und ihre Diener beschenken. Im Imperium werden sie als falsch angesehen, kann man es ihnen verübeln? Sie besitzen Macht, Macht die sie bereitwillig verschenken damit diejenige die in ihrer Gunst stehen Mächtiger wie Götter sind. Man fürchtet das sich jemand erheben könnte der eine solche Macht besitzt, deswegen wird ein Gott angebetet der keine Kräfte verteilen kann und die Wahre Macht verachtet. Doch gibt es wenige die die Wahrheit sehen, die durch den Schleier aus Lügen blicken."
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„Wenn sie denn da sind Warum richten die dann diese Fehler nicht? Der Imperator war derjenige der uns zu den Sternen schickte der uns unsere Technik gab die das Mechanikum verfeinerte. Er ebnete der Menschheit den Weg. Aber von diesen..“Göttern“ von denen du erzählst habe ich nichts gehört. Warum lassen sie es dann zu das so was passiert das Arbeiter übers Ohr gehauen werden oder Leute Hunger? Oder gar ein wie du es sagt“Falscher Gott“ angebetet wird?“ Larry blickte ihn an auch wenn sie Angst vor ihm hatte. Ja, sie hatte wirklich Angst vor ihm besonders wegen des Geredes über andere Götter.
„Ich habe von deinen Götter noch nie gehört und wenn dann sind sie Falsch.“An liebsten wäre sie davon gerannt weg von diesem Mann mit dem diabolischen lächeln auf den Lippen aber sie fühlte sich wie fest gefroren. Unfähig sich zu rühren.
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"Wird ein Arbeiter bezahlt wenn er auf einer Kiste sitzt und nichts tut? Nein ein jeder muss sich ihre Anerkennung verdienen, an dem Tag an dem einem das Glück zugekrochen kommt werden Xenos mit Blumenketten um den Hals zum Frieden aufrufen! Jeder der ihnen dienen möchte und dies auch tut kann die Kraft erhalten diese ,,Fehler" zu bereinigen. Wenn sie jedoch ignoriert werden und sogar verteufelt, wie dumm wäre es da Kostbare Kraft zu verschwenden um Heiltaten zu vollbringen die vielleicht sogar anderen zugesprochen werden?"
Meinte er und stützte sich mit beiden Händen an dem Rand des Bettes ab. Sollte Larry die Hände genauer begutachten sollte sie sehen das die Fingernägel fast überlang sind, wie Klauen eines Raubtieres.
"Es gibt viel unbekanntes in diesem Universum, besonders für einzelne Menschen auf einer einzigen Welt. Kannst du mir alle Xenos Völker aufzählen? Alle Namen der Galaxis? Du hast von vielen nicht gehört, und wenn doch sind sie falsch? Ich sage dein Gott ist falsch, eine Leiche, durch dessen Verehrung Menschen das letzte Stück Bewusstsein und Selbsterhaltung wie bei einer Frucht ausgequetscht wird. Milliarden sterben als ,,Märtyrer" oder in Sinnlosen Kreuzzügen, auf Pilgerfahrten und Religiösen Pogromen, Alles nur um Terras Macht zu erhalten.
Ich spüre deine Angst Mädchen, sie ist dir in das Gesicht geschrieben, du fürchtest dich vor der Wahrheit. Denn die Wahrheit ist das was die Menschen nicht verstehen wollen. Menschen bauen sich einen Bunker der Unwissenheit, sie malen sich die Welt wie sie ihnen gefällt und verbergen so das Wahre, das unendliche, das was ihnen mehr Erfüllung geben könnte als jede Form der Verehrung einer Leiche."
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„Er ist keine Leiche!“ donnerte sie Plötzlich und der Herr vor ihr machte einen Satz nach hinten ihm zog es förmlich die Füße weg. Erschrocken blickte sie ihn an. „Ich...ich wollte nicht..“ zum Glück war nicht mehr passiert als das. Ihre Hände zitterten. Larry sprang auf und wollte ihm auf helfen als sie seine Hand griff bemerkt sie seine Klauen. Erschrocken ließ sie ihn los. „Ihr...ihr seit ein Mutant..“ sie stolperte rückwärts wieder zurück auf das Bett. Kurz sah sie zur Tür. Wo war sie bloß gelandet was sollte das ganze. Langsam kroch die Panik in ihr hoch.
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Der Ausbruch der jungen Dame war nicht nur Verbal, sondern auch radikal zu spüren gewesen. Wie als ob ein gigantischer Zug ihn erfasst hätte wurde Singrinbald quer durch den Raum geschleudert, knallte auf dem Boden auf und blieb einen Moment liegen, bevor er begann sich langsam aufzurappeln und den Blick zur Frau erhob. Diese Finsternis in seinen Augen blieb weiterhin bestehen, auch als er ganz Aufstand und die Frau zurück zum Bett stolperte.
"Nein ich bin ein Mensch, als solcher geboren und gesegnet worden. Deine Fähigkeiten scheinen wahrlich beachtlich zu sein, wenn du diesen Irrglauben an deinen Leichenimperator aufgeben wirst dann wirst auch du Segnungen erhalten, Macht bekommen und lernen deine Fähigkeiten zu kontrollieren."
sprach er mit einem keuchen und hielt sich den Bauch. Ihm war übel, er hatte Schmerzen in der Bauchgegend und wahrscheinlich waren Organe verletzt. Er würde das sich später von einem Mediziner untersuchen lassen im Dorf, doch jetzt war noch seine Aufgabe auf dieses störrische Weibsbild aufzupassen.
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„Ich will aber so etwas nicht das ist noch abnormaler als ich jetzt schon bin!“ sie stand vom Bett auf und lief nervös hin und her dann stürzte sie plötzlich zu Tür und rannte den Weg entlang den sie gekommen war. Sie wollte hier weg! Die waren doch alle irre besonders dieser Typ ob Frederik wusste was hier los war? Egal sie wollte weg. Ihre schritte hallten von den Wänden wieder sie zu finden würde für ihn einfach werden...an für sich hätte sie schon längst draußen sein können doch Larry nahm jedoch eine Falsche Abzweigung. Die Tür die dort im Gang auf sie wartete war jedoch abgeschlossen. „Nein, nein vorhin war die doch noch auf..“ sie rüttelte am Türknauf vergeblich.
Sie wollte weg einfach nur noch weg. „Warum immer ich, ich habe doch nichts falsch gemacht...ich war eine artige Bürgerin.“ Sie drehte sich um und ließ sich an der Tür herunter sinken. Die Knie hatte sie angezogen. „Ich will nicht mehr..“ flüsterte sie. Sie fühlte sich als wenn sie Krank sei eine ausgestoßene die ansteckend war. Dabei hatte sie nur dies Fähigkeiten. Fähigkeiten die ihr Angst machten.
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Obwohl der Fluchtversuch des Mädchens etwas überraschend kam, und sicherlich amüsant war welche Angst sie verspürte, begann doch Singrinbald sofort dem Weibsbild nachzusetzen. Weit würde sie nicht kommen, sobald sie versuchen würde ins Dorf zu rennen würde sie auffallen wie ein bunter Hund und im Umland würde sie wahrscheinlich zugrunde gehen. Mit einem Seufzen lief Singrinbald jede Abzweigung ab, machte keine Pausen, und fand dieses Elendige Weibsbild endlich nach einiger Zeit in einem Seitengang vor einer Tür sitzend. Wie ein Häufchen Elend war sie da, so verletzlich und Hilflos. Wie töricht sie doch war, sich weiterhin gegen die Wahrheit während wo er doch ihr bereits sie enthüllt hatte.
"Ihr könnt nicht fliehen, kein Weg führt aus diesem Gebäude der Freiheit versprechen würde. Nicht einmal der Tod wäre sicher, der Orsiusbengel und der Hohepriester waren gründlich. Ergebe dich und sei dir gewiss das der Hohepriester davon erfahren wird."
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"Ihr könnt nicht fliehen, kein Weg führt aus diesem Gebäude der Freiheit versprechen würde. Nicht einmal der Tod wäre sicher, der Orsiusbengel und der Hohepriester waren gründlich. Ergebe dich und sei dir gewiss das der Hohepriester davon erfahren wird."
Larry starrte ihn nur an wäre das doch alles nicht passiert. Hätte sie Ezekiel doch einfach auf der Straße liegen lassen so wie das Buch. Hätte sie es getan so wäre das dies alles nicht passiert.
So könnte sie einfach wieder normal arbeiten und bei ihren Freunden sein die sie gerade in diesem Moment so sehr vermisste. Innerlich Hoffte sie so sehr das ihr Bruder um die ecke kam und diesen Ketzer und Mutanten einfach nieder streckte. Ihr Bruder hatte sie immer beschützt immer und nun, war er weg. Sie musste auf sich allein aufpassen. Doch dazu war sie anscheint nicht in der Lage. Als er sie packte und den Flur entlang schliff wehrte sie sich noch nicht Mals weil sie sich vor Angst kam rühren konnte. Larry wimmerte nur etwas. „Gott Imperator, beschütze mich. Licht der Menschheit erleuchte mich..“ murmelte sie dann weiter ein Gebet an den Imperator.
Bei jedem Satz liefen ihr die Tränen über die Wangen. Sie fürchtet sich so sehr vor dem was passieren könnte.
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Während das Weib vor sich rumbetete und Singrinbald sie hinter sich her schleppte blieb der mann ruhig und ignorierte so gut es geht ihre Reaktion. Es war ihm ein Graus diese Schwäche hier hinter sich her zu schleppen, am liebsten hätte er sie hier und jetzt umgebracht und so dieses Problem aus der Welt geschafft. Aber der Hohepriester hatte befohlen das er sich um sie kümmerte, also brachte er sie wieder in das Zimmer und schleuderte sie auf das Bett. Bevor er den Raum verließ, abschloss und sich davor positionierte.
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