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Heiliger Krieg
"Artemeron Darkbane, Bitte bei Artemeron belassen Tolin." antwortete Artmeron Nicht sehr gesprächig dachte Tolin und ging weiter nach einigen Minuten tauchte an einer Weggabelung ein schwummerig erleuchtet Haus auf , von dem bis an das Straßenende wo die Kolone gerade war, lautes fluchen, schreien und Zechen herüberklang Du verdammter Penner pack dat Ding weg. Einen Augenblick später flog in einem Regen von Glassplittern, begleitet von lautem Krachen eine Gestalt durch eines der Fenster neben der Tür auf das Schneebedeckte Kopfsteinpflaster. Tolin der das ganze Treiben interressiert beobachtet hatte zog eine Augenbraue hoch und murmelte Nett hier. Kurz spielte Joker mit dem Gedanken zu fragen ob er ihm helfen sollte, verwarf diesen aber da er eh kaum etwas ausrichten könnte, da Medikamente und Verbände der Truppe vorbehalten waren und letztendlich dachte Tolin Hatt ders warscheinlich sich selbst zuzuschreiben, Hatt warscheinlich Stress geschoben oder die Zeche geprellt. Nachdem sie die Halbe Strecke zur Kneipe zurückgelegt hatten Öffnete sich die Tür erneut und eine Gestalt trat heraus und ging auf den am Boden liegenden zu ...
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Wie nicht anders zu erwarten, trödelte der Rest der Gruppe wie eine Rentnertruppe auf ihrer sonntäglichen Kaffefahrt herum. Während er so wartete, kroch ihm langsam die feuchte Luft unter die Kleidung und er merkte, wie ihm langsam kalt wurde. Aber noch würde er nicht aufstehen, denn die Anderen würden seine Position noch passieren, dass war so sicher wie das Amen in der Kirche. Langsam wurde er ungeduldig, was er sehr ungewöhnlich fand, denn normalerweise blieb er doch immer so geduldig. Da sich anscheinend nichts tat, stand er in einer flüssigen Bewegung auf und begann der straße weiter in Richtung der Kaserne zu folgen. Dabei ging er im Geist noch mal die Rede durch, die der Hauptmann gehalten hatte, so wie die darauf folgende Wegbeschreibung. Leise huschte er über die feuchten Steine, immer im Schatten der Häuser, deren Fassaden dunkel über ihm aufragten. Sein Blick wanderte immer wieder hin und her, fast schon gehetzt wirkend, so als ob im Schatten der Gassen oder hinter den geschlossenen Fensterläden etwas auf ihn auflauern würde. Auch das Licht der sporadisch angeschalteten Straßenbeleuchtung half ihm nicht viel weiter, vielmehr schien es als würde das matte Licht, die Schatten noch tiefer machen. Und auch die Temperaturen sanken gnadnelos immer tiefer, möglicherweise waren sie schon kurz dem Gefrierpunkt. Die Situation wurde wie er fand immer unangenehmer, sodass er sich schnell selbst ein schattiges Plätzchen suchte. Dort zog er seine Jacke aus und wendete die weiße Innenseite nach außen, ehe er sich die Jacke wieder überstreifte. so würde er besser mit dem ihm umwabernden Nebel verschwimmen. Schließlich zog er sich noch das Halstuch vor seinen Mund und seine Nase, ehe er es hnter dem Kopf festknotete. So würde ihm beim Einatmen wenigstens nicht die Lunge wegen der kalten Luft so sehr schmerzen.
Schnellen Schrittes ging er weiter, die Kreuzzung an die er sich noch gut von der Lagesprechung erinnern konnte nahte schon, als er das Gefühl hatte, dass sich etwas in seiner Nähe bewegte. Von einem augenblick auf den Anderen waren seien Sinne auf das Äußerste angespannt und er überwand die letzten Meter in Richtung in richtung Kreuzzung so leise es ihm möglich war. Dort blieb er erst einmal lauschend an eine Hauswand stehend und wartete ab. Aber es tat sich nichts und so entpsannte er sich sofort wieder, um sich dann wieder in Richtung der ihm hinterherbummelnden Gruppe zu machen. Wie ihm noch einmal auffiel, schien er dank seiner jetzt weißen beinahe mit der ihn umgebenden dicken Suppe zu verschwimmen. Während des Rückmarsches sprang ihm eine kleine Seitengasse ins Auge, die sich anscheinend vorher in einem für ihn toten Winkel befunden hatte. Fedor machte einen kurzen Abstecher dorthin und fand dort oben auf einem alten Abfalleimer liegend ein noch nicht sehr beschädigtes Männermagazin vor. Ohne groß nachzudenken nahm er es mit und sah, wie in einiger Entfernung sich einige Lichtstrahlen durch die weiße Nebelwand kämpften. Ah, da kommen sie ja endlich. Wurde aber auch langsam höchste Zeit. Fedor machte es sich auf den Türstufen neben einer der unbeschädigten Straßenlampen bequem und begann im matten Flackern der Lampe damit, dass eben gefundene Heft durchzulesen. Nicht das es viel zu Lesen gegeben hätte, bestand der Inhalt doch zum Großteil aus Bildern von äußerst spärlich bekleideten jungen Frauen oder solchen die am liebsten völlig nackt herumkiefen.
Weniger als zwei Minuten später hatte ihn der Rest der Gruppe wiedereingeholt und baute sich vor ihm auf. Mit knackenden Knochen erhob sich Fedor und wandte sich den Anderen zu. Na? auch schon da? Die Kreuzzung ist sauber, bisher bin ich auf keinen Feind gestoßen, wir können also in aller Ruhe vorstoßen. Während er das erzählte, hielt er zufälligerweise das Heft so in der Hand, dass alle dessen Inhalt bewundern konnten. Da die Mädels der Gruppe anscheinend das Heft am liebsten vernichtet hätten, wandte er sich an Joker und Artemeron. Wollt ihr auch mal einen Blick reinwerfen? Wird euch bestimmt gefallen. Joker, ich habe hier sogar etwas spezielles für dich gefunden. In dem Heft hier gibt es ne Menge Bilder von der Art Frauen die du gerne magst. Schwarzes Haar, olivfarbene Haut, groß und... klein. Bei der Erwähnung des letzten Wortes warf er Nyssa einen kurzen Blick zu, bevor er völlig ungezwungen weiterplauderte. Ich selbst stehe zwar mehr auf Rothaarige, aber ein Mädel mit so grünen Augen wie Francesca hier... er zeigte kurz die entsprechende Seite ...mag ich auch gern. Bei der Erwähnung des Wortes grün blieben seine Augen für den Bruchteil einer Sekunde bei Alia hängen, wobei er wölfisch grinste. Das Grinsen selbst aber wurde von dem Halstuch verdeckt. Dann fuhr er mit einer Unschuldstimme weiter fort:
Also Joker, möchtest du auch mal einen Blick reinwerfen...?
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„Ihr könnt euch später auf das tolle Häftchen ein runter holen..und wenn Tolin nen Bild von mir haben will bitte...“ Selin verdrehte genervt die Augen. „Aber irgendwann würde ich gerne mal ankommen an unser Ziel.“ Es war so verdammt kalt das ihr die Hände zitterten. Ihre Uniform war ja immer noch vom Einsatz in der Kapelle besudelt und eh leicht nass gewesen nun konnte man sie bestimmt aus wringen und ein Schwall aus Blut, Wasser und Schweiß hätte sich auf den Boden ergossen. Selin musste aus der Uniform raus sonst holte sie sich so den Tot und welcher Imperiale Soldat will schon den Löffel abgeben nur weil er erfroren ist? Keiner das war das unehrenhafteste was man sich vorstellen konnte.
Als die Diskussionen über die Damenwelt endete worden ist Marschierten sie endlich weiter. An einige stellen blieb der Schnee liegen an anderen Bildete er schlammige Eispfützen die früher oder später gefrieren würden um sich daran zu erfreuen anderen Leuten die Knöchel zu brechen.
Als Soldat konnte man das Glück haben wenigstens feste Stiefel zu tragen die das ganze etwas stützten.
Hier und da erkannten sie Zivilisten die noch um dieser Stunde unterwegs waren andere noch bei verstand andere wiederum dem Alkohol verfallen. Anscheint wollte sie wohl etwas vergessen oder aber die Triste Einöde hier in einem anderen Licht sehen. Zivilisten lebten nun mal nicht gerne im Krieg. Sie waren Arbeiter und hatten wohl auch Familien zu ernähren.
Familien... Familie..welcher Soldat hatte so was schon? Klar, auf eine weise jeder aber eben eigene Kinder oder eine Frau.
Selin konnte auf so was verzichten. Es war zu viel Verantwortung und das brauchte sie so wirklich nicht. Es gab dinge die passten mit dem leben eines Soldaten nicht zusammen und das war eben so etwas. Der Schneematsch sammelte sich an den Stiefeln und auf den Schultern der kleinen Marsch Kolonne. Ab und an hörte man aus den Häusern Stimmen Gemurmel und wenn eine Tür aufging kam ein Warmer schwall Luft hinter her. Zumindest wärmer als draußen.
Ratten und Streunende Hund die nach fressen suchten verschwanden in Gassen doch von Angreifern noch keine Spur. Sie schienen wohl auf sich warten zu lassen oder aber sie wollten das die Soldaten erst einmal durch weichten wie ein Keks in Kaffee.
Ein Kaffee wäre nun wirklich gut. Selin mochte das zeug was einem richtigen Kaffee wohl am ehesten gleich kam aber zu viel davon war auch nicht besonders gut. Aber es wäre nun genau das richtige. Warm und wach machend. Hinter sich hörte sie ab und an das Murmeln der mit Läufer hinter sich. Um sie zum schweigen zu bringen musste man sie wohl erst erschießen aber wenigstens waren ihre Gespräche unterhaltsamer als die von Ace und Banks. Immerhin etwas.
Dann plötzlich blieben sie stehen und Selin musste aufpassen nicht ihrem Vordermann in die Hacken zu latschen. Sie bremste abrupt ab. Kurz sah sie sich um. Sie standen wohl auf einer Kreuzung und mussten nachschauen welcher weg denn nun am kürzesten sei um ans Ziel zu kommen.
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Als sie losgingen, konnte sie sehen wie Fedor schneller als alle anderen ging und damit die Formation aufriss. Zusätzlich steckte er sich anscheinend ein Lho an, was auch total sinnig war in einer militärischen Patrouille. Der Rest hielt seine Formation und Disziplin recht gut aufrecht, auch wenn die beiden letzten in der Formation leise zu reden begannen.
Sie kamen währenddessen sehr gut voran und erreichten eine der ersten Kreuzungen. Dort angekommen wartete Fedor bereits auf den Rest der Gruppe mit irgendeinem Heftchen in der Hand. Als alle eingetroffen waren, lies dieser einen sehr anrüchigen Spruch ab mit leichten Andeutungen in Richtung der Frauen des Trupps. Um die Disziplinlosigkeit zu unterbinden sagte Alia mit einer leicht gesenkten Stimme:

“Schön dass sich alle hier amysieren! Jedoch wäre es sehr zuvorkommend, wenn ein Paar von euch eine Rundumsicherung auslegen würden, während wir irgendwo warten. Und haltet bitte doch ab sofort die Formation aufrecht.“

Die dichte Suppe interessierte Alia herzlich wenig, eher war sie um die Disziplin in der Gruppe besorgt. Jedoch wollte sie auch nicht zu sehr bei dem Rest der Gruppe anecken, was ihr wirklich den Kopf zerbrach. Sie hatte deutlich das Gefühl, dass sie nicht für diese Führungsposition geeignet war. Dann fiel ihr ein, dass sie keinen stellvertretenden Führer eingeteilt hatte. Sie begann also zu überlegen wer in dieser Funktion am besten geeignet war. An Fedor verschwendete sie keinen Gedanken, da dieser kein angehöriger der PVS war und auch immer nur sein Ding machte. Dann war da noch arLima, welcher als Beamter des Departmento vollkommen ungeeignet war. Loken und Wolfe waren aufgrund ihrer jetzigen Zusatzfunktion als Sanitäter und Melder auch dafür nicht zu geeigent. Demnach blieben ihr nur noch Anderson und Darkbane. Bei Anderson konnte man denken, sie würde eine reine Frauenwirtschaft betreiben, jedoch war Darkbane ihrer Meinung nach in einer großen Problemsituation eher damit beschäftigt in sein Gebetsbuch zu gucken. Daher beschloss sie bei nächster Gelegenheit Anderson zu informieren, dass sie im Falle ihres Ausfallens die Gruppe übernehmen solle.
Dann erreichten sie scheinbar die nächste Kreuzung da einige ineinander reinliefen. Sie schloss zu den Führenden auf und erkundigte sich was los sei!
Als sie ihre Antwort bekommen hatte, wendete sie sich kurz an Anderson.

“Nyssa, richtig? Könnte ich dich unter vier Augen sprechen?“

Als sie relativ unter vier Augen waren, begann Alia leise zu sprechen.

“Ich weis du hälst nicht viel von meinem Führungsstil! Jedoch wollte ich dich bitten mich zu unterstützen und als meine Stellvertreterin zu agieren. Ich brauche besonders deine Hilfe um diesen total nervigen Späher aus zu bremsen und zu verhindern, dass er die Mission gefährdet.“
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Wie aus dem Nichts erschien Fedor aus dem Gewimmel der Gassen und hiehlt Stolz ein Schmuddelheftchen in der Hand, Nachdem er es herumgezeigt hatte sagte er Joker, ich habe hier sogar etwas spezielles für dich gefunden. In dem Heft hier gibt es ne Menge Bilder von der Art Frauen die du gerne magst. Schwarzes Haar, olivfarbene Haut, groß und... klein. fängt der schon wieder an dachte Tolin genervt aber Fedor fuhr ungehindert fort als wenn nichts gewesen wäre Ich selbst stehe zwar mehr auf Rothaarige, aber ein Mädel mit so grünen Augen wie Francesca hier... spöttisch sagte Tolin Komisch ich dachte du stehst eher auf Knaben, aber du kennst ja den Spruch, je rostiger das dach... und zwinkerte Fedor vielsagend zu jetzt mischte sich Nyssa ein Ihr könnt euch später auf das tolle Häftchen ein runter holen..und wenn Tolin nen Bild von mir haben will bitte... Wenn du meinst immer her damit antwortete Tolin Nyssa fuhr fort „Aber irgendwann würde ich gerne mal ankommen an unser Ziel.“ .Aprupt blieb die Kolone stehen als sie an einer Kreuzung halten mussten. Tolin fragte sich inzwischen wie lange sie wohl noch marschieren würden bis sie endlich da wären. Schleichend aber sicher stellte sich auch langsam ein Verlust des Zeitgefühls ein, immerhin waren sie jetzt schon eine halbe ewigkeit durch das Schneegestöber marschiert ohne sonderlich weit sehen zu können und wenn man etwas sah waren es eh nur das schneebedeckte Kopfsteinpflaster oder die Windschiefen Häuser links und rechts der Straße. Ein lichtblick war allerdings das die leeren Straßen nicht ganz tot waren aus einigen Häusern schien ein schwacher Kerzenschein und man hörte in der ferne einen Hund bellen. Die Kreuzung schien ein wenig belebter zu sein Vermummte Gestalten hasteten graue Wolken ausatment durch das Schneegewimmel und verschwanden im Wabernden Nebel. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung wurden die Häuser Ärmlicher und die Straße wurde zu einem Schlammpfad . An der Straßenecke konnte man zwei Gestalten erkennen die miteinander redeten. Einige Sekunden später wechselten zwei kleine Beutel den Besitzer und die eine Gestalt verschwand. Die andere Blickte auf und sah die Soldaten nach einer kurzen Schrecksekunde rannte er panisch in Richtung des Ghettos Schön hier murmelte Tolin und wartete das es weiterging oder noch besser das sie ihr Ziel endlich erreichen würden
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Lem maschierte so diziplinfoll und Aufmerksam in der Kollone mit wie es ihm Möglich war. Der Inspekort hatte es aber nicht gearde Leicht. Erstens war er zwar perfekt darin fehler oder Mängel beim maschieren anderer soladten zu finden oder sonstige Verstöße aber er selbst konne nicht so gut all diese Dinge machen. Ausserdem wurde seine Aufmerksamkeit regelmäßig von seinem Schreibblock beansprucht auf dem er mehrere Eintragungen machte. Der angehörige des Departmento hatte sich entschlossen passiv zu bleiben und das ganze hier der Truppfüherrin zu überlassen. Dennoch schmekte ihm das ganze hier nicht. Wäre es nach ihm und den Vorschriftend es Munitoriums gegangen hätte man diese Stadt mit mehr Truppen einfach dazu gebracht ihre Sculdigkeitd em imperium gegenüber zu erfüllen und die Bevölkerung evakuiert. Ausserdem, ads entging dem Inspekteur nicht, waren einige der Anwesenden Soldaten mehr als nur Kritisch oder "ungezoogen" in Lems augen. Doch er hielt sich zurück.
Jedoch als der Späher dieses Skandalöse Heftchen hervorholte war Lem kurz davor eie offiezelle Mahnung wegen "Aufrichtkeits und Moral untergrabendem verhalten" auszusprechen. Jedoch hinderte ihn die errinerung ads er den leuten volkommen gleichgestellt war darn. Ledeglich in Angelegnheiten die etwas mit den Waffen und ihreer "Testung" zutun haben würde er sich taruen etwas zu sagen. Solange kein dierecktes Verstoßen gegen die Vorschriften vorkam konnte Lem nicht sonderlich viel tun. Verdammtes Pack. Was sind das für Soldaten. Der imperator Beschütz. Ich hoffe ich bekomme bei dem Nächsten Auftrag mehr Befugnisse. Soetwas ist untolerier bar. Selbst dem sonst so gleichgültigem Äuserem von Lem war die Verärgerung ansehbar doch er riss sich zusammen udn schrieb ledeglich etwas auf. Die Reaktion der truppfüherin war ihm viel zu Lacsh, aber natürlich wollte die Soldatin es sich nicht bei ihren Kameraden verscherzen. Wofür giebt es Offieziere oder Departmento beamten wie mich. Ein Kommisar wäre hier genau das Richtige.
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Mit einer erhobenen Augenbraue sah Selin, Alia an. Sie ging ihr nach und hörte sich das an was sie zu sagen hatte. „Ich denke zwar nicht das du Ausfallen wirst aber ich kann es übernehmen wenn es dich beruhigt mit Fedor werde ich schon klar kommen...schlimmer als Messer kann er nicht sein und wenn doch verprasse ich ihn ein paar neue löcher. Der Typ spuckt zwar große Töne aber ich denke er ist ein ganz schöner Feigling. Wo bei er mich an eine Ratte errinert..also den kleinen nicht in die Ecke treiben sonst beißt er.“ Selin hatte ein freches grinsen aufgelegt und warf ein blick über die Schulter. „wir sollten weiter gehen sonst weichen wir noch mehr durch.“
Selin kehrte mit Alia wieder zurück. „Los weiter ihr Maden.“ sagte Selin schelmisch und reihte sich wieder ein.
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Wenn Blicke zerstören könnten, Artemerons Blick würde einen Exterminatus über Fedor hinabregnen lassen. Was für einen Mist hier? Verteilte irgendwelche Heftchen, alberte rum, machte so den größten Mist des gesamten Militärs? Als die gesamte Kolonne stehen blieb riss Artemeron grob das Heftchen aus den Händen des Sanitäters, riss es einmal auseinander und warf die Blättchen hinter sich in den Dreck. Bereits nach kurzer Zeit war es von dem Schnee bedeckt und nicht mehr zu sehen.

"Manchmal wünsche ich mir das Recht Disziplinlose Narren zu erschießen."

Meinte er nur knurrend wie ein böser Wolf und wartete gespannt ab wie es weitergehen würde. Wenn jetzt wegen diesem Mist hier die Kommandantin eine Schlechte Meinung über ihn haben würde dann würde dieser ,,Joker" bald einen Joker brauchen um sich von seinen Problemen zu befreien! Wegen soetwas war Artemeron sehr nachtragend, Wegen so Leuten ging das Imperium zugrunde!

„Los weiter ihr Maden."

sprach die kleine Soldatin, Anderson hieß sie und hatte sich zu der ,,Schmuddelheftaffäre" geäußert, nachdem sie mit der Chefin des Truppe zurück gekehrt war und sich wieder eingereiht hatte. Wieso grinste sie auf einmal so schelmisch? Hatte ihr die Kommandantin angeboten den Reiter auspeitschen zu dürfen?
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Das Nyssa ihren neue Posten annahm und sicher war mit Fedor zurechtzukommen, beruhigte Alia sehr. Es half ihr auch sehr, das Nyssa sofort das Wort ergriff, aber um das noch zu untermauern sagte sie es auch nochmal.

“Sie hat Recht Männer! Wir sollten weitermarschieren. Fedor sie entfernen sich von der Gruppe nicht weiter als fünf Meter, sonst passiert hier ein Unglück! Haben sie mich verstanden?“

Nach seiner Antwort, musterte sie die restliche Gruppe eingehend. Sie waren durchnässt und einige schienen wirklich unzufrieden mit ihrem Führungsstil. Entweder sie führte ein strammes oder ein kameradschaftliches Kommondo. Nach einem kurzen Abwegen entschied sie sich dafür, dass sie erstmal lebende Kameraden brauchte und keine Freunde.

“Nur zur Info! Ab sofort wird jegliche Übertretung meiner Befehle bei unserer Rückkehr umgehend dem Kommissariat gemeldet. Gut da jetzt alle Klarheiten beseitigt sind, setzen wir uns wieder in Marsch. Denn wenn ich mich nicht gewaltig irre, dann haben wir jetzt die Hälfte der Strecke hinter uns.“

Nach dieser Ansage, setzte sich der Spähtrupp wieder in Bewegung. Zu ihrem Glück schien es so, als würde der Nebel etwas lichter. Somit sollten sie jetzt eher sehen wenn es zu einem Feindkontakt kam. Ein Blick auf ihre Uhr, zeigte ihr, dass es 04:23 war! Nicht mehr lange und die Sonne würde endlich aufgehen. Doch bis dahin wollte sie möglichst schon im Zielgebiet sein.
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Als sie an der Kreuzung standen tönte es von Nyssa „Los weiter ihr Maden." und der Trupp ging weiter in den Slum hinein trotz der ärmlichen gegend begannen langsam die ersten Vögel zu zwitschern und der Morgen graute bereits und Alia sagte “Nur zur Info! Ab sofort wird jegliche Übertretung meiner Befehle bei unserer Rückkehr umgehend dem Kommissariat gemeldet. Gut da jetzt alle Klarheiten beseitigt sind, setzen wir uns wieder in Marsch. Denn wenn ich mich nicht gewaltig irre, dann haben wir jetzt die Hälfte der Strecke hinter uns.“ was denkt die sich den?! fragte sich Tolin und ging schweigend weiter an den Hütten mit winzigen verwilderten Vorgärten. Eigentlich machte das Viertel den Eindruck als wäre es einmal vor langer Zeit eine gutbürgerliche gegend in einem Wirtschaftlichen Aufschwung gewesen , aber dann ist wohl irgendetwas passiert wodurch der Wohlstand jäh zuende gegangen sein musste. Es war zwar inzwischen ein wenig heller geworden allerding konnte man trotzdem kaum etwas sehen da der Schlammpfad der anscheinend die Straße darstellte nicht ein bisschen erleuchtet wurde. Tolin langweilte sich inzwischen und griff wie immer in seine Tasche um die Schachtel mit den geliebten LHO's herauzuhohlen fand aber zu seiner Überraschung eine kleinere rechteckige packung und zog leicht verwundert eine Packung Kaugummis heraus , von den er sich eines in den Mund steckte und kaute.
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