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Heiliger Krieg
Gasse, etwas abseits vom Haus des Bürgermeister.

Die Miliz, Herrin! Der Obdachlose, der sich minimal entspannt hatte nachdem er wohl erkannt hatte das sein Gegenüber nicht zu jener gefürchteten Ordnungsmacht der Stadt gehörte, griff vorsichtig nach dem dargebotenen Riegel und ließ ihn in seinen Lumpen verschwinden. Sind alle raus, mit Sack und Pack. Heute morgen war das, habe es genau gesehen. Ein Haufen LKWs, voller Leute mit Gewehren und an den Anhängerkupplungen hingen so Kanonen dran. Hab mich noch gewundert warum die uns hier alleine lassen. Nicht das es mich stören würde, aber komisch war das schon. Er trat von einem Fuß auf den anderen, ob wegen der Kälte oder dem Unbehagen zwei Uniformierten gegenüber zu stehen ließ sich nicht sagen.
Waren vielleicht 20 Brummis, so in dem Dreh, hab nicht genau gezählt. Wo die hin wollten weiß ich nicht, mit mir redet ja keiner. Noch einmal ging sein Blick von einem zum anderen.
Wenn ich dann jetzt gehen dürfte? Muss noch sehen wo ich die Nacht unter komme.
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"Sie können gehn.." Nyssa sah dem Mann nach als dieser verschwand. Kurz schüttelte sie den Kopf. Das klang ganz danach als hätten sie die Stadt schon aufgegeben. "Wir gehn zurück und erstatten Bericht." Selin machte kehrt und verliß diese Triste seiten Gasse. Eigentlich war die Stadt allgemein grau in grau. Hier und da langen Bafälle oder eben Gegenstände die kein Mensch brauchte. Was sollt hier eigentlich zu holen sein? Sie stellte zu viele fragen sie sollte einfach das machen was man ihnen auftrug. Kurz in Gedanken versunken suchte sie Ace auf der wohl nun meinte ein auf dicke Eier zu machen. Selin interessierte sich gerade wenig dafür das er meint den ober Motz raushängen zu lassen der richtige Obermotz war gerade beim Bürgermeister.
"Ace, das Geräusch kam von einen Obdachlosen der in einer Mülltonne herrum gewühlt hatte. Eigentlich nichts besonderes aber das was er zu erzählen hatte ist mehr wert als der Müll den er sammelt." Selin hielt kurz inne " Er sagte das die Miliz abgefahren sei mit Brummis und das sie schwere Waffen dabei hatten. Er Schätzte die Fahrzeuge auf 20 stück. Klingt etwas danach als wenn sie die STadt schon aufgegeben haben..."
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So Kumpel, jetzt hab ich auf das Ding mal deinem Namen eingraviert, vielleicht hilft das dem Nächsten der es liest weiter oder er ist genauso irritiert wie du jetzt. Futter gibt es übrigens da drüben, beim Hauseingang. Anscheinend will sich der Bürgermeister unsere Neutralität mit Futter kaufen, wobei das Zeug nicht mal sonderlich schlecht ist. Wie überaus Freundlich von dir , na dann guten Hunger Tolin ging zum Hauseingang und nahm sich etwas von dem Essen Nicht unbedingt ein Festmahl aber immerhin dachte er und schickte einen Blick über den Platz und erblickte Nyssa die gerade zurückkehrte um Bericht zu erstatten gespannt spitzte Tolin die Ohren Ace, das Geräusch kam von einen Obdachlosen der in einer Mülltonne herrum gewühlt hatte. Eigentlich nichts besonderes aber das was er zu erzählen hatte ist mehr wert als der Müll den er sammelt." nach einer kurzen Pause fuhr sie fort " Er sagte das die Miliz abgefahren sei mit Brummis und das sie schwere Waffen dabei hatten. Er Schätzte die Fahrzeuge auf 20 stück. Klingt etwas danach als wenn sie die STadt schon aufgegeben haben..." Mmh irgendwie traue ich dem nicht, warum sollte jemand bei anstehenden Verhandlungen sich zurückziehen , eigentlich doch nur um sich zu Sammeln dachte er kauend und blickte über den mit kopfsteinpflaster ausgestatteten Platz der durch die Nässe und Feuchtigkeit der letzten tage silbrig im fahlen Mondlicht schimmerte
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Klingt etwas danach als wenn sie die Stadt schon aufgegeben haben..."
[Bild: avatar294.jpg]
Interessant! Das kam allerdings nicht von Ace, sondern vom Hauptmann, welcher soeben die Treppe herunter gekommen war. Er ließ Anderson den Bericht noch einmal wiederholen, blickte danach etwas versonnen zum tief hängenden, nächtlichen Himmel als würde er überlegen.
Gut gemacht Anderson.
Gruppe versammeln und abhocken.

Die Soldaten kamen zu ihrem kommandierenden Offizier und im Schatten des aufragenden Radpanzers bildeten sie einen groben Kreis, all hockend um vor neugierigen Augen oder noch schlimmeren Absichten geschützt zu sein.
Ich habe ausführlich mit dem Bürgermeister gesprochen und man kann sagen das er das korrupteste und geldgeilste Schlitzohr ist das mir je begegnet ist. Aber für uns ist das besser als wenn wir es mit einem zefarischen Fanatiker zu tun hätten. Er ist bereit uns, also der Armee, Quartiere in der Stadt zu überlassen. Platz für einen Kommandostand, Operationszentrale und so weiter mit Anbindung an die lokale Infrastruktur. Außerdem saufen wir im Frühjahr nicht ab, was ich als sehr positiv erachte. Natürlich will er Geld sehen aber darüber haben andere zu entscheiden. Ich war ein paar mal versucht im die Waffe an die Stirn zu halten um ihm den Standpunkt der Armee auseinander zu setzten. Doch sollte dieser Geldsack sterben oder verhaftet werden, dann befürchte ich das man sehr viel nachsichtiger mit einsickernden Feindattentätern umgeht.
Naja wie gesagt, darüber haben andere zu urteilen. Ich wollte nur das sie etwas mehr auf dem Laufenden sind als man dank der offiziellen Informationspolitik für Mannschaften sein dürfte. Binden sie ihr Wissen nicht jedem gleich auf die Nase, aber die Gruppe die ihm Notfall meinen Rücken deckt sollte meines Erachtens nicht völlig ahnungslos durch die Gegend laufen.
Also, was jetzt?
Gefreite Anderson und Gefreiter Darkbane haben eine Zusatzinformation erhalten können. Gut, solche Initiative erwarte ich.
Wie es scheint hat sich die komplette Miliz der Stadt Netzen abgesetzt. Ein Umstand den der Bürgermeister nicht für erwähnenswert hielt. Er sagte zwar das er mit der Miliz nur über Dritte etwas zu tun hat und kaum weiß was diese Männer machen, doch der Kerl kennt jeden Floh mit Vornahmen der in der Stadt lebt. Der weiß sehr genau was los ist.

Van Horn holte eine Karte aus der Beintasche und entfaltete sie.
Ein Plan der Stadt.
Der Bürgermeister hat ihn mir gegeben damit wir den Weg zu den zugewiesenen Quartieren finden. Aber vorher will ich das sie sich das hier noch einmal ansehen.
Er tippte auf eine Ansammlung größerer Gebäude.
So wie ich es verstanden habe war das die Milizkaserne.
Einfache Aufklärungsmission, Patrouille bis zum Gelände, dann Vorstoß auf Gelände und Erkundung.
Ich will wissen: Ist dort noch jemand? Wenn ja, wer? Welche Fahrzeuge, welche Waffen sind weggeschafft wurden? Suchen sie nach Bestandslisten, Werkstatt- oder Waffenkammerbüchern, solche Dinge.
Ace, Banks, ich brauche sie hier, da ich Meldung ans HQ mache und ihre Erfahrung zum Vergleich dieser Dammstadt und der Reichengrunds brauche.
Drualia sie führen die Patrouille an. Loken, schnappen sie sich den RFM (Rückenfunkmodul). Funkstille aber nur im Notfall brechen, Frequenz ist im Speicher auf Platz Drei.
Wolfe, Anderson, Darkbane sie sind auch mit von der Partie. Herr ar Lima, sie können sich auch anschließen, auch wenn ich hoffe das sie ihre Gewehre nicht in Aktion erleben werden.
Messer wenn sie...
Er bemerkte das der Pilger gar nicht anwesend war und deutete daher auf Fedor. Sie!
Ich glaube ihr... ähm... Truppführer wäre damit einverstanden wenn sie die Patrouille begleiten.
Sein Blick glitt über die Gesichter der PVSler.
Fragen bis dahin?
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"Nein, alles verstanden."
Antwortete Anderson promt. Sie blickte in die Gesichter ihrer Kamaraden und wartete darauf das es los ging denn hier in der kälte zu stehn war nicht sonderlich angenehm. Beim laufen wurde es wenigstens warm.
Auch wenn es immer noch Schneite und der Schnee langsam wieder zu Regen wurde. Es war nicht angenehm. Selin war ausserdem gespannt was sie in der Kaserne finden würden vielleicht war diese auch einfach verlassen...aber wer konnte das schon wissen? Sie mussten es eben raus finden.
Als alles besprochen war machte sie sich Abmarsch bereit sobal die anderen fertig waren ging es los. Schließlich wollten sie ja nicht einrosten. Denn wer rastet der Rostet irgendwann und bei einigen konnte das Sprichwort wirklich zu treffen.
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Ich wollte nur das sie etwas mehr auf dem Laufenden sind als man dank der offiziellen Informationspolitik für Mannschaften sein dürfte. Binden sie ihr Wissen nicht jedem gleich auf die Nase, aber die Gruppe die ihm Notfall meinen Rücken deckt sollte meines Erachtens nicht völlig ahnungslos durch die Gegend laufen. MMh gefällt mir scheint ja ganz korrekt zu sein der Herr Hauptmann nachdem van Horn seine Befehle ausgegeben hatte ging Tolin noch einmal seine Ausrüstung durch das Messer war griffbereit in der Scheide, die Santasche war vollständig und an ihrem Platz und die mp war gesichert und geladen. Soweit so gut Tolin war abmarschbereit und schnürte nocheinmal seine StiefelMMh ob das ne gute Idee ist Fedor und Konsorten mitzunehmen, wenn die da sind nehmen die doch die halbe Kaserne mit Nachdem Tolin seine Stiefel. Fertig geschnürt hatte stellte er sich zu der Gruppe die sich inzwischen um Duralia gebildet hatte und musterte sie. Sie war ungefähr genauso Groß wie Tolin aber ein Stück schmaler auch wenn sie für eine Frau recht kräftig war. Die Haare waren soldatisch kurz geschoren Naja solange sie uns nicht alle ins offene Messer rennen lässt und anständig kämpft soll es mir recht sein dachte Tolin und erklärte recht formlos das er abmarschbereit sei ...
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Sie drehte dem Beamten des Departmento den Rücken zu und ging in Richtung des Eingangstores. Wo sie sich mit der Waffe im Anschlag neben einen der Torpfosten hockte. Der Nebel vor ihr begann sie an ihren letzten Einsatz zu erinnern, ihr kam es immer wieder so vor, als würden sich darin Tyraniden ähnliche Kreaturen bewegen. Dies erinnerte sie sehr an ihre vermutlich gefallenen Kameraden und erzeugte ein starkes Kratzen in ihrem Hals. Sie brauchte dringend etwas zu trinken, am liebsten etwas mit ein paar Prozenten. Ihr kam eine Idee, sie könnte ja mal den stinkenden Späher fragen, dieser sollte vielleicht etwas haben.
Dann regte sich jedoch etwas bei den beiden OG´s. Anscheinend waren die beiden Aufklärer zurückgekommen und auch der Hauptmann kehrte zurück. Dieser rief sie alle zusammen, damit er ihnen eine Statusmeldung geben konnte. Er erklärte ihnen, dass sie in dieser Stadt erstmal Quartier beziehen würden. Dann erzählte er jedoch etwas für Alia sehr überraschendes:

"Aber vorher will ich das sie sich das hier noch einmal ansehen.
So wie ich es verstanden habe war das die Milizkaserne.
Einfache Aufklärungsmission, Patrouille bis zum Gelände, dann Vorstoß auf Gelände und Erkundung.
Ich will wissen: Ist dort noch jemand? Wenn ja, wer? Welche Fahrzeuge, welche Waffen sind weggeschafft wurden? Suchen sie nach Bestandslisten, Werkstatt- oder Waffenkammerbüchern, solche Dinge.
Ace, Banks, ich brauche sie hier, da ich Meldung ans HQ mache und ihre Erfahrung zum Vergleich dieser Dammstadt und der Reichengrunds brauche.
Drualia sie führen die Patrouille an. Loken, schnappen sie sich den RFM (Rückenfunkmodul). Funkstille aber nur im Notfall brechen, Frequenz ist im Speicher auf Platz Drei. Wolfe, Anderson, Darkbane sie sind auch mit von der Partie."


Alia war total geschockt, als sie hörte, dass sie den Trupp führen sollte. Sie war als Waffenspezialist ausgebildet worden und nicht als Truppführer. Aber sie beschloss keinen Einspruch zu erheben. Dann jedoch, sagte der Hauptmann etwas, das sie aufhören lies und sie zu dem Entschluss brachte um ein Gespräch unter vier Augen zu bitten.

"Herr ar Lima, sie können sich auch anschließen, auch wenn ich hoffe das sie ihre Gewehre nicht in Aktion erleben werden."

Zu ihrem Glück beschloss der Hauptmann diesen Nachteil, eines Zivilisten durch einen der Späher auszugleichen. Als er dann fragte ob es noch Fagen gäbe, hob Alia die Hand leicht in die Höhe. Als er ihr das Wort erteilte, fragte sie:

"Herr Hauptmann, darf ich sie dann gleich unter vier Augen sprechen?"

Nachdem der Hauptmann geantwortet und sie alle entlassen hatte, wandt sie sich an ihren Trupp, mit einer leicht nervösen Stimme.

"Bereitet euch auf eine Aufklärungsmission vor! Leichtes Gepäck, alles was ihr nicht braucht bleibt im Tank! Und dann wartet am Tor ich briefe euch nochmal bevor wir abmaschieren. Hey SIE - SPÄHER, lassen sie Ihr Reittier hier, das werden sie erstmal nicht brauchen."

Danach ging sie zum Hauptmann um mit diesem zu reden. Als sie ihn erreichte, ging sie kurz in Grundstellung und wartete bis er ihr das Wort erteilte.
Als dies der Fall war, begann sie leicht nervös und vorsichtig zu sprechen.

"Herr Hauptmann, erstmal danke ich für diese mir übertragene Verantwortung. Dann wollte ich fragen, ob es wirklich nötig ist, dass der Herr ar Lima uns begleitet! Denn dies ist mein erstes Kommando und ich wäre sehr beruhigt, wenn jeder in meiner Gruppe genau wüsste wie er sich zu verhalten hat."
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Während Fedor sein Carnak von dem zur Tränke umfunktionierten Teich wegführte, trat der Hauptmann wieder aus dem Haus und begann damit, alles was er erfahren hatte herunterzuleiern.
Zuerst beachtete er ihn nicht und ging einfach weiter.
Sie! Ich glaube ihr... ähm... Truppführer wäre damit einverstanden wenn sie die Patrouille begleiten. Plötzlich war auch er eingezogen und das nur weil Kurt nicht da war. Naja ließ sich wahrscheinlich so oder so nicht vermeiden und gegen den Hauptmann würde er sich auch nicht auflehnen. Dann wandte er sich ab um sein Carnak wegzubringen, als eine ihm altbekannte Stimme ihm etwas entgegenrief. Hey SIE - SPÄHER, lassen sie Ihr Reittier hier, das werden sie erstmal nicht brauchen. Eben erst Patrollienanführer geworden und schon das Mundwerk so weit aufreißen? So kann man sich leicht Feinde machen Mädel. Auch wenn ich nicht zur PVS von Gohmor gehöre, habe ich dennoch einen Namen Gruppenführer. Das letzte Wort spuckte er fast schon aus, deutete einen eindeutig geschauspielerten Knicks an und verschwand dann um sein Carnak den anderen Spähern zu übergeben. Nachdem er dann noch einmal in aller Ruhe seine Ausrüstung überprüft hatte, gesellte er sich zu den anderen Soldaten und begann zu warten. Alias Ermahnung im Bezug auf das Marschgepäck hatte er geflissentlich überhört und sich so bewaffnet, als würde es zu einem Kampfeinsatz gehen. Zudem lagen in seinem Rucksack mehrere Leinentaschen, die er wenn es möglich wäre mit Beutegut füllen würde. Von dem was ich gehört habe ist die Anlage groß und die Augen unserer Freunde die auf die korrekte Einhaltung von Militärgesetzen stehen können nicht überall gleichzeitig sein. Vergewisserte er sich mit einem Blick der sowohl an Alia als auch an Artemeron haften blieb. Während Alia mit dem Hauptmann ein kurzes Gespräch führte, wandte sich Fedor an Joker. Die plötzliche Macht ist der Tante ganz schön zu Kopf gestiegen stimmts? Da wir in der Kaserne wahrscheinlich in Teams arbeiten müssen, würd ich gern mit dir ein Team bilden. Das liegt aber nicht daran wei lich dich auf einmal herzallerliebst finde, sondern einzig und allein an der Tatsache, dass du als Mediziner mich im Notfall wieder zusammenflicken kannst. Zudem glaub ich nicht, dass du zu den Ratten gehörst die einfach Kameraden im Notfall im Stich lassen und sich dann verpissen. Im Gegenzug kann ich dir beim suchen und finden behilflich sein. Bin nämlich bei sowas besonders gut, kannst mir vertauen. Ehrenwort. Dann lächelte er Joker so freundlich es ihm möglich war an und bot ihm seine rechte Hand zum besiegeln des Bündnisses an.
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Lem schaute auf als er die Stimme des Hauptmanns van horn hörte und legte seine Vormulare beiseite als sich die Soldaten um den Offiezier versammelten. Der Munitoriums Beamte stellte sich einw neig abseitz von der Gruppe aber konnte dennoch alles deutlich hören.
Bei den höchst Informativen Worten des hauptmanns zückte der Beamte einen Stift und seinen Notiezblock und kritzelte Grob das darauf was Van Horn zum Besten gab. Natürlich betraf das in fast keiner Weise seinen auftrag, aber Lem würde auch ein zusatzprotokoll über die Geschenisse anfertigen, so hatte das Departmento einen Bericht aus den eigenen reihen anstatt sich immer auf diese Militärs verlassen zu müssen. Nun wurden die Aufgaben eingeteilt. Die Frau namens Alia Duralia wurde zur Patrulien Fühererin ernannt. Lem hörte das der Hauptmann ihm gestattete mit zu kommen. Lem musste ganz leicht grinsen, es war ein kaltes Lächeln ohne jede Emotion, als derHauptmann noch sagte das er hoffentlich nicht die Gewehre in Aktion sehen würde. Lem war da geteilter Meinung. Einerseits wurde es natürlich vorteilhaft sein wenn endlich ein Gefecht mit den Waffen passieren würde, andererseits hatte der departmento Munitoriums Beamte auch ein wenig angst in diesem Gefecht selbst in Mitleidenschaft gezoogen zu werden. Der Imperator beschützt. So ging lem zu seinem stuhl zurück setzte einen Departmento helm auf und zoog sich eine Schutzweste an die sie bekommen hatten bevor sie hier hergekommen waren und schnappte sich seine Unterlagen. Nun schaute er nur noch kurz ob seine kleine Pistole geladen war und ob er genug Munition dabei hatte. danach gesellte er sich zu dem Späher und einem anderen Soldaten die beide mit auf die Patrulie sollten. Nicht weit entfernt sah Lem Miss Duralia mit dem hauptmann und er sagte Laut und deutlich sodass sie es hören konnte. Patrulienfühererin. Ich bin fertig zu Abmarsch , wenn ihre leute es sind. Nun zog Lem einen Bonbong der in graues Papier eingewickelt war hervor u8nd steckte ihn sich in den Mund.
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Aufmerksam und schweigend lauschte Artemeron, nachdem Anderson und er zurück zur Gruppe gekehrt waren, den Worten des Hauptmannes. Vom Bürgermeister war keine Hilfe zu erwarten, ein Geldgieriger Raffsack der seine Strafe nach seinem Tod vom Imperator erhalten würde. Das sie jedoch hier eine Operationsbasis gründen können war etwas positives. Warme Unterkunft, genügend Essen, nach PVS Standards, Platz für Schießübungen. Etwas was sich jeder Soldat wünschte. Auch er verneinte als nach weiteren Fragen gefragt wurde, als sich die Soldaten aufteilten um sich vorzubereiten lud Artemeron seine Waffe durch, bewegte Probehalber seinen Arm mehrmals und sprach ein rasches Gebet an den Imperator. Kurz musterte er die Anwesenden. Die ,,Truppführerin" sprach mit dem Hauptmann, der Inspektor machte sich Kampfbereit, der Späher der sie begleiten sollte tratschte mit dem Sanitäter während Anderson wartete. Gelassen lehnte sich Artemeron an eine Wand in der Nähe des Spähers und des Sanitäters. Ihre Worte waren leicht undeutlich, so das er kaum etwas mitbekam von ihrem Geschwafel, genauer gesagt wollte er es aber auch nicht.
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