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An Bord des Fluchtschiffes
Ich weiß nicht was das soll, doch ich werde dafür sorgen das sie meine Mehrkosten bezahlen, Orsius! Der Beduine sprach sehr gefasst, doch es gehörte nicht viel dazu zu erkennen das er innerlich brodelte.
Ich habe mich auf dieses alberne Fluchtspiel eingelassen da es amüsant für mich war. Ein dummer Knabe der glaubt sein erbärmliches Haus verfüge über genügend Macht um auf Grund eines unvorsichtigen Psionikers ein paar der einflussreichsten Sprösslinge der Makropole niederzuschießen.
Lächerlich!
Wissen sie was passiert wäre? Ein paar Wachen wären hereingestürmt, hätten mit ihren Kanonen herum gewedelt und so getan als läge ihnen die Sicherheit am Herzen. Man hätte das Mädchen, oder irgendjemand anderen herausgegriffen und die Sache wäre erledigt gewesen. Auf dieser Party waren ein gutes Dutzend Gäste von denen ein Anruf bei ihren Papis gereicht hätte um Harmond zu ruinieren. Glauben sie denn das sich auch nur irgendein Haus für den Schutz vor psionischer Bedrohung interessiert wenn es ihnen dadurch ans Geld geht?
Es fiel auf das Hasim Bin Al-Saud die joviale Masche, die er auf dem Fest zur Schau getragen hatte, gänzlich abgeworfen hatte. Nur eine Maske um die Vorstellung potenzieller Kunden von einem Händler aus der Wüste zu bedienen. Auch sprach er jetzt mit wesentlich weniger ausgeprägtem Akzent.
Nun gut, sei's drum. Die Flucht auf das Dach war sehr erheiternd. Allerdings entzieht es sich völlig meinen Begreifen warum sie mich nicht bei meinen Leuten in Gohmor abgesetzt haben? Glauben sie denn wirklich das uns der Flieger einer Hausarmee in der Stadt abgeschossen und damit allen anderen Häusern die Möglichkeit einer Anklage vor dem Adelsrat gegeben hätte? Oder das man uns die PVS auf den Hals schickt? Weil sich ein reiches Söhnchen eine Maschine des eigenen Hauses ausleiht? Niemand schert sich einen Dreck um diese Aktion, oder irgendeine latent psionische Frau.
Für wie wichtig nehmen sie alle sich eigentlich? Das ist lachhaft!
Aber mich schleppen sie in die letzte Provinz. Ich muss einen Abholflug organisieren, ich habe Einkommensausfall. Dafür werden sie ihr Brieftasche öffnen mein Lieber, das versichere ich ihnen.
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"Ich habe alle Diener dieses Hauses aus den Anwohnern von Prensis handverlesen. Sie werden nur die dortigen Einwohner als mögliche neue Angestellte haben. Externe lasse ich aus Gründen der Geheimhaltung nicht hierher wenn es sich vermeiden lässt."
Entgegnete er dem neuen Butler und musterte diesen erneut, das die Sauberkeit nicht zu den liebsten Sachen des Kochs gehörte war bekannt. Das er jedoch schmackhafte, bisher gesunde und schöne Kost kochen kann war der Primärgrund gewesen ihn einzustellen.
"Banketts, Feiern, Führungen. Denken sie soetwas lasse ich ohne weiteres zu Arthur? Sie werden sich das abschminken müssen, weder ich noch der Orsiusbengel legen viel wert auf dergleichen Geldverschwendung. Was uns interessiert, ist greifbarer Macht als Politik, Intrigen und Verschwörungen. Der heutige Ausflug ist eine Ausnahme, DIE Ausnahme von der Regel."
begann er missmutig und erhob sich von dem Platz, langsam ging er zu dem großen Fenster und blickte zu den Dunklen Wolken die in Richtung Prensis aufzogen, doch da war etwas.....
Stirnrunzelnd kniff er die Augen zusammen und versuchte den Gegenstand zu erspähen, ließ seine Psionischen Tentakel ausgreifen um es zu erfassen.
"Mir scheint der Hausherr wird in Kürze eintreffen."
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Arthur war geringfügig über die Antwort geschockt, jedoch behielt er seine gelernte Distanziertheit aufrecht. Er beobachtete den Priester, während dieser zum Fenster ging. Er begann über das gesagte nachzudenken.
Was soll der Dreck? Wozu braucht er einen Butler, wenn ich nur als besserer Bediensteter fungieren soll? Dann kann man auch einen von seinen loyalen Dorfbewohnern holen, dieser wäre auch um vieles besser geeignet als Spion für diesen Hexenpriester!
Dann sagte der Priester, dass der Hausherr in kürze eintreffen würde.
Nun gut wenn dem so ist, werde ich jetzt dafür sorgen, dass er etwas zu Essen bekommt. Muss ich diesbezüglich wissen? Irgendwelche Unverträglichkeiten beziehungsweise gibt es irgendetwas das er gerne isst?
Arthur wartete die Antwort ab und drehte sich dann um, um in die Küche zu gehen. Auf dem Weg zum Fahrstuhl blieb er stehen.
Wie viele Personen erwarten wir denn? Und bevor ich es vergesse, die Unterhaltung ist noch nicht beendet. An und für sich, bin ich total Überqualifiziert für das was sie von mir erwarten.
Auch diese Antwort wartete er wieder ab und ging dann in den Fahrstuhl. Als er in den Lift getreten war, zog er die Tür zu und fuhr in die Küche.
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Larry sah von einem zum anderen als diese über die Situation sprachen. Sie hatte wirklich ein schlechtes Gewissen deswegen. Nicht nur das sie sich selber hasste, nein sie war an alle den auch noch Schuld. Sie versuchte sich noch mehr in ihren Sitzt zu drücken. Anliebsten wollte sie darin verschwinden. Es war für sie einfach nur noch schrecklich.
Wärend des Fluges war sie nach einer weile eingeschlafen. Endlich hatte sie einen traumlosen schlaf erst als die Maschienengeister laut an zu heulen fingen wurde Larry wach. Wo waren sie? Gerade befanden sie sich im Landeanflug und es schien als wenn die Geister gleich aus den MAschienen weichen würden. Man konnte nur hoffen das dies nicht geschah.
Als sie aufsetzte und das Flugschiff zum stehen kam schnallte sie sich ba und ging mit wackeligen beinen richtung Ausgan. Wo waren sie in Terras namen?
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Mit einem schnaufen schlug Frederik auf sein rechtes Bein und blickte eisern zum Schwarzen vor sich. Was schwafelte dieser Idiot? Arbites, Inquisition, das alles hätte eingreifen können. Von den Möglichkeiten die man davon haben könnte ganz zu schweigen!
"IHRE Aussagen sind hier lächerlich Beduine, scheinbar haben sie zuviel im Sand gebuddelt als zu wissen was die Adelshäuser und das Imperium alles tun kann! Psioniker sind keine Sachen die man auf die einfache Schulter nehmen kann, ganz zu schweigen von den Politischen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben. Ich werde dafür sorgen das ihre Kosten gedeckt sind, aber nur unter 2 Bedingungen.
1. Sie werden mich nach Rasankur bringen, ich hoffe das sie diesbezüglich jemanden kennen der mich dorthin bringen kann.
2. Sie werden Stillschweigen über diese Operation behalten, sie kennen mich nicht und ich kenne sie nicht. Sobald die Zeit gekommen ist werden sie die Gründe dafür sehen."
fauchte er sein Gegenüber an und blickte erneut aus dem Blickfenster. Langsam nährte sich der Transporter der Landeplattform, Anberitan kam gerade aus dem Haus gelaufen und er konnte sich bereits vorstellen wie wütend er sein würde, welche Vorwürfe er ihm wohl machen würde? Sicherlich dutzende, wenn nicht gar hunderte.
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Anberitan
Er isst eigentlich alles was verträglich ist, von Fleisch über Fisch bis hin zu Brot. Nur eines hasst er unsagbar. Alle mögliche Krautsorten, das mag er garnicht. Suchen sie sich sonstwas aus.
beantwortete der Priester die erste Frage des Butlers in aller Kürze und begann bereits in Richtung Ausgang zu rennen. Man sah ihm an das ihn etwas sowohl wütend machte als auch beunruhigte, immer wieder warf er Blicke aus dem Fenster zu dem Transporter.
Gäste? 5 und wir reden nochmal drüber wenn es mir genehm ist.
war seine letzte Antwort bevor er durch die Tür verschwand, eindeutig mit anderen Themen beschäftigt als mit dem Butler
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Frederik
Langsam setzte der Transporter auf, die Luke öffnete sich und Frederik verließ als erster bereits das Fluggerät, um direkt in die Arme des Priesters zu rennen.
Wieso hast du da noch weitere Leute dabei Orsius? Was bei allen Vier ist passiert?
Wir haben eine ungebundene Psionikerin dabei, sie hat ihre Kräfte eingesetzt und uns so zur Flucht gezwungen.
WAS?!?!
Beruhig dich, ich habe einen Plan.
Dein Plan hat bisher nur Ärger gemacht, weder hast du dich um den neuen Butler kümmern können und jetzt hast du 2 Externe, wahrscheinlich nicht Vertrauenswürdige hierher geschleppt! Was erwartest du werde ich machen!
"Ich habe einen Plan, kümmer du dich um das Mädchen hier und den Beduinen ich gehe zum Butler."
Man sah eindeutig dem Priester an welche Flüche ihm alles auf den Lippen lagen und wie bereitwillig er hier und jetzt dem Adeligen den Hals umdrehen würde. Doch er schwieg nur, seine Gründe für dieses ,,Gnadengesuch" nicht aussprechend.
Er ist beim Koch, beeil dich.
War das einzige was er sagte, bevor er in Richtung des Transporters zur Psionikerin Larry und dem Beduinen eilte. Frederik selbst rannte durch die Tür, die Treppe hinab und durch das ihm mehr als vertraute Gebäude. Direkt vor der Küche zog er die Tür auf und blickte sich darin um. Erstens war da der Koch, mitten dabei ein Roastbeef zuzubereiten. In der Nähe stand ein Mann Ende 30, ernstes Gesicht, edle Kleidung. Wahrscheinlich sein Butler. Obwohl er in seiner Uniform und mit einer Klinge am Gürtel sehr fehl am Platz wirkte, eilte er zum Butler und schüttelte ihm die Hand.
Abend, ich bin Frederik Orsius. Sie sind wohl mein Butler? Es tut mir Leid das ich mir nicht die Zeit nehmen kann sie näher kennenzuelrnen und mit ihnen zu sprechen aber es haben sich Probleme, Politischer wie anderer Hinsicht, ergeben die schnell geklärt werden müssen! Ihr Name ist nochmal?
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Da stand sie nun mitten auf dem Landeplatz...Wo genau sie waren wusste Larry ebenfals nicht. Eines jedoch war klar. Dies musste das Anwesen des Adligen sein. Vielleicht etwas altmodisch aber doch sehr Teuer und ja Pompös. Gerade als sie gelandet waren hatte Frederik schlagartig die Flucht ergriffen. Larissa hatte ihm nur nach gesehn und fragte sich was ihn gebissen hatte. "Thron.." murmelte sie nur.
Der Wind zog an ihren Langen Feuer roten Haaren und sie selber wusste nicht was sie genau tun sollte. Vielleicht erst mal den Herren begrüßen.
Larry ging auf den Herren zu. "Ähm, Hallo..ich bin Larissa Redford.." sie wusste nicht genau was sie sagen sollte schließlich wollte sie ihm nicht zu viel auf die Nase binden. Imj moment wirkte die Arbeiterin eher blass da ihr immernoch der schock in den Knochen saß. Wer erlebte das noch das vor ihm Köpfe platzten und Dinge explodierten. Das ganze musste erst mal verdaut werden. Für sie war es immer noch unbegreiflich.
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Der Mann aus dem Sandmeer lachte bitter auf, doch in seinen Augen blitzte alles andere als Humor. Der aufgescheuchte Adlige war wie von der Tarantel gestochen aus dem Schiff gelaufen.
Inquisition! Was weiß dieser schon über die Inquisition? Er sprach halb zu Larry, halb einfach in den Raum hinein. Hat ihm seine Amme mit den finsteren Inquisitoren Angst eingejagt, wenn der Wind ums Haus pfiff?
Verzogener Bengel. Er will nach Rasankur, wo er vor Arbites, Adelshäusern und verschwommenen Legenden zittert? Was glaubt er was das für ein Ort ist an den er zu gelangen versucht? Hasim verbarg den Nadler in den Falten seines Gewandes.
Da wo ich her komme hätte er Glück wenn er für seine beleidigenden Worte nur enthauptet würde.
Er fordert!
Ha!
Anmaßender Wurm! Ich bin Hasim Bin Al-Saud vom Stamme Nar Al-Saud! Von mir fordert man nicht, von mir erbittet man.
Ich hätte ihm einen guten Preis gemacht. Jetzt wird er sich ruinieren müssen um mich zu beschwichtigen.
Damit stieg er aus dem Flieger und gesellte sich neben Larry, wartend was immer jetzt kommen mochte und bereit seine Karte auszuspielen.
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Als Arthur die Küche erreichte, sah er sofort, dass der Koch gerade dabei war das Carpaccio anzurichten. Er war erstaunt, da die Küche nicht wirklich auf eine solch ansprechende Zubereitung der Speisen schließen lies. Dann räusperte sich der Butler deutlich, um dem Koch zu signaliseren, dass er da ist. Als dieser dann aufsah, begann Arthur zu sprechen:
“Mir wurde gerade zugetragen, dass der Hausherr mit Gästen in wenigen Augenblicken eintreffen wird. Können sie die Speisen, die sie gerade zubereiten für drei weitere Personen in einer kürzeren Zeit zubereiten?“
Einen winzigen Augenblick später wurde die Eingangstür der Küche aufgerissen und ein junger Mann trat ein. Dieser trug eindeutig nicht die Kleidung eines Leibwächters oder anderen Bediensteten. Dies war also der Hausherr, er war ein ganzes Stück größer als der alte Butler und anscheinend deutlich besser im Training.
Dann ging der Hausherr direkt auf ihn zu, schüttelte ihm die Hand und sagte:
“Abend, ich bin Frederik Orsius. Sie sind wohl mein Butler? Es tut mir Leid das ich mir nicht die Zeit nehmen kann sie näher kennenzuelrnen und mit ihnen zu sprechen aber es haben sich Probleme, Politischer wie anderer Hinsicht, ergeben die schnell geklärt werden müssen! Ihr Name ist nochmal?“
Arthur war ein wenig erfreut und auch irritiert, da es nicht die Regel war so begrüßt zu werden, jedoch behielt er weiterhin seine Distanz aufrecht. Beim Händeschütteln, verneigte er sich ungefähr zwei Handbreit wie es ihm beigebracht worden war. Dann begann er in einer ziemlich neutralen und etikettierten Tonlage zu antworten:
“Ja, Sir das bin ich! Arthur Alfred James, ist mein Name! Und es besteht keinerlei Anlass, dass sie sich bei mir entschuldigen, Sir! Ich habe soeben für sie und ihre Begleiter Essen geordert. In etwa 10 Minuten können sie dann essen, Milord.“
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Während des Händeschüttelns zeigte sich der Butler von seiner besten Seite, Verneigen, ruhiges Reden, sofortiges zum Thema kommen. Bei einer anderen Gelegenheit wäre sicherlich Frederik beeindruckt gewesen, hätte den Herrn höflich begrüßt und mit ihm ein Gespräch begonnen um mehr über ihn zu erfahren. Doch jetzt war gelinde gesagt der Falsche Zeitpunkt.
"Meine Begleiter können ruhig etwas essen, ich jedoch muss bald wieder verschwinden. Maximal in 4 Stunden denke ich. Anberitan hat sie wohl schon in alles eingeweiht, sonst würde er sie nicht einfach rumlaufen lassen. Kurz, ich muss untertauchen um nicht die Arbites oder Häscher anderer Adelshäuser hierher zu locken."
Erklärte er rasant und blickte zu den Speisen die der Koch bisher zubereitet hat. Ein Carpaccio, gerade war er dabei davon noch etwas zuzubereiten und auch das Roastbeef fertig zu bekommen.
"Ich habe jedoch eine Aufgabe für sie, zwar keine typische Aufgabe aber immerhin, sorgen sie dafür das Anberitan sich um dieses Rothaarige Mädel kümmert, sie hat Potenzial gewisser Art."
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Grimmig blickte der Chaospriester zu den beiden ,,Gästen". Eine junge Frau Anfang 20 mit Feuerroten Haaren und ein Dunkelhäutiger Mann in den Kleidern des Wüstenvolkes. Mit seinesgleichen hatte Anberitan bereits genug zu tun gehabt, sie waren Verlässliche Diener der großen 4 und auch gute Handelspartner. Vor den beiden Blieb er in seiner dunklen Robe stehen und musterte kurz beide, zuerst wand er sich an den Beduinen und sprach dieser in der Sprache seines Volkes an. Man merkte zwar an seinem Akzent das er nicht oft diese Sprache nutzte, aber er war verständlich und das war das wichtigste.
"Seid gegrüßt Sohn der Wüste, mir scheint das sie der Hausherr hier angeschleppt hat damit sie ihn nach Rasankur geleiten. Seien sie sicher das sie bezahlt werden dafür, in vielerlei Hinsicht als nur mit schnödem Geld."
sprach er zu diesem bevor er sich der Blassen Frau zuwandte, eben jetzt kamen auch die anderen Söldner zur Gruppe. Singrinbald wurde leicht mit der Hand zugewunken, ein Zeichen für diesen sich näher zu ihnen zu gesellen.
"Redford ist euer Name? Nennt mich Anberitan, wir werden ein langes Gespräch führen müssen, solange wird sich mein Schützling Singrinbald hier wird sich um euch kümmern."
meinte er und wies zu dem Junge Mann welcher nur ein knappes Nicken als Antwort von sich gab.
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"Larry reicht bei mir völlig.." antwortete sie knapp und sah wenn man es so nahm aus wie ein getretener Hund. Anberitan konnte durch aus sehn das es ihr nicht sonderlich gut ging in dieser Situation. Sie hatte Angst vor sich selbst und vor dem was sie auslösen konnte..etwas was nicht gerade hilfreich war. Die junge Frau presste ihren Rucksack an sich vor die Brust. Es war nicht viel drinn ausse kram und dem Buch was sie dabei hatte aber anscheint klebte dieser an ihr.
"Ich will ja nicht unhöflich sein aber mir ist etwas kalt können wir vielleicht rein gehn?..Thron.." das letztere murmelte sie eher. Das Mädel war müde und erschöpft normal war sie hektik gewöhnt und stress wegen der Arbeit aber nun? Das war alles zu viel für sie, viel zu viel.
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