06-27-2012, 07:41 AM
Avatar: http://koyima.deviantart.com/art/Chaos-Marine-104099971
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (In Wirklichkeit ca. 20 Jahre alt)
Rasse: Mensch (Gen Experiment)
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt (Soll später Chaos – Khorn werden)
Aussehen: 1,90m Groß, 95 Kg schwer, Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
dessen Herkunft und Bedeutung er nicht kennt (Chaos Tättoowierungen in Schrift
und Sprache).
Fähigkeiten
und
Charakter: Berenor ist ein Experte was den Waffenlosennahkampf und den Kampf mit Waffen
angeht. Ebenso ist er ein Zäher Brocken und kann viel einstecken. Dafür hat Berenor
sollte man ihm keine Schusswaffe in die Hand geben da er nicht einmal weiß wie man
eine entsichert geschweige sie abfeuert. Er ist auch selber nicht der geborene
Taktiker, man könnte mit gutem recht sagen das er die perfekte Nahkampfmaschiene
Ist. Die größten schwächen weswegen er oft in eine Auseinandersetzung gerät ist das
er nicht sehr wortgewandt ist und dadurch gerät er oft in Konflikte. Er verhält sich eher
wie ein Wilder Barbar. Von seinen Fähigkeiten weiß er selber nichts und wundert sich
noch häufig wie er so manches angestellt hat bzw. wie er immer wieder heil raus
kommt aus seinen Problemen.
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Rostiges Kampfmesser
Biografie:
Berenor wurde auf der Bergbauwelt Medusa V geboren. Er stammte aus einer Familie die in der Mittelschicht war. Berenor hatte noch einen älteren Bruder namens Tarakus. In seiner Kindheit verbrachte er viel Zeit mit Tarakus und hat sich oft mit ihm geprügelt bei Unstimmigkeiten. Sein Vater war kaum zuhause da dieser viel Arbeiten musste. Dadurch fehlte die Strenge Hand da ihre Mutter zu nachgiebig und überfordert war mit den beiden. Als Berenor und Maximus älter wurden gingen sie in den Bergbau da es kaum andere Möglichkeiten für sie gab Arbeit zu bekommen. Sein leben verlief eigentlich ganz normal bis zu seinem 18 Lebensjahr. Berenor und Maximus redeten wieder über die Geschichten vom Großen Krieg der auf Medusa V geherrscht hatte. Aber wie immer wollte Berenor seinem Bruder nicht glauben. Maschinen die sich selbst reparieren und weiter Kämpften, Aliens die wie riesige Insekten aussahen, Menschen mit Spitzen Ohren und noch viele mehr. Sogar die Todesengel des Imperators selbst sollen dagewesen sein. Das war Berenor zu viel und sie fingen beide wieder das Streiten an, doch diesmal ist irgendwas anders. Etwas liegt in der Luft. Die beiden Brüder gingen wieder aufeinander los, doch diesmal hörte Berenor eine Stimme in seinem Kopf. Wer war sie und woher kam sie? „Töte ihn. Töte ihn. Los tu es, nimm das Messer was neben dir liegt und Töte ihn.“ Berenor wusste nicht wieso aber die Stimme klang so verraut als kenne er sie. Er zögerte nicht lang und nahm das Messer und Tötete seinen eigenen Bruder. Berenor wusste nicht was geschah und floh aus der Mine wo ihm zwei Arbeiter aufhalten wollten und frage was den los sei das er so rennt. Doch er reagierte nicht, im Gegenteil er schickte auch ihre Seelen zum Imperator. Als Berenor aus der Mine herauskam verlor er das Bewusstsein. Als er wieder aufgewacht war fand er sich auf einem Schiff wieder an einem Operationstisch gefesselt. Um ihn herum Standen mehrere Männer mit Schwarzen Roben und hatten Operationsbesteck bei sich. Die Männer haben in betäubt so das er weder sprechen noch sich wehren konnte. Er sah den Männern zu wie sich Muskeln und Knochen Entfernten und durch neues ersetzten. Durch die Schmerzen der Operation viel Berenor nach Kurzer zeit wieder ins Koma. Nach einigen Tagen wurde er in einer Zelle wach wo eine kleine Britsche war und etwas zu essen und zu Trinken. Er wusste nicht wo er war, was sie mit ihm gemacht haben oder wo sie ihn hinbringen. Die ersten Tage nach dem seine Operationsnarben verheilt wahren wurde Berenor gezwungen das zu tun was sie sagen, hat er sich widersetzt hat ihm ein Chip der bei der OP implantiert wurde unvorstellbare schmerzen zugefügt. Die ersten Tage musste Berenor leichtere Tests machen wie z.B. ausdauer- oder Krafttests die für ihn kein Problem wahren. Bei den Intelligenztests waren sie anscheinend mit Berenor nicht zu frieden, da sie ihm nach den Tests 2 Tage nichts zum essen gaben. Die nächsten tage Testeten sie Berenors Kämpferische Fähigkeiten und Steckten ihn in einen Käfig mit einem Servitor der schon sehr geflickt aussah. Er musste gegen den Servitor mit allen erdenklichen Waffen Kämpfen und auch mit den Bloßen Händen. Anfangs Trug er sehr schwere Wunden davon musste aber dennoch weiter machen. Nach einiger Zeit hatte der Servitor fast keine Chance mehr und man stellte ihm 3 von diesen Emotionslosen Dienern hin. Doch um da überhaupt eine Chance zu haben verabreichten ihm die Wissenschaftler eine neu entwickelte Kampfdroge. Aber das Experiment ging schief. Berenor wurde deutlich Aggressiver und unberechenbarer. Als er auf die Wissenschaftler losging spurte er den Schmerz des Implantierten Chips nicht und tötete sie mit dem Rostigen Messer mit dem er den Servitor bekämpfen sollte. Es war eine Blutige Hetzjagd die 3 Tage ging und das ohne Gnade oder eine Minute ruhe. Und wieder kam die Stimme in seinem Kopf zurück: „ Töte sie. Töte sie alle und mach es ohne Gnade und so blutig wie nur möglich.“ Berenor tat was die Stimme von ihm verlangte da sie seinem Tiefsten Wunsch nachging. Berenor verschonte niemanden, nicht einmal die Crew des Kapitäns. Wieder viel Berenor wie bei seiner letzten
Raserei in Ohnmacht. Als er zu sich kam Leuchteten Lampen Rot und Ein Alarm ertönte aus den Lautsprechern. Als er sich umsah war im Klar dass das Schiff nicht mehr im Warp war und es Drohte auf dem Planeten einzuschlagen. Berenor rennte schnell zu der Fluchtkapsel wo er sich reinsetzte und sich auf den Planeten schießen lies. Als er aus einem Kleinen Bullauge nach draußen sah, bemerkte er das irgendetwas an seinem Schädel wahr was sich seitlich nach vorne zog. Es sah aus wie ein Stern oder was ähnliches aber er konnte es nicht erkennen da dieses Mal nur zum teil sichtbar wahr und er keinen Spiegel oder ähnliches hatte um seinen Hinterkopf anzusehen. Als er wieder raus sah, sah er wie das Schief von dem er gekommen wahr in der Atmosphäre Explodierte. Eines der Teile die weggeschleudert wurden trafen seine Kapsel und brachten diese vom Kurs ab. Als die Kapsel auf dem Boden aufschlug dachte er sie Explodiere wie das schief bei dem Lärm was die Landung verursacht hatte. Als er ausstieg wusste er nicht wohin er gehen sollte. Er konnte sich auch nur noch an seinen Namen erinnern und wusste nicht mehr woher er eigentlich kam oder wie er auf das Schiff gekommen ist. Er hörte wieder diese Stimme die zu ihm Sprach. Aber sie sagte nur ein Wort bevor sie wieder Verschwand. „Rasankur“….. Was war Rasankur fragte er sich. Berenor ging in Richtung einer großen Stadt deren Türme er sah. Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich als würden seine Beine ihm Befehlen dort hinzugehen.
Signatur:
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (20)
Größe: 1,90 m
Herkunft: Koron III
Rasse: Mensch
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt ( Chaos –Khorn)
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Waffen: Rostiges Kampfmesser
Aussehen: Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
Fähigkeiten: Nahkampf Experte mit und ohne Waffen, Leichte Psi-Kräfte, Kein guter Redner,
Kann nicht mit Schusswaffen umgehen, schlechter Taktiker
Konto: -
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (In Wirklichkeit ca. 20 Jahre alt)
Rasse: Mensch (Gen Experiment)
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt (Soll später Chaos – Khorn werden)
Aussehen: 1,90m Groß, 95 Kg schwer, Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
dessen Herkunft und Bedeutung er nicht kennt (Chaos Tättoowierungen in Schrift
und Sprache).
Fähigkeiten
und
Charakter: Berenor ist ein Experte was den Waffenlosennahkampf und den Kampf mit Waffen
angeht. Ebenso ist er ein Zäher Brocken und kann viel einstecken. Dafür hat Berenor
sollte man ihm keine Schusswaffe in die Hand geben da er nicht einmal weiß wie man
eine entsichert geschweige sie abfeuert. Er ist auch selber nicht der geborene
Taktiker, man könnte mit gutem recht sagen das er die perfekte Nahkampfmaschiene
Ist. Die größten schwächen weswegen er oft in eine Auseinandersetzung gerät ist das
er nicht sehr wortgewandt ist und dadurch gerät er oft in Konflikte. Er verhält sich eher
wie ein Wilder Barbar. Von seinen Fähigkeiten weiß er selber nichts und wundert sich
noch häufig wie er so manches angestellt hat bzw. wie er immer wieder heil raus
kommt aus seinen Problemen.
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Rostiges Kampfmesser
Biografie:
Berenor wurde auf der Bergbauwelt Medusa V geboren. Er stammte aus einer Familie die in der Mittelschicht war. Berenor hatte noch einen älteren Bruder namens Tarakus. In seiner Kindheit verbrachte er viel Zeit mit Tarakus und hat sich oft mit ihm geprügelt bei Unstimmigkeiten. Sein Vater war kaum zuhause da dieser viel Arbeiten musste. Dadurch fehlte die Strenge Hand da ihre Mutter zu nachgiebig und überfordert war mit den beiden. Als Berenor und Maximus älter wurden gingen sie in den Bergbau da es kaum andere Möglichkeiten für sie gab Arbeit zu bekommen. Sein leben verlief eigentlich ganz normal bis zu seinem 18 Lebensjahr. Berenor und Maximus redeten wieder über die Geschichten vom Großen Krieg der auf Medusa V geherrscht hatte. Aber wie immer wollte Berenor seinem Bruder nicht glauben. Maschinen die sich selbst reparieren und weiter Kämpften, Aliens die wie riesige Insekten aussahen, Menschen mit Spitzen Ohren und noch viele mehr. Sogar die Todesengel des Imperators selbst sollen dagewesen sein. Das war Berenor zu viel und sie fingen beide wieder das Streiten an, doch diesmal ist irgendwas anders. Etwas liegt in der Luft. Die beiden Brüder gingen wieder aufeinander los, doch diesmal hörte Berenor eine Stimme in seinem Kopf. Wer war sie und woher kam sie? „Töte ihn. Töte ihn. Los tu es, nimm das Messer was neben dir liegt und Töte ihn.“ Berenor wusste nicht wieso aber die Stimme klang so verraut als kenne er sie. Er zögerte nicht lang und nahm das Messer und Tötete seinen eigenen Bruder. Berenor wusste nicht was geschah und floh aus der Mine wo ihm zwei Arbeiter aufhalten wollten und frage was den los sei das er so rennt. Doch er reagierte nicht, im Gegenteil er schickte auch ihre Seelen zum Imperator. Als Berenor aus der Mine herauskam verlor er das Bewusstsein. Als er wieder aufgewacht war fand er sich auf einem Schiff wieder an einem Operationstisch gefesselt. Um ihn herum Standen mehrere Männer mit Schwarzen Roben und hatten Operationsbesteck bei sich. Die Männer haben in betäubt so das er weder sprechen noch sich wehren konnte. Er sah den Männern zu wie sich Muskeln und Knochen Entfernten und durch neues ersetzten. Durch die Schmerzen der Operation viel Berenor nach Kurzer zeit wieder ins Koma. Nach einigen Tagen wurde er in einer Zelle wach wo eine kleine Britsche war und etwas zu essen und zu Trinken. Er wusste nicht wo er war, was sie mit ihm gemacht haben oder wo sie ihn hinbringen. Die ersten Tage nach dem seine Operationsnarben verheilt wahren wurde Berenor gezwungen das zu tun was sie sagen, hat er sich widersetzt hat ihm ein Chip der bei der OP implantiert wurde unvorstellbare schmerzen zugefügt. Die ersten Tage musste Berenor leichtere Tests machen wie z.B. ausdauer- oder Krafttests die für ihn kein Problem wahren. Bei den Intelligenztests waren sie anscheinend mit Berenor nicht zu frieden, da sie ihm nach den Tests 2 Tage nichts zum essen gaben. Die nächsten tage Testeten sie Berenors Kämpferische Fähigkeiten und Steckten ihn in einen Käfig mit einem Servitor der schon sehr geflickt aussah. Er musste gegen den Servitor mit allen erdenklichen Waffen Kämpfen und auch mit den Bloßen Händen. Anfangs Trug er sehr schwere Wunden davon musste aber dennoch weiter machen. Nach einiger Zeit hatte der Servitor fast keine Chance mehr und man stellte ihm 3 von diesen Emotionslosen Dienern hin. Doch um da überhaupt eine Chance zu haben verabreichten ihm die Wissenschaftler eine neu entwickelte Kampfdroge. Aber das Experiment ging schief. Berenor wurde deutlich Aggressiver und unberechenbarer. Als er auf die Wissenschaftler losging spurte er den Schmerz des Implantierten Chips nicht und tötete sie mit dem Rostigen Messer mit dem er den Servitor bekämpfen sollte. Es war eine Blutige Hetzjagd die 3 Tage ging und das ohne Gnade oder eine Minute ruhe. Und wieder kam die Stimme in seinem Kopf zurück: „ Töte sie. Töte sie alle und mach es ohne Gnade und so blutig wie nur möglich.“ Berenor tat was die Stimme von ihm verlangte da sie seinem Tiefsten Wunsch nachging. Berenor verschonte niemanden, nicht einmal die Crew des Kapitäns. Wieder viel Berenor wie bei seiner letzten
Raserei in Ohnmacht. Als er zu sich kam Leuchteten Lampen Rot und Ein Alarm ertönte aus den Lautsprechern. Als er sich umsah war im Klar dass das Schiff nicht mehr im Warp war und es Drohte auf dem Planeten einzuschlagen. Berenor rennte schnell zu der Fluchtkapsel wo er sich reinsetzte und sich auf den Planeten schießen lies. Als er aus einem Kleinen Bullauge nach draußen sah, bemerkte er das irgendetwas an seinem Schädel wahr was sich seitlich nach vorne zog. Es sah aus wie ein Stern oder was ähnliches aber er konnte es nicht erkennen da dieses Mal nur zum teil sichtbar wahr und er keinen Spiegel oder ähnliches hatte um seinen Hinterkopf anzusehen. Als er wieder raus sah, sah er wie das Schief von dem er gekommen wahr in der Atmosphäre Explodierte. Eines der Teile die weggeschleudert wurden trafen seine Kapsel und brachten diese vom Kurs ab. Als die Kapsel auf dem Boden aufschlug dachte er sie Explodiere wie das schief bei dem Lärm was die Landung verursacht hatte. Als er ausstieg wusste er nicht wohin er gehen sollte. Er konnte sich auch nur noch an seinen Namen erinnern und wusste nicht mehr woher er eigentlich kam oder wie er auf das Schiff gekommen ist. Er hörte wieder diese Stimme die zu ihm Sprach. Aber sie sagte nur ein Wort bevor sie wieder Verschwand. „Rasankur“….. Was war Rasankur fragte er sich. Berenor ging in Richtung einer großen Stadt deren Türme er sah. Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich als würden seine Beine ihm Befehlen dort hinzugehen.
Signatur:
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (20)
Größe: 1,90 m
Herkunft: Koron III
Rasse: Mensch
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt ( Chaos –Khorn)
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Waffen: Rostiges Kampfmesser
Aussehen: Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
Fähigkeiten: Nahkampf Experte mit und ohne Waffen, Leichte Psi-Kräfte, Kein guter Redner,
Kann nicht mit Schusswaffen umgehen, schlechter Taktiker
Konto: -