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Messer sind da genau das Richtige. Geh einfach auf den Hals oder die die Arm- und Beininnenseiten beziehungsweise die Achselhöhlen, kurz alles wo Schlagadern verlaufen, los. Kannst auch mit aufgepflanztem Bajonett auf die Augen geh, dann halt mit Kraft. Fals er keinen Bauchschutz trägt kannst auch versuchen ihm den Unterbauch zu öffnen, gibt nur ne riesen Sauerei und man muss aufpassen wo man anschließend hintritt. Sonderlich leise ist keine der Varianten.
Wenn du was brauchst was gefährlicher als ein Messer ausschaut versuch an ein Kettenentermesser zu kommen. Findet man auf den meisten Zivil- und Handelsraumern in der Waffenkammer und gelegentlich fallen auch mal welche über Bord, wenn du verstehst was ich mein.
Solltes es mehr mit Gewicht zu tun haben nimm den nächsten Vorschlaghammer oder was ähnliches, selbst wenn es nur ein Klumpen Beton an nem Metallrohr ist, und zieh dem Punk nen neuen Scheitel. Wenn er nach dem ersten Treffer noch steht hat der Punk was falsch gemacht.
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Okay Circe für die Capsule werde ich die Tage mal einen kleinen Beitrag verfassen, dann siehst du ja ob sie dir zusagt.
Was deine Nahkampfwaffe angeht Endrik hat Chandra schon recht, letztlich kannst du so ziemliche alles zum Töten benutzen. Ich kenne da eine Geschichte mit drei Squats, sieben Gängern und einen fünf Liter Fass Bier... naja das würde jetzt wohl zuweit gehen, aber das Fass war hinterher ziemlich verbeult und die Ganger hatten nie mehr Kopfschmerzen.
Du musst schon etwas genauer werden, denn vom Schlagstock, übers Kettenschwert bis zur Energiewaffe gibt es so ziemliche alles mögliche im Bereich Problemlöser. Soll es dein Bajonett ersetzen, also in dieser Größenordnung bleiben?
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Hör auf Messer und bleib beim Messer. Eine solide, feststehende Klinge, einfach und ohne viel Schnickschnack.
Als ich noch beim 702ten war haben wir fast ne ganze Woche im permanenten Kampf gegen die Grünhäuter gestanden. Damals auf den Usalin- Höhen. Die Kacke richtig schön am dampfen. Kein Nachschub, keine Munition und mehr Orks als Orden an den Forderseiten aller Kommis des Imperiums zusammen. Die Armee- Bajonette waren nicht mal lang genug um durch die Haut von so nem Boy zu stochern und kaum einer von uns hatte noch so ein Ding. Als wir in einer kurzen Kampfpause zu einer rückwärtig gelegenen Siedlung gezogen sind um... zu "requirieren" hab ich mir ein stink normales Küchenmesser gegriffen, so ein Fleischermesser, ihr wisst schon. Hab es auch gleich ausprobiert als der Herr des Hauses der Meinung war seine Tochter sei zu gut für die Truppenbetreuung.
Naja was soll ich sagen, das Messer hatte ich die ganze Zeit über und hab es so mancher Grünhaut in die hässliche Fresse gerammt. Von unten durchs Kinn, bis hoch in das bisschen Hirn das die Drecksviehcher haben. Hat alles ausgehalten und mich nie im "Stich" gelassen. Als der Tanz vorbei war und die paar Hanselns von uns, die noch alle Gedärme und Gliedmaßen da hatten wo sie hingehören, dann entsetzt wurden hat mir irgend so ein Offizier was von Standardbewaffnung und Dienstvorschrift vorgelallt und ich musste es abgeben. Aber ich sag dir, dieses scheiß Küchenmesser war tausend mal mehr wert als der ganze Nahkampfmist den sie einem in irgendwelchen Waffenläden andrehen wollen. Nix gegen dich Drudox.
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Ne Energiewaffe werd ich mir nie im Leben leisten können und ich weiß nicht mal wie so ein Ding sauber gehalten wird. Selbst zu meiner Militärzeit hatten glaub ich frühestens die Zugkommandeure so Waffen. Mit Kettenschwertern sieht es schon etwas anders aus, denn bei uns hatten auch Truppführer solche Waffen. Soweit ich weiß muss man aber ziemlich viel üben um diese Waffe führen zu können. Und mein Verlangen dir ne Menge Geld für ein Kettenschwert auf den Tisch zu legen und mich dann beim ersten Einsatz selbst damit auszuweiden ist nicht so groß. Wenn es möglich wär sollte die Waffe die mein Bajonett ersetzt eine etwas größere Reichweite haben. Am Besten wäre es wenn die Waffe etwas schwerer wär damit ich auch Hiebe austeilen kann die bleibende Spuren hinterlassen.
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Nachdem ich die Capsule beschrieben habe werde ich mal eine Zusammenstellung für Nahkampfwaffen machen die auf Koron erhältlich sind. Kommt auf meine To-do Liste.
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Apropos Nahkampfwaffen. Als unsere Einheit damals von der Teskura- Base aus zur Truppenzusammenfassung nach Obsidan verlegt wurde hab ich mit einem Typen gewürfelt der Stein und Bein behauptet hat er hätte irgendwo im galaktischen Nordosten miterlebt wie sich im Grabenkampf getötete Feinde wieder erhoben haben und ihn und seine Kameraden angegriffen hätten. Ich finde die Vorstellung überaus beunruhigend und würde gern mal wissen ob jemand von euch jemals etwas in dieser Richtung gehört hat. Normalerweise hätte ich Schauergeschichten von lebenden Toten wohl als Unsinn abgetan, aber besagter Typ wirkte auf mich recht glaubwürdig und ich hab genug Scheiß gesehen um mir alles mögliche als glaubhaft vorzustellen. Würde gern wissen ob ich Silberkugeln, Knoblauch oder was immer man gegen Zombies benutzt kann, mit nehmen muss wenn ich in den finsteren Wald ziehe.
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Wenn ich bei den ausschweifenden Vorträgen, zu denen ich damals musste, von Magos, ähm irgendwas mit Biologisch glaub ich war der Name, aufgepasst hab dann hat das mit irgend ner komischen Seuche zu tun. Problem ist nut das nicht nur die Feinde sondern auch die gefallenen Kameraden aufstehen, blos dass die dir dann nicht den Rücken freihalten wollen. Ja der Gute wurde immer etwas langatmig wenn er über sein Fachgebiet reden durfte und niemand eine Stopuhr gestellt hat, eigentlich ging es um das behandeln von Schnitt- und Stichwunden.
Probates Gegenmittel ist etwas auf was wir uns ja bestens verstehen - nämlich massiver Einsatz von roher und teils übertriebener Gewalt unter zuhilfenahme von Kraftmultiplikatoren. So sachen wie Silberkugeln kannst du vergessen, das funktioniert nur bei Gestaltwandlern. Gegen die Typen, hab Knackis auf Kampfdrogen erlebt die ähnlich beinander waren, hilt nur eins man muss wie ne Sororitas denken und sie *O-Ton Soro an* wie Zunder brennen lassen auf das sie getilgt werden.*O-Ton aus* Rohe Gewalt auf den Kopf ist natürlich wie sonst auch ein Lösungsansatz aber nur wenn man nicht gegen ne ganze Meute antreten muss.
Improvisierte Sprengsätze und -fallen sollten als Kraftmultiplikator auch erwähnt werden, wenn man die Zeit hat welche zu basteln. Der einfachste ist dabei die gute alte Brandflasche, wie man die baut wisst ihr ja alle.
Ansonsten große Kaliber mit Vollmantegeschossen bei denen man den Mantel mit dem Messer bearbeitet hat. Das stantzt anständige Löcher und lässt Köpfe wie Kürbisse platzen.
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Ich habe eine Weile überlegt ob ich mich zu diesem Thema äußern soll, denn es ist gelinde gesagt gefährlich sich all zu offen darüber zu verbreiten. Es wundert mich das der Mechanicus derart offenherzig über diese Seuche redet, denn nach meinen Erfahrungen reagiert das Imperium bisher mit einer Politik rigoroser Vertuschung und absoluter Geheimhaltung. Wie dem auch sei, ich hätte mir einen Kommentar wohl selbst untersagt, hätte ich hier nicht ein derartig gefährliches Halbwissen angetroffen. Fassen sie dies nicht als Beleidigung auf, denn natürlich zweifle ich nicht an ihren kämpferischen Fähigkeiten und kann ihre Intention nachvollziehen, doch sie folgt hier leider einem falschen Ansatz, der wohl aus mangelnder praktischer Erfahrung geboren ist. Da ich auf Grund meiner Studien mit dieser Seuche... nun ja... sagen wir „zu tun“ hatte will ich ihnen ein paar Informationen geben, wie sie eine Begegnung mit den lebenden Toten überstehen können. Auch wenn ich für sie hoffe das es nie dazu kommt.
Zitat:massiver Einsatz von roher und teils übertriebener Gewalt unter zuhilfenahme von Kraftmultiplikatoren
Dem muss ich widersprechen. Begegnen sie einer Horde wandelnder Leichen und sind der Meinung mit einem Maschinengewehr oder derartigem am besten bedient zu sein, so irren sie sich. Opfer von Vado Mortis können nur durch Zerstörung des Gehirns vernichtet werden (wie sie ja richtig andeuten) und brachiale Waffen neigen meist nicht zur Zielgenauigkeit. Sie sind also besser bedient ein präzises Gewehr mit sich zu führen und Kopfschüsse auszuteilen als massierte Feuerkraft in die Horde zu schicken um zu merken das sie zwar Gliedmaßen abgetrennt und gewiss auch den einen oder anderen Gegner zu Fall gebracht haben, aber ansonsten bis auf die Reduzierung ihrer Munitionsvorräte nicht viel erreicht haben. Verfügen sie nicht über eine Schutzkleidung vom Format einer Servorüstung ist von einem Nahkampf unbedingt abzuraten. Die Krankheit wird durch Körperflüssigkeiten übertragen und ist 100% ansteckend. Von Sprengstoff ist also unbedingt Abstand zu nehmen. Handgranaten etwa, die auf Splitterwirkung basieren, werden wenig Effekt zeigen, außer vielleicht die Meute aufzuhalten. Unter den ungünstigsten Umständen ergießt sich über sie ein Regen aus hoch ansteckendem, biologischen Material. Auch Feuer ist hier ein zweischneidiges Schwert. Wie sie vielleicht wissen braucht ein Mensch eine gewisse Zeit um gänzlich zu verbrennen. Bis dahin haben sie eine wandelnde Fackel, welche zwar weitere Infiziere entzünden kann, aber genauso gut ihre Barrikade, ihre Kameraden oder schlimmsten Falls sie selber. Die Gefahr von Infektion durch spritzendes Blut besteht auch bei besagten großkalibrigen Waffen, von denen die Rede war. Entfernung und Zielgenauigkeit sind die besten Bekämpfungsmethoden.
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Kann auch sein das der Magos über ne andere Seuche mit ähnlichem Verlauf referiert hat. Der wusste wahrscheinlich manchmal selber nicht mehr was er gerade erzählt hat.
Wie steht der gute Doktor den zum Einsatz von chemischen Mitteln wie Säure und ähnlichen zersetztenden Substanzen um den Hirntoten zu begegnen?
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Bisher ist nur ein Virenstamm bekannt, wobei die Möglichkeiten von Mutation bei der potenziellen Ausbreitungsgeschwindigkeit natürlich enorm sein dürfte.
Letztlich sind sie die Kämpferin meine Gute und kenn sich in den Einsatzbedingungen von Waffentechnik sicher besser aus als ich, aber natürlich haben aggressive Säuren eine entsprechende Auswirkung, solange sie das Gehirn effektiv zerstören. Die Frage nach der Verfügbarkeit, dem Transport und dem Risiko für das eigene Leben steht freilich auf einem anderen Blatt.
Und trotz der Gefahr die diese Krankheit in sich birgt sollten wir nicht vergessen das jede Seuche unter den richtigen Umständen auch ungeahnte Möglichkeiten für die Forschung beinhaltet.
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