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Heiliger Krieg
Ähm, ja richtig.

Sie schlenderte los denn irgendwie hatte sie es wirklich nicht eilig.
Die junge Frau hatte ihren Rucksack geschultert und strich sich die Blonden langen Haare nach hinten.

Ihr kommt auch nicht von hier richtig? Hackte sie nach. Auch sie kam nicht von hier sie war hier her gekommen um Geld zu machen und aus anderen Dinge. Diese würde sie ihnen aber nicht auf die Nase binden. Warum auch?
Ich meine ihr würdet euch ja sonst auskennen... Sie sah zu Korgan hoch da er ein ziemlicher Hüne war und sie um einiges kleiner war trotz hoher Schuhe.

Was macht ihr eigentlich nach den ganzen? Sie meinte die Grubenkämpfe. Nach einer ganzen weile bog sie ab wie sie es zuvor beschrieben hatte.

Ich muss mich noch umschauen wo ich heute Unter komme. War heute mein letzter Tag dort. Außerdem war es...miserabel Bezahlt.

Circe fand es merkwürdig diese Männer hiner sich zu wissen. Sie musste wohl oder übel sie bis zu dem Schuppen bringen. Aber was sollst irgendwie würde sie schon weg kommen wen es brenzlich wurde.
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Nein, nicht aus der Gegend. Antwortete er während sie in eine der Seitenstraßen einbogen. Die Gegend schien nie richtig zur Ruhe zu kommen, denn selbst die schmutzige Gase war überaus belebt. An einem Tisch wurden lautstark um den Ausgang eines Hütchenspieles gestritten und einige Nutte bedachten Circe mit aggressiven Blicken, da sie scheinbar mehr Glück gehabt hatte als sie selber. Obdachlose standen um eine Feuertonne herum und ließen eine Flasche Hochprozentigen kreisen, während ringsherum Halbwüchsige die Drogengeschäfte der Familien abwickelten. Sie fielen in diesem Gewimmel aus vergnügungssüchtigen Arbeitern und Kleinkriminellen nicht sonderlich auf und ihr Aussehen ließ überfallsüchtige Blicke abgleiten. Und wenn wir hier erfolgreich sein sollten gehen wir dahin wo wir hergekommen sind.
Vorläufig!

Endlich erreichten sie den Eingang jenes Gebäudes, in dem die Kämpfe stattfinden sollten. Wer geglaubt hatte man bediene sich hier des Elementes der Heimlichkeit irrte. Der verwaschene Schriftzug an dem Altbau kündete davon das sich hier einstmals eine Schlachterei befunden hatten. Eine durchaus angemessene Vergangenheit, wie zu vermuten stand. Vor dem Eingang stand gut dreißig Personen, ließen Geld den Besitzer wechseln, tranken, rauchten Obscura und unterhielt sich scheinbar alle nur schreiend. In den Fenstern der oberen Stockwerke waren Frauen zu sehen welche die unten Stehenden herauf zu locken versuchten und dabei noch lautstarker waren. Das Gedudel aus zwei verschiedenen Radios machte die Klangkulisse perfekt.
Sie hielten sich jedoch nicht lange auf der Straße auf, sondern drängten sich durch die Leute und ins Innere des Gebäudes. Hier war das Choas noch größer. Jeden Meter musste man sich durch die Menschenmassen erkämpfen. Schlimmer als das Gedränge und der Lärm war jedoch der vorherrschende Geruch. Da waren natürlich die Ausdünstungen der Menschen und der Geruch nach altem Schlachthaus, wie die Beimischung des neuen Verwendungszweckes. Wesentlicher jedoch war die Tatsache das hier keineswegs der imperiale Schekel die Hauptwährung war. Diese Arena nämlich, war ebenso ein Tauschmarkt für Gewürze, deren Stand als Tausch- Wett- und Zahlungsmittel offenkundig über dem normalen Geld stand. Die Stände von Wechslern und Buchmachern bildeten lange Reihen in der gefliesten Hallte, wo sie auf Teppichen oder hinter kleinen Tischen hockten. Umgeben von Schalen in denen sich vielfarbige Pulver und Körner zu Bergen auftürmten. An einigen Stellen standen Männer auf Fässern und brüllten Preise, Kurse und Wettverhältnisse in die Menge, hielten Schiefertafeln hoch auf denen hastig, mit Kreide geschriebene, Zahlenreihen prangten. Das Ganze mutete wie eine krude Mischung aus Börse, Markt und Kampfplatz an. Etwas das Melange hieß schien momentan den höchsten Wert zu haben, denn es wurde eins zu eins in Gold aufgewogen.
In einer Ecke gewahrten sie dann auch die ersten Kämpfenden. Zwei bullige Männer umkreisten sich auf einem abgesperrten Viereck und beschenkten sich mit Faustschlägen in die blutigen Gesichter. Die Leute ringsherum tobten. Allein, dieser Kampf schien nur der Pausenzerstreuung zu dienen, denn als sie sich durch die Schar der Besucher gearbeitet hatten gelangten sie an das, was dem Spektakel zu seinem Namen verholfen hatte.
Die Grube musste ursprünglich für Groxe gedacht gewesen sein, die hier ihrer Schlachtung geharrt hatten. Sie war gute vier Meter tief, ebenfalls gefliest und groß genug das eine kleine Herde darin Platz gefunden hätte. Gerade war ein hagerer Mann damit beschäftigt verdächtig rote Rückstände vom Keramik, mittels Hochdruckreiniger, zu entfernen.
Versuchen wir hier mal einen der Verantwortlichen zu schnappen. Wir wollen ihnen doch ihre neuen Champions vorstellen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Circe war bereits in diesen Schuppen gewesen. Der Geruch war widerlich und die Männer gafften doch da sie neben Kogan stand wagte es keiner sie auch nur anzufassen. Ihr Glück denn auch Circe konnte austeilen wenn sie wollte zwar nicht wie die Jungs mit denen sie her gekommen war aber nun ja.
Neue Champions? Da bin ich mal gespannt wobei. Sie sah zu den anderen die schon da waren. Ich glaube die bekommt ihr schon klein. Dafür braucht ihr mich ja nicht. Wie gesagt ich muss mir noch eine Unterkunft suchen. Vielleicht sieht man sich noch mal.
Sie lächelte freundlich und wollte dann gehen
Auch wenn sie gerne bei den Kämpfen zu gesehn hätte.
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Naradas streckte fast schon automatisch den Arm aus, versperrte der flüchtigen Tänzerin den Weg packte sie an der Schulter und drehte sie mit einem Ruck zurück in Richtung des Geschehens. Vielleicht wurde es Zeit das man ihr deutlich machte das Zeit und Ort für Spielereien Geschichte waren. Hier wurde Geschichte geschrieben, und diese hatte es an sich ihren Lauf zu nehmen, ganz entsprechend ihrer Vorherbestimmung. Entscheidungen konnten nicht einfach revidiert werden, es sei den es wäre von vornherein als Option eingeplant gewesen, doch dann musste man auch in der Lage sein das Ruder entsprechend herumzureißen. War Circe sicher nicht, Naradas bestimmter aber eben nicht grober Geste leistete sie beinahe keinen Widerstand.

Aber, aber meine Liebe, du musst schon noch eine Zeit lang hier bleiben, sonst verpasst du ja noch das Beste.

Naradas zauberte ein breites Grinsen auf sein Gesicht, während seine Hand bei Circes Schulter beginnend den Arm entlang hinunter zur schlanken Taille wanderte, ihr zartes Handgelenk packte und sie der Länge nach an sich presste. So schob er sie halb, halb trug er sie, während er mit der anderen Hand die Gaffer, Zuschauer, Säufer und sonstigen Schaulustigen zur Seite drängte, welche sich schon brüllend versammelt hatten um dem Spektakel beizuwohnen, und wieder den Anschluss an ihre mehr oder weniger exotische Gruppe fand.

Und wenn eine Unterkunft für die Nacht deine Sorge ist, glaub mir, wenn du uns ein wenig unter die Arme greifst, dann wird sich das Problem auf die eine oder andere Weise von ganz alleine lösen. Aber dazu später, Caleb, was weißt du über die Art der Wettgeschäfte hier in der Gegend, oder wetten Priester nicht?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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Aber, aber meine Liebe, du musst schon noch eine Zeit lang hier bleiben, sonst verpasst du ja noch das Beste.

Sie wollte etwas erwidern aber als er sie so griff und sie so berührte bekam sie eine Gänsehaut und wollte dann doch nicht darauf etwas Erwidern. Da er sie so oder so halb trug konnte er sie auch ganz tragen. Sie war eben eine kleine Diva und nahm es sie eben einfach heraus. Sie schlang ihr Beine um sein Hüfte und musste sie dadurch tragen.

Du kannst froh sein das ich nicht so schwer bin. hauchte sie ihm ins Ohr. Circe roch noch immer nach Parfüm auch wenn sie heute schon eine Show hinter sich gebracht hatte. Es roch frisch und nicht zu süß so wie es manche Frauen hatten.

Wegen der Unterkunft mache ich mir keine Gedanken..ich mach mir nur Gedanken darum wer ihr genau seit. Ihr blick galt seine außergewöhnlichen Augen und sie musste Festellen das es keine Linsen waren. Ein Schauer lief ihr über den Rücken der nicht unangenehm war. Vielleicht verrätst du mir das ja..wer ihr genau seit. Sie redete so das nur er sie hören konnte. Denn irgendwie kommt ihr mir doch recht bekannt vor. Sie machte eine kleine pause.Allerdings im Positiven sinne. Eine zarte Hand legte sich in seinen Nacken und er spürte wie sie ihn Sanft mit den Finger spitzen kraulte. Für mich ist es irgendwie kein Zufall das ihr da seit. Sie bezog sich auf die Gruppe und sah über seine Schulter zu den anderen denen sie keck zu zwinkerte. Eigentlich wollte sie ja gehen aber sie musste einsehen das sie an diesen Herren nicht vorbei kam von daher blieb sie einfach. Dafür musste Naradas sie eben tragen. Wobei sie sein Namen nicht mal kannte.
Wie heißt du überhaupt? Sie sah ihn fragend an und zog einen leichten schmoll Mund da er es ihr ja nicht selber sagte. Der Priester hieß Caleb das hatte sie mit bekommen. Abwartend kraulte sie ihn weiter wobei er sie tragen musste auch wenn sie sich mit ihren Beinen selber halten konnte.
Also?Vielleicht erzählst du mir ein wenig. Sie Lächelte in charmant an und ihre blauen Augen sahen in die seine.
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Und wenn eine Unterkunft für die Nacht deine Sorge ist, glaub mir, wenn du uns ein wenig unter die Arme greifst, dann wird sich das Problem auf die eine oder andere Weise von ganz alleine lösen. Aber dazu später, Caleb, was weißt du über die Art der Wettgeschäfte hier in der Gegend, oder wetten Priester nicht?

Caleb, der etwas zurück lag, zwängte sich durch die letzten Massen und musterte die eben stattfindenden Kämpfe.

Leider kann ich Euch diesbezüglich nichts sagen, ich habe es immer vermieden mich in solchen Etablissements sehen zu lassen und daran habe ich mich gehalten. Ich bin froh, dass ich in insgesamt vier Gemeinden in Horning positiv bekannt bin; sogar ist eine davon zentraler gelegen.

Der Priester drängte sich etwas näher an die Zuschauer, um besser in den Abgrund der Grube schauen zu können. Ein amüsanter und willkommener Anblick, der von einem kurzen Lachen untermalmt wurde.

Ein weiser Mann sagte einst. Das Leben ist viel zu schade für die Lebenden. Bei diesem Anblick ein treffender Satz.

Inzwischen hatte er sich einen dunklen Schal um die untere Hälfte seines Gesichtes gewickelt. Eine weitere Absicherung, für den Fall, das Mitglieder des Ministorums an diesem Ort verweilten. Ihre Begleiterin fing nun an mehr und mehr auf die Chaosanhänger einzugehen und nicht zuletzt Fragen zu stellen.

Wie heißt du überhaupt? Die Frage ging an Naradas; um jedoch ärger mit dem Chaosfürsten zu vermeiden, der vielleicht im gegenwärtigen Augenblick gegen die Herausgabe weiterer Informationen war, wurde das tiefer gehende Gespräch von Caleb unterbrochen.

Also?Vielleicht erzählst du mir ein wenig

Namen sind im Imperium doch nur Schall und Rauch meine Liebe. Letzten Endes sind wir alle doch nur lebendes Fleisch, dass dem Willen eines Höherem dient. Aber sag mir Circe, gibt es hier nur reine Faustkämpfe oder auch andere Herausforderungen? Es mag etwas euphorisch klingen, aber ich giere gerade zu nach einem ordentlichen Kampf mit Klingen. Und was den Tod betrifft,
Caleb neigte sich etwas zu Circe und Naradas und fuhr flüsternd fort, ist Geben seliger als Nehmen.
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...Geben seliger als nehmen.

Das er überhaupt im Begriff gewesen war zu antworten war bedenklich, den Namen Revan hatte er schon auf der Zunge gehabt als Caleb ihm zuvorkam, mit seinen Worten den Blickkontakt unterbrach und dem Gespräch eine neue Richtung gab. Eine Richtung, welche ihn von dem geschmeidigen Körper ablenken konnte, welcher sich gekonnt um seine Hüfte wand, der ungewohnt zarten, duftenden Haut, dem im trüben Licht des maroden Marktgebäudes golden schimmernde Haar. Den Fingern auf seinem Nacken. Naradas bleckte die Zähne, unterbrach den Blickkontakt, schon um zu sehen wohin ihn seine Füße trugen. Über ihren Kopf hinweg wandte er sich an Caleb.

Richtig, aber nicht nur was den Tod betrifft, viele Dinge wachsen mit dem Brennstoff, welchen man ihnen zuführt.

Er starrte einen kurzen Augenblick auf Kogans breites Kreuz, betrachtete den Hauch von Rost auf dem massiven Harnisch, nur augenscheinlich ein Zeichen der Vernachlässigung, aber der Funktion nicht im Mindesten abträglich. Wanderte dann weiter, zu den Gesichtern der aufgepeitschten Menge.

Schade das euch ein solches Spektakel vorenthalten wurde, das Spektakel hätte euch eine weitere Dimension der Wahrnehmung eröffnet. Sicher dieser Ort ist der... Heiligkeit eines... Priesters unwürdig, aber wie willst du deine Schäfchen jemals vollends verstehen können, wenn du dich von ihren einfachen Vergnügungen abgrenzt?

Naradas machte eine kleine Pause, vielleicht, um den Worte Zeit zu geben sich zu entfalten, oder einfach nur um einen weiten Schritt zumachen, die zerbrechliche und dennoch willentlich fahrlässige Last ein wenig anzuheben, während er über einen Körper in einer Lache von Erbrochenem stieg.

Glaub mir Priester, hier dürfen alle Regeln gebrochen werden, wenn du glaubst, so etwas wie Richtlinien zu erkennen, dann bist du besser der erste der diese bricht. Und verlasse dich niemals darauf, dass ein Gegner sich an eine Abmachung hält. Und was dich angeht, meine Kleine, wenn du deinen Job gut machst, erzähle ich dir vielleicht ein wenig mehr, unter den richtigen Umständen sogar meinen Namen...und nein, nichts ist ein Zufall!
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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Innerlich seuftzte sie etwas als Caleb sich einmischte und für den Herren antwortete der sie freundlicherweise trug. Circe sah über seine Schulter hinweg und fixierte Caleb als dieser seine frage auch schon beantwortet bekam.
Da kann ich nur zustimmen. Es heißt zwar nur Faustkämpfe aber wenn jemand ein Messer zückt um jemanden anzustechen dann ist es für die Menge nur erheiternd. Aber so ist das hier eben. Wie sagte mal jemand so schön. Halte deine Feinde auf Armesslänge bei dir so das du schnell genug bist um ihn einen Dolch in die Rippen zu jagen. Das sollte man auch bei den Kämpfen hier beachten es gibt da ein paar Spezialisten die gerne auch mal Schusswaffen benutzen. Ach ja..deinen Namen kenne ich nun schon finde ich nur gerecht da ihr meinen ja auch kennt. Sie zwinkerte Caleb zu und wand sich dann Naradas zu.

Circe kraulte ihn weiter und legte ihn ein Finger unters Kinn um seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Sie mochte es nicht ignoriert zu werden.

Meinen Job gut machen? Ich mache ihn immer gut wenn du mir sagst was ich den tun soll..
Ihr stimme klang verführerisch. Als er so über den Körper stieg schmiegte sie sich an ihn und lächelte ihn an. Was ist mein Job? Sie musste sich eingestehen das ihr „Träger“ recht warm war und sie fand es ausgesprochen angenehm. Vielleicht lag es daran das ihr Oberteil recht durchsichtig war und wenn sie keinen Unterbekleidung tragen würde, hätte man durchaus alles gesehen und dieses mal durfte er nicht nur zu schauen er hatte sie Haut nahm bei sich andere mussten viel dafür bezahlen wiederum andere kamen erst gar nicht auf den Geschmack. Die Tänzerin war durchaus wählerisch. Naradas schien sie wohl zu faszinieren. Was wären denn die richtigen Umstände? Wollte sie auch noch wissen hauchte sie ihn förmlich ins Ohr und ihre Lippen berührten ihn unmittelbar darunter am Hals. Zart und weich waren sie,das ganze war nur flüchtig. Nur ein kleiner Vorgeschmack.
Ja, er hatte recht das ganze war wirklich kein Zufall und Circe fing an Spaß zu bekommen. Der Nervenkitzel war wieder da...
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Während sich die anderen Blinden auf dem schmalen Grad des Erkennens mit philosophischen Keulen die Köpfe blutig schlugen hatte Kogan einen der Initiatoren der Kämpfe ausfindig gemacht. Ein dürrer Kerl in geschmacklos teurer Kleidung, zu welcher das fettige Haar und der schlaff herabhängende Tatarenbart eine nette Abrundung darstellte. Ihre kurze Unterhaltung hatte zum Ergebnis das sich Kogans Truppe als potenzielle Kämpfer prädestiniert hatte. Ob der Wettmacher in dem Fürsten einen möglichen Sieger sah, oder nur eine Möglichkeit leichtes Geld auf der Basis überschätzter Fähigkeiten zu machen, blieb hinter dem berechnend Funkelndem in seinen Augen verborgen. Auch möglich das sein Einsatz das Zünglein an der Waage war, denn nachdem der fürstliche Finger durch die sich teilende Menschmenge auf die blonde Tänzerin gedeutet hatte, hatte er endgültig zugestimmt.
Wir haben das unaussprechliche Privileg es unserer kleinen Tänzerin gleich zu tun und die Attraktion des Abend zu werden. Berichtete er ohne Umschweife nachdem er zu den anderen zurückgekehrt war. Das der Wettmacher zugesagt hatte dafür zu sorgen das die Frau, die er schon als persönlichen Besitz betrachte, das Haus nicht verlassen würde bis der Kampf beendet war, verschwieg er geflissentlich.
Eigentlich ist für heute schon alles gelaufen. Es sollte keinen großen Kampf mehr geben, aber wegen des Einsatzes über den wir vorhin gesprochen hatten will er eine Ausnahme machen. Die Sache läuft wie folgt ab. Es wird ein Kampf vier gegen vier. Am Anfang geht einer von jedem Team rein und die anderen kommen nach, so wie der... ähm... Schiedsrichter oder wie sich das schimpft, bestimmt. Der geht nach dem Publikum sagt er. Kogan machte eine wegwerfende Handbewegung. Genauso wie die Waffen die in die Grube geschmissen werden. Wer nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen kann ist raus. Ob derjenige noch atmet oder nicht war weniger wichtig, so wie ich es verstanden habe. Gekämpft wird mit freiem Oberkörper, damit man nicht irgendwelche Schutzkleidung trägt. Er löste die Schnallen, welche seinen Brustpanzer hielten, Dreck und Sand von der Horningküste rieselten zu Boden. In fünfzehn Minuten geht es los, also los. Die Heimat ruft.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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In fünfzehn Minuten geht es los, also los. Die Heimat ruft.

Verdammte Göre, er hatte nicht einmal mitbekommen das sich der Fürst von ihnen entfernt hatte um mit dem Veranstalter zu sprechen. Es wäre sicher interessant gewesen, ihren Anführer bei einer Verhandlung zu beobachten, deren Ausgang nicht schon von vornherein festgelegt war. Er blickte zu dem schmierigen Kerl herüber und dann zu der Kleinen in seinem Arm, lächelte. Es war immer die Wahl des Köders, mit dem man Beute machte, nur drängte sich die Frage auf, was dazu geführt haben könnte, dass der Schlüssel in ihren Schoß gefallen war.

Eben die richtigen Umstände.

Eine Antwort die ihr wohl nicht gefiel, die Art und Weise wie sie sich verhielt, sprach, und sich auf Dinger versteifte, welche sie zu interessieren schienen. Und nicht zu vergessen die Lippen, welche sie zu einem beinahe verzaubernden Schmollmund verzogen hatte. Ganz anders als Ayris, welche ihn auf ihre kämpferische Art begeistert hatte, welche sich mehr wie eine stachelige Wüstenpflanze präsentiert hatte, zäh, kämpferisch, mit Augen in denen man die glühend Rache hatte erkennen können, welche in Ayris Innerem brodelte wie ein gefesselter Vulkan. Ihm überraschend ähnlich und dennoch nicht bereit den letzten Schritt zu wagen. Circe hatte augenscheinlich alle Schritte bereits hinter sich, stürzte sich in das Geschehen, hatte nichts was sie zurückhielt, kein größeres Ziel welches sie antrieb und nichts was sie zurückhielt. Trotz dem blendenden Äußeren war auch sie ein ungeschliffener Edelstein, der erst noch geschliffen werden musste.

Na dann, dein Job ist es, hier zu bleiben, das Spektakel zu verfolgen, dich zu amüsieren, und vor allem, hier zu bleiben.

Er hatte Circe abgesetzt, und ihr jedes Mal, wenn er „bleiben“ aussprach, leicht auf die nackte Schulter getippt, während er gleichzeitig ein paar kleine Schritte um sie herum gemacht hatte, sodass er am Ende hinter ihr stand. Während er ihrem Blick in Richtung der Kampfgrube folgte, flüsterte er ihr leise ins Ohr.

Und währenddessen, überlege dir, worum man an einem Ort wie diesem Wetten könnte, wenn man Geld verdienen möchte. Und wenn du die richtige Antwort findest, dann wirst du ruhig bleiben und nicht versuchen, zu verschwinden.

Er blickte an ihr vorbei, noch einmal zu dem hageren Kerl in der obszönen Robe.

Ich bin sicher, du schaffst das.

Er trennte sich von der Tänzerin, wandte sich ab, zog den Stofffetzen aus, welcher seinen Oberkörper bedeckt hatte und entblößte Stoffbahnen und Heftpflaster, welche sich über die Muskulatur spannten. Den Stofflumpen warf er zur Seite, er erinnerte ihn an Ayris aber war ihm nicht nur deswegen unangenehm. So machte er sich vorsichtig daran die Muskulatur zu lockern und seine Beweglichkeit zu überprüfen.

Ok, Chef wie ist der Plan, wer geht vor?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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