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Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
Ebend das Adeptus Astartares ist nicht vertretten bzw soll bisher nicht vertretten sein, ebenso wie die Verräter Legionen ich kann auch nachvollziehen weshalb dem so ist bisher....schließlich will man kein reines Kriegsrollenspiel oder ähnliches betreiben und genau aus diesem Grund dachte ich ebend an eine kleine "Scout Truppe" der Space Marines, welcher sich auf Koron 3 umsieht, die dort ansäßigen Menschen bei der Verteidigungen gegen Orks und Chaos unterstützt.....
Dieser Scout Trupp wäre auch bei weitem nicht so stark bewaffnet, sieht man einmal von ihrer Servorüstung ab, tragen sie nur Bolter bei sich....immerhin sind sie auf einer "Aufklärungs/Erkundungsmission" und nicht im Kriegseinsatz, ausserdem rechnen sie nicht damit auf schwerste feindliche Infanterie zu treffen, so das ebend auf schwere Bewaffnung verzichten könnten.
Zumal ich mich auch bereit erklären würde, eine ganz eigenen Orden zu erschaffen, so das man recht frei ist in seiner kreativität und den möglichkeiten diese hier in eure Hintergrundgeschichte einzubetten.....Zbs wäre es möglich das dieser Orden sich nicht 24 Stunden am Tag nur mit dem Training für den Kampf beschäftigt...ich glaube sogar es gibt einen Orginal Orden welcher seinen MItgliedern gewisse "Frei-Zeit" einräumt.....so das sie sich auch in das bürgerliche Leben eingliedern lassen würden^^
Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
MfG
Serverus
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Es ist so das momentan auf Koron kein aktiver Krieg gegen Xenos oder Chaos stattfindet. Orks, Tau und Eldar etwa sind gar nicht auf dem Planeten und Dark Eldar und Chaos operieren im Verborgenen. Der wesentlich schwerwiegendere Grund liegt jedoch darin, das ich einem neuen Spieler keinen Space Marines (Scout hin oder her) in die Hand drücken werde. Weder kann ich deine schreiberischen Fähigkeiten einschätzen, noch die Aktivität die du an den Tag legen würdest. Schlechte Erfahrungen in der Beziehung gibt es da zu Hauf.
Selbst um einen höheren Offizier, Truppführer, oder gesegneten Chaosdiener zu spielen muss die Bewerbung schon entsprechend hochwertig sein.
Um nicht lange um den heißen Brei herum zu reden. Du bist herzlich willkommen etwas aus dem aufgelisteten Sortiment zu spielen, aber Marines sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht drin.
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Ich würde mir bei weitem keine so große Mühe machen um dann nach 2 Tagen aufzuhören ^^
Aber gut, ich werde mir dann einmal überlegen ob ich am RPG Teilnehmen werde, sollte ich eine Idee bekommen steige ich bestimmt ein^^
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Da wären dann aber immer noch die Grundaspekte eines Astartes. Auch im Kampfeinsatz ist ein (Standard-)Space Marine mwesentlich mehr und nicht weiger als seinem Bolter bewaffnet.
Lässt man die schon die besonderen Kampf- und Sinnesfähigkeiten dieser Krieger außer Acht, so bleiben immer noch Servorüstung und Bolter. Servorüstungen sind für die teils improvisierten Waffen nicht ernsthaft zu knacken und jeder folgende blaue Fleck verheilt bei einem Astartes binnen Sekunden. Dagegen ist ein Bolter mit seiner unbezahlbaren Explosivmunition auf Koron eine absolute Allestöterwaffe. Ein Streiftreffer und es fehlen Gliedmaßen! Und in Sachen Stärke und Austeilungsvermögen kann Kogans Chaosanführer wohl selbst mit seinen Waffen schon bei einem unbewaffneten Astartes seine Köfferchen packen, denn auch er kommt diesem Status lediglich nahe.
Und selbst ein Scout wäre zu viel, da er sich quasi "nur noch" seine Servo-Rüstung verdienen muss. Dabei trägt er dann aber immerhin schon Plattenstandard, sprich das, was die gemeine imperiale Elite zur Verfügung hat.
(+ Bolter, Stärke, Widerstand, Regenration...)
Salve,
ich weiß es ist spät aber mir zieht gerade ein Charakterkonzept durch den Kopf und ich wollte fragen, ob dieses überhaupt bei euch möglich ist. Ich bin Warhammer 40k(Tabletop) Spieler und spiele die guten alten Blechdosen. Dies wollte ich nur vorweg erwähnen. Ich kenne mich als ein wenig im Universum aus.
Mein Konzept sieht einen leidende Existenz vor. Ein Imperialer Bürger, ein Mensch oder besser ein Mannschaftler eines Flottenschiffes wurde in den Warp gerissen als sein Schiff auseinanderbrach als dieses in eine Warptasche geriet. Er konnte noch einen Raumanzug anlegen, da er davon ausging, so zumindest, sofern das Schiff den Warp verließ, überleben zu können. Diese Warptasche wurde von einem Dämon bewohnt der durch Unglück mit meinem Menschen kollidierte. So starb mein Mensch nicht, sondern verschmolz mit dem Dämon zu einer neuen Existenz. Da beide sich im Zeitpunkt des Zusammenpralls außerhalb der körperlichen Existenz befanden oder vielmehr sich ihre Phasen ineinanderschoben. Wahrscheinlich plante der Dämon so in die reale Welt zu gelangen, da nach wenigen Momenten die Warptasche zusammenfiel und sich der arme Flotten-Mannschaftler des Imperiums im Weltraum sah. In Panik und Todesangst, nicht wahrnehmend, dass sein Körper nicht mehr der seine war, auch wenn er menschlich erschien. Er tastete seinen Anzug auf Risse aber fand keine. Schließlich wurde er von einem kleineren imperialen Schiff wenige Stunden später aufgelesen. Da diese entsandt wurden, da der Kontakt zum Kreuzer abgerissen war. Schließlich wurde der Mensch/Dämon nach Koron verbracht. Durch die Zeit im Weltraum hatte er eine Erfrierungen, diese sollten auf Koron behandelt werden. Doch es zeigte sich dort allmählich, dass der Dämon seinen Körper anzupassen begann. Seine Statur veränderte sich. Der Mensch floh aus der Klinik, vermutlich auch vor sich selbst. Vor der Stadt vollendete sich dann seine Transformation. Der Dämon nahm seine Gestalt an. Doch etwas stimmte nicht. Der Dämon hatte sich verkalkuliert und der Geist des einfachen Flottenmanns blieb zurück. Er ging nicht, so dass der Dämon zu einem Schatten des Menschen, nun in Dämonengestalt wurde. Der menschliche Geist behielt die Oberhand und der dämonische Geist löste sich auf, da der Dämon nicht mehr durch das Warp oder einen Chaos-Priester gestützt wurde. Der menschliche Geist war nun mehr in dem Dämonenkörper gefangen. Doch die Dämonenessenzen in seiner Seele begannen zu wachsen, das Bewusstsein des Dämon mag zwar verschwunden sein, doch die dunklen Anlagen wachsen.
Das ist mein grobes Konzept. Es ist vielleicht ein wenig abgedreht aber mir gefällt diese "entstellte" Komponente, des Menschen, der verdammt ist, obwohl er eigentlich immer noch menschlich sein möchte. Eine Zurückverwandlung ist ja ausgeschlossen. Zudem gefällt mir auch die Komponente des verpeilten Dämons, dessen Plan nach Hinten losgeht und er eigentlich seinem Chaosgott dienen wollte aber total versagte, weil er zu gierig war und sich sofort zeigte.
Für Kritik bin ich zu haben, auch für Verbesserungsvorschläge. Ein klares "Nein" akzeptiere ich auch, da dieses Konzept doch recht speziell ist.
Nächtliche Grüße,
Magnus
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Hallo und willkommen im Forum.
Soviel vor weg, ein klares Nein musst du nicht befürchten. Das Konzept kannst du eigentlich übernehmen, nur das mit dem Dämon ist so nicht wirklich realisierbar. Er war von dem Dämon besessen, was leider zur Folge hat das sein Körper sich zwar durchaus verändert (wächst, stärker wird usw.) allerdings wird er durch etwas derart Mächtiges auch sehr stark zerstört. Zwar gibt es Dämonengeschenke, welche die positiven Effekte einem Sterblichen verleihen, dafür ist jedoch vollständige Hingabe an die dunklen Götter nötig und auch entsprechende (meist blutige) Taten. Mein eigenen Char wäre da ein Beispiel für, aber bis zu diesem Stand musste ich auch ein paar Jährchen spielen. ;-) Nach deinem Konzept wirkt es ein bisschen so, als hätte er die Vorteile des Dämonen zurückbehalten, ohne die Nachteile von dessen Anwesenheit ertragen zu müssen.
Ich sehe aber eine recht einfache Lösung für das Dilemma. Mutation!
Dein braver Imperiumsbürger, der immer artig zur Kirche gegangen ist, könnte eines schönen Morgens bemerken das sein Körper anfängt sich zu verändern. Dabei können die lustigsten Sachen heraus kommen, von Nachtsicht, über Flügel, enormer Körperkraft bis hin zum Säurespucken. Natürlich wird der Körper dabei entsprechend entstellt und das nicht eben wenig. Mit dem normalen Leben ist es also aus. Das hätte den Vorteil das die Geschichte nicht zu abgedreht und zusammenkonstruiert wirkt und es würde 100% in den Hintergrund passen, da die Mutantenfrage die Gemüter auf Koron sehr bewegt.
Obendrein wärst du der erste Mutant in Reinkultur, denn sind die Veränderten auch ein fester Bestandteil des Hintergrundes, so konnte sich bis jetzt noch niemand dazu durchringen einen zu spielen.
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Mutant? Hmmm... - Das klingt auch sehr nett. Nur was löst die Mutation aus? Ich würde gerne das Konzept mit dem Warpkontakt einbauen, sofern das möglich ist. Das Warp kann die Gene sicherlich ordentlich durcheinander wirbeln.
Darüber hinaus wäre der Mutant deutlich einem Blutdämon des Khorne ähnlich, was natürlich seinen Glauben stark in Frage stellen wird. Als braver Gläubiger an die Gnade des Imperators ist es natürlich schwer als ein dämonenähnliches Geschöpf zu leben. Ich sage an dieser Stelle bewusst, dass er einem Blutdämon ähnlich sieht aber nicht seine dämonische Essenz besitzt. Er wäre de facto ein Mini-Blutdämon, da sein Körper nicht derartig groß wird. Nur würden ihm Flügel, Hörner, Krallen und Co. wachsen.
Ich hoffe, dass dies so inordnung ehen würde.
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Das mit dem Weltraumspaziergang im Warp kannst du durchaus nehmen. Anfangs könnte noch gar nichts zu bemerken sein und dann irgendwann fängt es an. Ist eigentlich nur logisch, da man nicht mit dem Warp in Kontakt kommt ohne sich zu verändern. Allerdings ist es auch nicht unüblich das Menschen ohne ersichtlichen Grund mutieren. Darum wird Mutation auch die Pest der Menschheit genannt.
Nur das mit Blutdämon ist so eine Sache. Also ein Äquivalent zu einem Blutdämon kann er nicht werden, der ist schlicht und ergreifend zu mächtig. Wenn ich dich richtig verstanden haben soll es auch nur ums Aussehen gehen. Also klassisch dämonisch, teuflisch, bla. Darauf kannst du natürlich hinarbeiten, aber dir muss dabei klar sein das das nicht von jetzt auf gleich geht. Wäre auch etwas unpraktisch wenn er in der normalen Gesellschaft als voll mutierter aufwachen würde. Käme er keine drei Meter weit.
So wie ein neuer Spieler nicht mit einem Plasmawerfer anfangen darf, kannst du dann natürlich auch nicht in die Vollen gehen. Könnte damit beginnen das ihm Krallen wachsen, oder seine Muskelmasse unnatürlich zunimmt, Hörner, Hufe, wie auch immer. Nur eben Stück für Stück. Die allmähliche Entwicklung des Charakters ist ja Sinn der Sache.
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Magnus Forbes
Ein Mensch, der in der Flotte diente und mit dem Warp in Kontakt kam. Er ist zur Behandlung auf Koron und wurde zeitweise außer Dienst gestellt. Die Mutationen beginnen langsam. Das Ziel der Mutation wird ein dämonenähnliches Äußeres sein: Vorbild - Blutdämon.
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