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Das knurren des Butlers entlockte dem Chaospriester nur ein winziges schmunzeln. Fast wie bei einem Mann, der zusieht wie sich ein kleines Kind wegen einer Nichtigkeit aufregt. Ja, eine passende Metapher dafür. Ohne zu antworten, öffnete der Priester die Tür des Zimmers und trat ein. Rechts von der Tür war an der Wand ein großer, momentan leer,er Kamin. Darüber war auf einer Metallplatte das Wappen des Hauses Orsius abgebildet. Links vom Eingang stand ein großes, bequemes Bett. In der Ecke des Raumes war eine halb geöffnete Tür, welche scheinbar in ein Bad oder ähnliches führte. An der Gegenüberliegenden Wand war nicht nur ein großer Wandschrank und mehrere Regale, nein auch ein Tisch mit 3 Stühlen stand dort. Der Tisch hatte das Muster eines Schachbretts, und in einer kleinen Box an der Seite lagen wahrscheinlich die Figuren. Alles war mit einer dünnen Staubschicht überzogen, wie als wenn man lange Zeit nicht mehr dieses Zimmer betreten hätte. Der Große Kronleuchter an der Decke war das einzige ,,Schmuckstück" auser dem Mobiliar, kein Gemälde, keine Vase Blumen, nichts hier verschönerte dieses Zimmer.
Du kannst mich Anberitan nennen Arthur, das hier war das Zimmer des Butlers, einer Familie die vor dem Orsiusbengel hier lebte. Er hatte...einen Unfall als seine Herren verstarben. Der Fleck war das Namensschild. Setz dich.
Befahl er und wies auf einen der Stühle um den Schachtisch, bevor er sich dort hinsetzte.
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Der Priester gab erstmal keine Antworten auf die Fragen, sondern ging direkt in den Raum. Das was Arthur sah, war mehr als ausreichend für ihn selber. In dem Bett hätte rein teoretisch noch jemand Platz gefunden, der Kamin würde sein Zimmer immer warm halten auch wenn er kaum dort sein würde. Der Wandschrank reichte 15mal für seine Kleidung und der Schachtisch war total überflüssig, da dafür niemals Zeit sein würde. Das einzige was störte, war der Staub der noch eine lange Zeit in jeder einzelnen Ritze sitzen würde.
"Du kannst mich Anberitan nennen Arthur, das hier war das Zimmer des Butlers, einer Familie die vor dem Orsiusbengel hier lebte. Er hatte...einen Unfall als seine Herren verstarben. Der Fleck war das Namensschild. Setz dich."
Endlich hatte dieser Priester auch einen Namen, was das ganze sehr erleichterte. Und die erklärung genügte Arthur auch was das Türschild betraf. Während er dies dachte, nahm Arthur auf dem Stuhl den Anberitan ihm zeigte platz und sah zu dem Priester herüber.
" Nun dann, was gibt es hier so hochgradig geheimen Dinge zu besprechen?"
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Arthur kam gleich zur Sache, gut endlich etwas positives an ihm. Mit ernster, strenger Mine legte er seine Hände auf dem Schachtisch ab und blickte zu dem Butler. Er erinnerte sich an seine Vision, die Fakten die ihm dadurch offen gelegt wurden und das was er herausgefunden hat über Geld und manipulation.
Ich weis, wie erwähnt, alles erwähnenswerte über euch. Sie, haben es mir gezeigt.
sprach er wobei er das ,,Sie" besonders betonte, mit Sie waren natürlich die großen 4 gemeint, die Herren des Warps, Meister der Dämonen, Verkörperung von dem was Macht und Stärke gibt.
Über die Bücher in deinem Besitz, deinen Meister, deine Vorlieben, was mit den Toten geschah. Alles. Du fragst dich aber sicherlich was ich jetzt tun werde, nun vorerst nichts.
Nichts, aber nur solange wie du meinem Wort folge leistest. Nicht nur du bist ein Diener der Größeren Wesen Arthur, hier auf Koron gibt es noch viel mehr Diener der Finsternis. Zweien von ihnen wirst du dienen, einem als Butler und einem als Diener. Wirst du einen von uns verraten, so wird deine Seele aus deinem Körper gerissen und den Dämonen als Spielzeug überlassen. Wirst du jedoch mit Eifer und Cleverness dienen, so wirst du Gaben und Geschenke erhalten und deinen Lüsten frönen dürfen.
beendet er seinen Vortrag und blickte weiterhin zum Butler. Wie viel seines Vortrags der Wahrheit entsprach, und wie viel Prahlerei oder Übertreibung enthalten war. Aber eines war sicher, würde der Butler jetzt falsch antworten würde er sein blaues Wunder erleben.
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Jetzt war er erstaunt, wer oder was war "SIE". Er dachte über alle Möglichkeiten nach wer es sein konnte. Dann verstand er es als Anberitan seine Bücher und seinen verschwundenen Lord erwähnte, die rede war von den Vier.
Wirst du einen von uns verraten, so wird deine Seele aus deinem Körper gerissen und den Dämonen als Spielzeug überlassen. Wirst du jedoch mit Eifer und Cleverness dienen, so wirst du Gaben und Geschenke erhalten und deinen Lüsten frönen dürfen.
Nun war Arthur noch geschockter. Waren das jetzt leere Drohungen oder war dies die Wahrheit?
"Haben sie zufälligerweise eine Zigarre oder eine Zigarette?"
Er stand auf und drehte dem Priester den Rücken zu und steckte seine Hände in die Hosenstaschen. Dann ging er zum Kamin und ging davor in die Hocke.
"Also Gut! Was soll meine Aufgabe als Diener sein? Als Butler brauchen sie mir nicht erklären, das ist mir alles bekannt."
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Nein, der Orsiusbengel hält wenig vom Rauchen
antwortet er auf die erste Frage des Butlers und beobachtet dessen Reaktion ganz genau. Er war natürlich geschockt gewesen als er bemerkt hat das Anberitan über alles bescheid wusste. Verübeln konnte man es ihm nicht, Anberitan war fremd, unbekannt und wusste mehr als so mancher Freund des Butlers über diesen.
Dienen natürlich. Habe ich einen Wunsch wirst du ihm folge leisten, fordere ich von dir eine Leiche verschwinden zu lassen wirst du sie verschwinden lassen. Die Meiste Zeit wirst du dich um diesen Orsius Bengel Frederik kümmern, ihn beobachten und analysieren. Wenn ich andere Aufgaben für dich habe wirst du diese erfüllen.
beantwortete er die Zweite Frage des Butlers und beobachtete diesen ganz genau. Wenn er keine Aufmüpfige Gestalt war würde er ein gutes Leben haben, er forderte nicht viel von ihm.
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Die erste Frage, war mehr eine Fangfrage gewesen, als ein echtes anliegen. Dies war der erste Schritt den Lord kennen zu lernen. Da auch Arthur wenig vom Rauchen hielt, erübrigte sich das und er ging darauf nicht weiter ein. Dies lies er sich jedoch nicht anmerken.
Dann die Antwort auf seine zweite Frage, war eher so als würde er sich selber in die Sklaverei verkaufen und zusätzlich als Spion arbeiten. Er hatte scheinbar keine andere Wahl als zu folgen, da er sonst entweder in den Händen des Adeptus Arbites oder denen der Inquisition landen würde oder der Teufelspriester ihn umbringen würde.
"Ich sollte ab jetzt nur noch mit Waffe in meiner griff nähe schlafen,"
dachte er sich und lies sich nichts von diesem Plan anmerken. Dann erhob er sich endlich von dem Kamin und ging zu dem Feuerholz, das direkt daneben lag. Er nahm ein paar Scheite und legte diese in einem perfekten Schichtfeuer in den Kamin, dann zog er ein Päckchen Streichhölzer aus seiner Hosentasche. Daraus entnahm er eines und entzündete es, mit diesem in der Hand ging er wieder in die Knie und entzündete ein wenig Papier das er mittig in den Holzstapel warf. Dann stand er auf, drehte sich zu dem Priester um und sprach:
"Nun gut, jetzt dürfte es wärmer werden! Dann können wir ja Anfangen. Als aller erstes muss ich wissen, wie viel Personal gibt es in diesem Haus? Über wie viele Räume verfügen wir? Sind alle Räume so sparsam eingerichtet wie die, die ich bereits gesehen habe?"
Nach diesen Fragen, ging er wieder rüber in Richtung des Tisches und setzte sich wieder auf seinen alten Platz. Dann sah er den Priester an und sein Magen begann zu grummeln.
"Aso, bevor ich es vergesse! Was muss man tun,um hier etwas `NORMALES` zu essen zu bekommen? Und vielleicht noch etwas zu trinken mit ein paar Prozenten?"
Diese frage knurrte ihm förmlich aus dem Magen heraus. Die Betonung legte er aber explizit auf das Normal.
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Aufmerksam musterte Anberitan die Handlungen und die Bewegung des Butlers, das er versuchte eine ,,behagliche" Atmosphäre hinzubekommen indem er den Kamin befeuerte war lobenswert. Doch würde er diesen Aufgaben nur nachkommen müssen wenn der Orsius Bengel sich wieder sehen lassen würde.
"Fest angestellt sind 2 Bedienstete, 1 Koch und ein Servitor für niedere Aufgaben. Und ja bis auf das Esszimmer, den Salon und das Schlafzimmer sind alle Räume so ,,karg" eingerichtet. Gut 30Zimmer besitzt dieses Haus vom Erdgeschoss bis zum 3. Stock."
beantwortete er die Frage des Butlers, und erhob sich dann in aller Ruhe als sich die zweite Frage des Butlers durch das ,,Erdbeben" in dessen Magengegend anzeigte.
"Einfach mitkommen, ich zeige dir wo die Küche liegt Arthur dort wirst du vieles, aber nicht alles, begehren was dein Magen wünscht."
Ja, tote Menschen das gab es hier selten. Aber dies wollte er auch nicht, normales Essen war sein Wunsch. Brot, Gemüse oder Tierfleisch. Vom Quartier des Butlers, was im ersten Stock lag, war es nur einen Katzensprung bis zum Erdgeschoss und in die Küche. Dort befand sich der Koch, ein dicklicher Mann mit 3 Tage Bart. Auf den ersten Blick schien er ganz normal, wären da nicht die überdicken Handschuhe an seinen Händen. Unter diesen befanden sich Tentakel, die Hände des Mannes hatten sich im Mutterbauch in Tentakel umgeformt und sorgten für eine schnelle Regeneration beim abschneiden und noch flexiblerer Fingerakrobatik als es normal bereits möglich war.
"Ah Hallo Cheffé, wie kann ich helfen, was wolle sie und wer ist der neue Herr hiar?"
fragte dieser und blickte von seinem geschnittenem Gemüse auf. Die Blutigen Handschuhe an der Schürze etwas abwischend.
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Die Antworten von Anberitan waren sehr enttäuschend. 2 Personen an Personal, 30 Räume die alle sehr Spartanisch eingerichtet waren. Es ist zu klären, ob ich an der Einrichtung arbeiten darf. Des weiteren ist die Frage, wie häufig seine Lordschaft andere Adlige zu gesellschaftlichen Anlässen lädt.
Dann machten sie sich auf den Weg in Richtung Küche. Dort angekommen, sah er den Koch. Es handelte sich fast um einen Koch wie man ihn sich vorstellte, mit Ausnahme der Hände. Nun merkte Arthur endgültig, das hier die dunklen Götter am Werk waren. Aber diese Erkenntnis lies Arthur sich nicht anmerken und selbst wenn es war ihm egal.
"Ah Hallo Cheffé, wie kann ich helfen, was wolle sie und wer ist der neue Herr hiar?"
Mit diesen Worten begrüßte der Koch die beiden Ankömmlinge. Arthur ignorierte diesen, verschränkte er die Arme wieder hinter dem Rücken und sah sich die Küche an. Er sah die Gas-Herdplatten an, sie trieften nur so vor Fett, und danach wanderte sein Blick zur Dunstabzugshaube, auch diese triefte nur so vor Fett und man sah wie sich die Bakterien darin wimmelten. Er schüttelte enttäuscht nur den Kopf. Dann wand er sich an Anberitan und ignorierte den Koch weiter.
Haben sie jemals etwas aus dieser Küche gegessen? Die ist ein reiner Krankheitspfuhl. Sollten jemals Gäste hierher eingeladen sein, kann ich nur für diese hoffen, dass sie zum Väterchen beten. Denn sonst war es ihre letzte Mahlzeit. Es muss dringend gereinigt werden.
Dann drehte er sich um und sah den Koch an.
Nun zu ihrer Frage! Mein Name ist Arthur Alfred James, ich bin der neue Butler und somit auch der Hausverwalter. Er legte eine etwas längere Atempause ein. Nun, wie gut sind ihre Kochkünste? Würden sie mir in 15 Minuten beginnen können ein 3 Gänge-Menü zu servieren? Beginnend mit einem Carpaccio, gefolgt von einem Rostbeef und beim Dessert überraschen sie mich. Das ganze bereiten sie bitte für zwei Personen zu.
Dann drehte er sich wieder um, deute in Richtung Tür und sprach mit Anberitan.
Gut das ist also die Küche. Dann lassen sie uns jetzt in den Speisesaal gehen und auf das Essen warten.
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Man sah die Verwirrung des Koches deutlich in dessen Gesicht geschrieben, ein entrüstetes Schnauben bahnte sich danach seinen Weg durch die Nase des Mannes, was ihm das Aussehen eines aggressiven Walrosses gab. Doch er schwieg, zweifelsohne weil Anberitan nichts gesagt hatte und es deswegen auch keine Probleme gab.
"Meien Kochkünstä? Ausreichend für seine Lordschaft immer! Er hat sich noch nie beschwert! Und natürlich Herr James, ab husch husch ich brauch meine Ruhe beim Kochen!"
herrschte er den Butler an und flitzte in Richtung Speisekammer, am anderem Ende des Zimmers. Anberitan selbst hatte sich ein winziges schmunzeln nicht verkneifen können. Der Butler war ein Kerl mit Temperament im Blut, wenn etwas nicht seinen Vorstellungen entsprach. Als der Butler vorschlug den Speisesaal zu betreten, lief der Priester durch die Küche und zu einer schmucklosen Metalltür. Ein Lieferaufzug, der nicht nur bis ganz nach oben reichte sondern auch bis zu einem Stockwerk indie Tiefe. Er drückte auf einen Knopf an der Seite, und nach wenigen Sekunden öffnete sich mit einem freudigem ,,Bing" die Tür. Die Kabine selbst war vollkommen Schmucklos, kalter Stahl und sogar ohne einen Spiegel.
Nachdem beide eingetreten waren, und der Koch bereits begann mit dem Zubereiten des Carpaccio, presste der Chaospriester die Handfläche auf einen Knopf mit einer 1. Nach einem Moment der Ruhe setzte sich der Aufzug in Bewegung, hielt jedoch schlagartig nach wenigen Sekunden und öffnete sich automatisch. Vor ihnen öffnete sich der Speisesaal, ein längliches Zimmer, dessen Mitte von einem gigantischem Tisch ausgefüllt wurde. An beiden Enden sowie verteilt über die Seiten standen mehrere gepolsterte Stühle, Figuren von Cherubimen an den Wänden hielten Elektrokerzen und sorgten für die Notwendige Beleuchtung. Die Wände waren mit einer roten Tapete überzogen,, nur unterbrochen von einem großen Fenster am rechten Ende des Zimmers und den Verschiedenen Türen die aus dem Saal führen. Gemeinsam verließen sie den Aufzug, und Anberitan setzte sich ohne zu zögern auf einen der Stühle.
Mir scheint fast so als würde ihnen ihre neue Heimat nicht gefallen Arthur, stimmt meine Vermutung und wenn ja wieso? Wir haben es doch ganz gemütlich hier.
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Arthur folgte, dem Priester in den Bedienstetenaufzug. Mit diesem führen sie nach oben. Als sie den Speisesaal erreichten und austraten, sah er das nächste Debakel. Dieser Raum verzeichnete zwar deutlich mehr Leben, war auch er etwas zu unpersönlich. Es fehlte ihm an einer deutlichen persönlichen Note.
"Mir scheint fast so als würde ihnen ihre neue Heimat nicht gefallen Arthur, stimmt meine Vermutung und wenn ja wieso? Wir haben es doch ganz gemütlich hier."
Arthur, ging auf einen der nächsten Stühle zu, zog ihn zurecht und bat Anberitan mit einem Wink sich zu setzen. Während dieser Platz nahm, schob Arthur den Stuhl unter ihm an den Tisch. Danach ging er zu dem gegenüberliegenden und nahm selber Platz.
"Nun, an und für sich," er atmete einmal tief durch, "gefällt es mir hier sehr gut. Jedoch muss ich gestehen, hier fehlt es an einer grundliegenden Basis, mit der ich arbeiten kann.
Er legte eine kurze Pause ein in der er sich nach vorne beugte und seine Ellenbogen auf dem Tisch abstützte. Dann setzte er fort:
"Das Haus, ist wunderbar Prächtig. Aber, alle Räume die bewohnt werden, haben etwas von einem Krankenhaus. Sie sind ohne eine persönliche Note. Es sollten Gemälde an den Wänden hängen. Welche die die Geschichte der Familie, des Planeten oder der Stadt erzählen zum Beispiel. Oder es sollten irgendwelche Freizeitbeschäftigungen des Lords gezeigt werden. So etwas kommt sehr gut bei irgendwelchen potentiellen Gästen an."
Wieder legte er eine Pause ein, diesmal jedoch nur um zu sehen ob Anberitan es verstanden hatte. Als dies der Fall war, sprach Arthur weiter.
Ich benötige mehr Personal. Es müssen mindestens noch fünf weitere Personen hier arbeiten. Zwei Putzfrauen, ein Küchenhelfer, ein Gärtner und eine Person für alles was anfällt. Mit diesem Mindestpersonal sollte ich ohne jegliche Probleme alles aus diesem Haus herausholen können. Sei es ein kleines Bankett oder auch nur der normale Tagesablauf.
Über die Sauberkeit in der Küche brauchen wir kein zweites Mal reden!
Die Kochkünste dieses Koches werden wir gleich am eigenen Laibe erleben. Die Götter mögen uns beistehen!
Haben sie irgendwelche Fragen Anberitan? "
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