04-03-2011, 09:45 PM
Der Zugführer verneinte und beschränkte sich darauf direkt zum Kommando durchgestellt zu werden. Vorher berichtete er jedoch noch, dass man sich vorerst eingraben würde und auf die Verstärkung wartete, die bei einer solchen Zahl an Gegnern ganz sicher geschickt werden würde. Sobald sie einträfe, könnte man dann auch den aufgesammelten Piloten zurück zur Heimatbasis schicken. Darüber hinaus meldete er das im Augenblick keine weiteren Feindflieger zu sehen sein, ließ man die abgeschossenen Wracks einmal außen vor. Damit meldete sich der Zugführerführer ab und es oblag dem Towerfunker ihn an die zuständigen Stellen in Gohmor weiterzuleiten.
Der Rest des Tages verging ohne weitere Kampfhandlungen, was nicht heißen sollte das er ruhig gewesen wäre. Die Schäden an den Maschinen mussten behoben und die Verletzungen der Piloten, wenn auch nichts lebensbedrohliches dabei war, versorgt werden. Des weiteren musste Joanna ihren Bericht für das Luftwaffenkommando verfassen und den neuen Wachplan begutachten und absegnen. Da die Bedrohung durch die Banditen auch am Boden durchaus akut war, war die Bewachung des Lagers mit entsprechender Schärfe angepasst wurden. Hinzu kam eine Meldung die genauere Details über die morgigen Ankömmlinge verlauten ließ. Der Reporter würde mit jener Militärmaschine kommen, welche den Gefangenen Kleinhuber abholen sollte. Dann würde der Pressemann bleiben bis der Versorgungskonvoi eintraf, womit in ein oder zwei Tagen zu rechnen war und mit diesem dann in die Stadt zurückkehren.
Der Rest des Tages verging ohne weitere Kampfhandlungen, was nicht heißen sollte das er ruhig gewesen wäre. Die Schäden an den Maschinen mussten behoben und die Verletzungen der Piloten, wenn auch nichts lebensbedrohliches dabei war, versorgt werden. Des weiteren musste Joanna ihren Bericht für das Luftwaffenkommando verfassen und den neuen Wachplan begutachten und absegnen. Da die Bedrohung durch die Banditen auch am Boden durchaus akut war, war die Bewachung des Lagers mit entsprechender Schärfe angepasst wurden. Hinzu kam eine Meldung die genauere Details über die morgigen Ankömmlinge verlauten ließ. Der Reporter würde mit jener Militärmaschine kommen, welche den Gefangenen Kleinhuber abholen sollte. Dann würde der Pressemann bleiben bis der Versorgungskonvoi eintraf, womit in ein oder zwei Tagen zu rechnen war und mit diesem dann in die Stadt zurückkehren.