02-05-2011, 06:23 PM
Kein erkennbares voran, kein zurück, keine Orientierungspunkte, kein Maß, welches Fort- oder Rückschritt zu messen vermochte. Bald, war es einzig das unbegründete Wissen, nicht alleine zu sein, was ihn dazu brachte, weiterzumachen, mit aller Macht nach einem Ausweg zu suchen, einem Ausweg, welcher in keinster Weise zu erkennen war. Ihm war, als spüre er den brennenden Atem von etwas Unbekannten im Nacken, während ihm eisiger Wind entgegenschlug. Ein stechender Schmerz durchbohrte ihm, er fühlte sich, als hätte man ihm an geladene Kontakte einer Hochleistungsenergiezelle geschlossen und tausende von Volt verschmorten seine Synapsen, während er sich in Rauch auflöste.
Naradas riss die Augen auf und stieß seinen Atem in einer großen weißen Wolke aus, kaum das er in seinem Körper aufschlug. Tatsächlich fühlte er sich taub, kraftlos, sein rechter Arm machte sich mit einem dumpfen Klopfen bemerkbar, sein Brustkorb hob und senkte sich eher im Krampf als in einer natürlichen Ordnung. Der Anblick der Injektionsnadel, welche sich in sein Fleisch gebohrt hatte trug zumindest auf geistiger Ebene wenig zu seiner Beruhigung bei. Was auch immer sich jetzt in seinen Adern befand, es entspannte ihn, die Atemzüge fielen ihm zusehends leichter. Der Schleier vor seinem Auge verzog sich schneller als es eigentlich üblich war. Er biss die Zähne zusammen, als Ayris die Nadel herauszog, weniger wegen der Schmerzen, sondern um sich einen bissigen Kommentar, bezüglich dem Verabreichen von Drogen und sonstigen chemischen oder auch biologischen Stoffen zu verkneifen. Er registrierte den Umstand, dass es kälter war, sein Mantel war verschwunden und die nackten Zehen ragten in den Himmel. Große Flocken nasser Schnee fing sich in den Falten seiner Hose, auf Haut und in losem Haar, bestäubte kahle Felsen und grobes Küstengras, nur um kurz darauf wieder zu vergehen. Wo war... kein Reiter zu sehen, er drehte langsam den Kopf. Hier auch nicht. Da war das Mädchen. Ein Sturmgewehr in den Händen, er wollte lachen, aber seine Brust strafte ihn trotz der Betäubung mit Schmerzen und entlockte ihm eine schwaches Stöhnen. Er würgte, und wäre wohl zur Seite gekippt, wenn Ayris ihn nicht aufrecht gehalten hätte. Sie schien etwas zu ihm zu sagen, aber er nahm die Worte nicht wahr. Er musste sich konzentrieren.
Was... ist passiert? Hat sie...
Die erhobene Hand sackte herunter. Es war wohl egal. Es sah keine Leiche, und warum wohl, hatte man ihm in der Eisesskälte den Mantel abgenommen? Von den Schuhen ganz zu Schweigen. Aber er fühlte die Kälte nicht, er wollte sich auf den Arm stützen, aber trotz der Injektion... oder waren es mehrere gewesen? Er strich mit der gesunden Hand hinauf zu der Stelle, wo sich die Kugel ihren Weg gebahnt hatte. Er war kein Arzt, die Position des Einschusses lies hoffen aber versteckte Folgeschäden konnte man bei einem Schuss auf diese Distanz wohl kaum ausschließen. Er wischte sich blutigen Speichel vom Mundwinkel und holte mehrmals tief Luft.
Was... jetzt?
Naradas riss die Augen auf und stieß seinen Atem in einer großen weißen Wolke aus, kaum das er in seinem Körper aufschlug. Tatsächlich fühlte er sich taub, kraftlos, sein rechter Arm machte sich mit einem dumpfen Klopfen bemerkbar, sein Brustkorb hob und senkte sich eher im Krampf als in einer natürlichen Ordnung. Der Anblick der Injektionsnadel, welche sich in sein Fleisch gebohrt hatte trug zumindest auf geistiger Ebene wenig zu seiner Beruhigung bei. Was auch immer sich jetzt in seinen Adern befand, es entspannte ihn, die Atemzüge fielen ihm zusehends leichter. Der Schleier vor seinem Auge verzog sich schneller als es eigentlich üblich war. Er biss die Zähne zusammen, als Ayris die Nadel herauszog, weniger wegen der Schmerzen, sondern um sich einen bissigen Kommentar, bezüglich dem Verabreichen von Drogen und sonstigen chemischen oder auch biologischen Stoffen zu verkneifen. Er registrierte den Umstand, dass es kälter war, sein Mantel war verschwunden und die nackten Zehen ragten in den Himmel. Große Flocken nasser Schnee fing sich in den Falten seiner Hose, auf Haut und in losem Haar, bestäubte kahle Felsen und grobes Küstengras, nur um kurz darauf wieder zu vergehen. Wo war... kein Reiter zu sehen, er drehte langsam den Kopf. Hier auch nicht. Da war das Mädchen. Ein Sturmgewehr in den Händen, er wollte lachen, aber seine Brust strafte ihn trotz der Betäubung mit Schmerzen und entlockte ihm eine schwaches Stöhnen. Er würgte, und wäre wohl zur Seite gekippt, wenn Ayris ihn nicht aufrecht gehalten hätte. Sie schien etwas zu ihm zu sagen, aber er nahm die Worte nicht wahr. Er musste sich konzentrieren.
Was... ist passiert? Hat sie...
Die erhobene Hand sackte herunter. Es war wohl egal. Es sah keine Leiche, und warum wohl, hatte man ihm in der Eisesskälte den Mantel abgenommen? Von den Schuhen ganz zu Schweigen. Aber er fühlte die Kälte nicht, er wollte sich auf den Arm stützen, aber trotz der Injektion... oder waren es mehrere gewesen? Er strich mit der gesunden Hand hinauf zu der Stelle, wo sich die Kugel ihren Weg gebahnt hatte. Er war kein Arzt, die Position des Einschusses lies hoffen aber versteckte Folgeschäden konnte man bei einem Schuss auf diese Distanz wohl kaum ausschließen. Er wischte sich blutigen Speichel vom Mundwinkel und holte mehrmals tief Luft.
Was... jetzt?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)