01-09-2011, 10:17 PM
Kirche des Bluterlösers, Dammstadt
“... nun ist die Welt, welche uns das Unheilige Imperium bescherte. Erbaut auf den zerbrechlichen Knochen schwächlicher Bürokraten. Gewoben aus dem pusteligen Fleische ungetaufter Häretiker. Das fadenscheinige, verwässerte Blut welches den Puls vorantreibt, versickert in jeder Generation tiefer in die heilige Erde Korons. Sie waren es, welche von fernen Trabanten herangetragen, uns unsere Bestimmung zu verwähren hofften!”, des kreischenden Greises schlendernde Finger verweilten an jenem Buchstaben, “Nichts ist ihnen geblieben, Nichts. Ihre weibischen Eitelkeiten erwiesen sich als leeres Gespinst, von ihrer gottlosen Doktrin verweilten einsame Despoten, welche sie huldvoll Kardinäle und Gouverneure nannten. Ihre ketzerischen Fürsten berauschen sich des Nachts an der Hurerei der Mäzen, während ihr erwähltes Kirchenvolk aus Ungläubigen und Pharisäern besteht. Der Wert ihrer edelsten Geschlechter wird in Goldunzen angegeben, nicht in Ehre, Ruhm und Tüchtigkeit wie es einem Manne geziemt! Einstmals fielen sie gleich der himmlischen Plage der Heuschrecken über unsere üppigen Lande her, vergifteten unsere Äcker, schändeten unsere Weiber und nahmen und stahlen von unserem Besitz was ihrer habhaft werden konnte! Neue Namen wurden ersponnen, neue Geschichten wurden niedergeschrieben auf totem, wertlosen Pergament. Nun nennen sie die heiligen Stätten Gohmor und Truzt, doch dies sind nur spöttische Kinderreime, auf den Huld der einstmals gewesen war! Seht sie euch an, die Frevler, diesen Ludovico de Wajari und diesen selbstgerechten Hund Timothy, seht ihn euch an, diesen Kardinal! Sie häufe Frevel über Schande, buhlen mit dem Moloch aus welchem sie hervorgekrochen sind um abermals widerwärtige Mutanten zu zeugen MIT IHRER EIGENEN MUTTER! Diese Huren! Keiner der nicht schuldig ist, keiner der kein Frevler ist, keiner der nicht verdient hätte, in der reinigenden Flut zu ersaufen! Kein einziger unter ihnen von Macht und Gewalt.”
Seine fließend dahin schwelgenden Verse gewannen zusehends an Gewalttätigkeit, es schien regelrecht als werde der geringe, klamme Raum des Gewölbes allmählich durch ein knisterndes Miasma erfüllt. Etwas das wie schwerer, würziger Weihrauch über den Scheiteln schwebte, ein fleischiger, unappetitlicher Geruch, welcher wie schmierige Öl am Gaumen klebte und nicht recht verschwinden mochte, während von unterhalb des Predigers stinkende, schwarze Schemen aufstiegen. Er stand wie auf einem Podest, umgeben von der wabernden Finsternis, welche wie durch ihn zu pulsieren schien. Inzwischen hatte ein anderer Priester, wohl in diesem Falle als “Messdiener” fungierend, von einer Seitennische damit begonnen ein junges Mädchen, von wohl gerade mal zwanzig Jahren heran zu schleifen. Interessanterweise trug sie offen sichtbar an der rechten Wange ein Brandmal, das einer erblühenden Lilie. In eine perlweiße, vereinzelt durch Blutflecken verschmierte, Robe eingehüllt trat sie durchaus ruhigen Schrittes langsam auf den Prediger zu, welcher ihr nur einen geringschätzigen Blick erwiderte. An ihren dünnen, rosableichen Lippen klebte die Rezitation irgendeines kultischen Singsangs, wie es die Schwestern doch so gerne praktizierten. Erst drei Schritte vor den schwarzen Faltenroben des Alten hielt sie inne, trotzig funkelte sie ihn an, während er, doch um einige Zentimeter größer, nur finster von oben herab erwiderte.
“Euer verräterischer Prophet hat seine geheiligten Gefilde verlassen und ruht nun für immerdar in einem Sarg aus blankem Gold. Horus, Sohn des Verräters, war es, welcher den Hohepriester erschlug und selbst durch seine Hand den Tod fand. Es ist nur gerecht das auch der Zweifler dahingeschlachtet wird, denn, im Augenblick seines höchsten Triumphes war verlor er seinen Mut, denn nun erst erkannte er die Wahrheit seiner Vision. Er war niemals auserkoren der Prophet zu werden, nur der Überbringer. Der Vollstrecker.”, damit schmeichelte er mit langen Fingern über das Kinn der Dame.
“Der Imperator beschützt, sein Licht war es das die unheiligen Scharen des Abgrunds exorzierte und alle Heerscharen der Finsternis verbrannte...”
“Wir kennen die laienhafte Auffassung eures welkenden Kultes, Schwester. Weder der Imperator, noch Horus, noch Abbadon und wie sie alle heißen mögen, welche vermeinen die Macht des Schicksals voranzutreiben, sind wahrhaftige Erlöser, sondern nur Fackelträger, Vollstrecker, weltliche Arme des kommenden Fürsten! Er wird zu uns herabsteigen, als Gott unter sterblichen Menschen und ein Zeitalter frei von unmenschlichem Abschaum, Häresie und abergläubischen Wissenschaftlichendoktrinen der Mechaniker einläuten! Sein Reich ist nahe und somit auch die Erfüllung unseres Heiligen Kreuzzuges! Dieser Tage werden alle Städte der Ungläubigen in Flammen aufgehen, den durch das Blut finden wir Erlösung! Der Bluterlöser steht näher den jemals zuvor und die Pforten wanken bereits! Seht nur, überzeugt euch selbst!”, und aus eingelassenen Reliefs traten düstere Schemen hervor, welche die Bilder wiedergaben welcher dieser Tage angeblich überall zu sehen waren. Wie ein gewaltiger Leviathan der Lüfte einschlug ins Herz der demokratischen Hochburg, wie niedergeschlachtete Politiker überall aufgefunden wurden, wie verheerende Meteoriteneinschläge nahe der Äquatorialgegend ganze Gemeinden auslöschten, wie Panzer Gohmors durch enge Minentäler walzten und sogenannte Rebellen niedermähten und vielerlei derartige Manifestationen. Und es herrschte ein bedrückendes, wenn auch andächtiges Schweigen.
“Seht nun selbst, ist es nicht so, wie es die Heiligen Schriften proklamieren? Steht nicht das unmittelbare große Sterben bevor? Im Traume wurde mir durch einen Cherubin herangetragen, das selbst die gottlosen Tau vertrieben wurden von ihren Festungen in der Finsternis! Die Grüne Brut wird hereinbrechen über das was verbleibt, und alles Leben in dieser Galaxis wird ausgelöscht werden! Die Aasfresser werden fetter und fetter, Würmer werden wie Meere über die Globulen eures sterbenden Imperiums schwappen, und keine Sternenflotte, keine Garde mag sie aufhalten. Denn all dies wurde schon davor hinweggefegt. Und eine neue Ordnung wird auferstehen aus der Alten, ein neuer Mensch, perfekter als alle seine Vorgänger wird sich erheben und abermals die Galaxis beanspruchen. So hat es uns der Prophet verkündet. Durch Worte... und durch seine Schrift.”
“Allesamt nur Ketzer, verwerfliche alte Narren welcher einer dämonenverseuchten Ideologie angehören! Für euch wird es kein morgen geben, wenn erst die Gohmorer die Wälle dieser Teufelsstadt überwunden haben, wird diese Welt gereinigt werden von der Ketzerei dieses Ortes. Durch die heilige Dreifaltigkeit des Melters, der Flammen und des Bolters! Vergeht Sünder und bereut eure Missetaten!”
“Wir haben uns nicht versündigt, teure Schwester, denn wir stehen weiterhin treu zum Worte der Propheten, welcher bereits tausend Jahre vor dem Weltenbrand voraussagte, das euer falscher Prophet mitsamt seinem Sohen untergehen würde. Doch nun erst erheben sich die Gläubigen zur Schlacht, denn die Glocken des Erlösers schlagen laut!”, und tatsächlich, wie auf ein stummes Zeichen hin erschallten deutlich hörbar durch den schmalen Katakombengang sämtliche Glocken der Kathedrale, selbiges galt wohl für sämtliche anderen sakralen Orte der Dammstadt, “Euer Zeitalter endet, ebenso wie die Tyrannei schwacher Männer und Frauen, mögen sich Dämonen und Engel balgen, doch das Dritte Königreich wird sich endlich erheben und der Mensch selbst wird über ihnen allen stehen!”
Gerade noch wollte die Nonne einen beißenden Widerspruch aus dem Katechismus schleudern, als das sich die Fingerkuppen seiner Hand in ihren Kiefer bohrten, indes ein gezückter Dolch selbiges durch ihre Brust und somit in ihr Herz vollzog. Dabei versteifte sich ihre zuvor noch würdige Körperhaltung etwas, während der Prediger seine rechte Hand um ihre Kehle schlang, fester zudrückte und die zweite Hand dann in ihren Schritt legte. Ohne nennenswerte Schwierigkeit erhob er sie dann aus dieser Position wie ein dargebotenes Schlachtlamm über seinen Kopf. Dabei drehte er sich auf dem Absatz derart herum, das das heraussprudelnde Herzblut gänzlich über den schmalen “Steg” verteilt wurde und darüber hinaus in die tiefe Schwärze floss. Dann hievte er sie gar noch ein Stück weiter empor und mit einem “Erlösung!” warf er die blutleere Marionette zur nächste Stufe des Gewölbes hinab.
“... nun ist die Welt, welche uns das Unheilige Imperium bescherte. Erbaut auf den zerbrechlichen Knochen schwächlicher Bürokraten. Gewoben aus dem pusteligen Fleische ungetaufter Häretiker. Das fadenscheinige, verwässerte Blut welches den Puls vorantreibt, versickert in jeder Generation tiefer in die heilige Erde Korons. Sie waren es, welche von fernen Trabanten herangetragen, uns unsere Bestimmung zu verwähren hofften!”, des kreischenden Greises schlendernde Finger verweilten an jenem Buchstaben, “Nichts ist ihnen geblieben, Nichts. Ihre weibischen Eitelkeiten erwiesen sich als leeres Gespinst, von ihrer gottlosen Doktrin verweilten einsame Despoten, welche sie huldvoll Kardinäle und Gouverneure nannten. Ihre ketzerischen Fürsten berauschen sich des Nachts an der Hurerei der Mäzen, während ihr erwähltes Kirchenvolk aus Ungläubigen und Pharisäern besteht. Der Wert ihrer edelsten Geschlechter wird in Goldunzen angegeben, nicht in Ehre, Ruhm und Tüchtigkeit wie es einem Manne geziemt! Einstmals fielen sie gleich der himmlischen Plage der Heuschrecken über unsere üppigen Lande her, vergifteten unsere Äcker, schändeten unsere Weiber und nahmen und stahlen von unserem Besitz was ihrer habhaft werden konnte! Neue Namen wurden ersponnen, neue Geschichten wurden niedergeschrieben auf totem, wertlosen Pergament. Nun nennen sie die heiligen Stätten Gohmor und Truzt, doch dies sind nur spöttische Kinderreime, auf den Huld der einstmals gewesen war! Seht sie euch an, die Frevler, diesen Ludovico de Wajari und diesen selbstgerechten Hund Timothy, seht ihn euch an, diesen Kardinal! Sie häufe Frevel über Schande, buhlen mit dem Moloch aus welchem sie hervorgekrochen sind um abermals widerwärtige Mutanten zu zeugen MIT IHRER EIGENEN MUTTER! Diese Huren! Keiner der nicht schuldig ist, keiner der kein Frevler ist, keiner der nicht verdient hätte, in der reinigenden Flut zu ersaufen! Kein einziger unter ihnen von Macht und Gewalt.”
Seine fließend dahin schwelgenden Verse gewannen zusehends an Gewalttätigkeit, es schien regelrecht als werde der geringe, klamme Raum des Gewölbes allmählich durch ein knisterndes Miasma erfüllt. Etwas das wie schwerer, würziger Weihrauch über den Scheiteln schwebte, ein fleischiger, unappetitlicher Geruch, welcher wie schmierige Öl am Gaumen klebte und nicht recht verschwinden mochte, während von unterhalb des Predigers stinkende, schwarze Schemen aufstiegen. Er stand wie auf einem Podest, umgeben von der wabernden Finsternis, welche wie durch ihn zu pulsieren schien. Inzwischen hatte ein anderer Priester, wohl in diesem Falle als “Messdiener” fungierend, von einer Seitennische damit begonnen ein junges Mädchen, von wohl gerade mal zwanzig Jahren heran zu schleifen. Interessanterweise trug sie offen sichtbar an der rechten Wange ein Brandmal, das einer erblühenden Lilie. In eine perlweiße, vereinzelt durch Blutflecken verschmierte, Robe eingehüllt trat sie durchaus ruhigen Schrittes langsam auf den Prediger zu, welcher ihr nur einen geringschätzigen Blick erwiderte. An ihren dünnen, rosableichen Lippen klebte die Rezitation irgendeines kultischen Singsangs, wie es die Schwestern doch so gerne praktizierten. Erst drei Schritte vor den schwarzen Faltenroben des Alten hielt sie inne, trotzig funkelte sie ihn an, während er, doch um einige Zentimeter größer, nur finster von oben herab erwiderte.
“Euer verräterischer Prophet hat seine geheiligten Gefilde verlassen und ruht nun für immerdar in einem Sarg aus blankem Gold. Horus, Sohn des Verräters, war es, welcher den Hohepriester erschlug und selbst durch seine Hand den Tod fand. Es ist nur gerecht das auch der Zweifler dahingeschlachtet wird, denn, im Augenblick seines höchsten Triumphes war verlor er seinen Mut, denn nun erst erkannte er die Wahrheit seiner Vision. Er war niemals auserkoren der Prophet zu werden, nur der Überbringer. Der Vollstrecker.”, damit schmeichelte er mit langen Fingern über das Kinn der Dame.
“Der Imperator beschützt, sein Licht war es das die unheiligen Scharen des Abgrunds exorzierte und alle Heerscharen der Finsternis verbrannte...”
“Wir kennen die laienhafte Auffassung eures welkenden Kultes, Schwester. Weder der Imperator, noch Horus, noch Abbadon und wie sie alle heißen mögen, welche vermeinen die Macht des Schicksals voranzutreiben, sind wahrhaftige Erlöser, sondern nur Fackelträger, Vollstrecker, weltliche Arme des kommenden Fürsten! Er wird zu uns herabsteigen, als Gott unter sterblichen Menschen und ein Zeitalter frei von unmenschlichem Abschaum, Häresie und abergläubischen Wissenschaftlichendoktrinen der Mechaniker einläuten! Sein Reich ist nahe und somit auch die Erfüllung unseres Heiligen Kreuzzuges! Dieser Tage werden alle Städte der Ungläubigen in Flammen aufgehen, den durch das Blut finden wir Erlösung! Der Bluterlöser steht näher den jemals zuvor und die Pforten wanken bereits! Seht nur, überzeugt euch selbst!”, und aus eingelassenen Reliefs traten düstere Schemen hervor, welche die Bilder wiedergaben welcher dieser Tage angeblich überall zu sehen waren. Wie ein gewaltiger Leviathan der Lüfte einschlug ins Herz der demokratischen Hochburg, wie niedergeschlachtete Politiker überall aufgefunden wurden, wie verheerende Meteoriteneinschläge nahe der Äquatorialgegend ganze Gemeinden auslöschten, wie Panzer Gohmors durch enge Minentäler walzten und sogenannte Rebellen niedermähten und vielerlei derartige Manifestationen. Und es herrschte ein bedrückendes, wenn auch andächtiges Schweigen.
“Seht nun selbst, ist es nicht so, wie es die Heiligen Schriften proklamieren? Steht nicht das unmittelbare große Sterben bevor? Im Traume wurde mir durch einen Cherubin herangetragen, das selbst die gottlosen Tau vertrieben wurden von ihren Festungen in der Finsternis! Die Grüne Brut wird hereinbrechen über das was verbleibt, und alles Leben in dieser Galaxis wird ausgelöscht werden! Die Aasfresser werden fetter und fetter, Würmer werden wie Meere über die Globulen eures sterbenden Imperiums schwappen, und keine Sternenflotte, keine Garde mag sie aufhalten. Denn all dies wurde schon davor hinweggefegt. Und eine neue Ordnung wird auferstehen aus der Alten, ein neuer Mensch, perfekter als alle seine Vorgänger wird sich erheben und abermals die Galaxis beanspruchen. So hat es uns der Prophet verkündet. Durch Worte... und durch seine Schrift.”
“Allesamt nur Ketzer, verwerfliche alte Narren welcher einer dämonenverseuchten Ideologie angehören! Für euch wird es kein morgen geben, wenn erst die Gohmorer die Wälle dieser Teufelsstadt überwunden haben, wird diese Welt gereinigt werden von der Ketzerei dieses Ortes. Durch die heilige Dreifaltigkeit des Melters, der Flammen und des Bolters! Vergeht Sünder und bereut eure Missetaten!”
“Wir haben uns nicht versündigt, teure Schwester, denn wir stehen weiterhin treu zum Worte der Propheten, welcher bereits tausend Jahre vor dem Weltenbrand voraussagte, das euer falscher Prophet mitsamt seinem Sohen untergehen würde. Doch nun erst erheben sich die Gläubigen zur Schlacht, denn die Glocken des Erlösers schlagen laut!”, und tatsächlich, wie auf ein stummes Zeichen hin erschallten deutlich hörbar durch den schmalen Katakombengang sämtliche Glocken der Kathedrale, selbiges galt wohl für sämtliche anderen sakralen Orte der Dammstadt, “Euer Zeitalter endet, ebenso wie die Tyrannei schwacher Männer und Frauen, mögen sich Dämonen und Engel balgen, doch das Dritte Königreich wird sich endlich erheben und der Mensch selbst wird über ihnen allen stehen!”
Gerade noch wollte die Nonne einen beißenden Widerspruch aus dem Katechismus schleudern, als das sich die Fingerkuppen seiner Hand in ihren Kiefer bohrten, indes ein gezückter Dolch selbiges durch ihre Brust und somit in ihr Herz vollzog. Dabei versteifte sich ihre zuvor noch würdige Körperhaltung etwas, während der Prediger seine rechte Hand um ihre Kehle schlang, fester zudrückte und die zweite Hand dann in ihren Schritt legte. Ohne nennenswerte Schwierigkeit erhob er sie dann aus dieser Position wie ein dargebotenes Schlachtlamm über seinen Kopf. Dabei drehte er sich auf dem Absatz derart herum, das das heraussprudelnde Herzblut gänzlich über den schmalen “Steg” verteilt wurde und darüber hinaus in die tiefe Schwärze floss. Dann hievte er sie gar noch ein Stück weiter empor und mit einem “Erlösung!” warf er die blutleere Marionette zur nächste Stufe des Gewölbes hinab.