12-08-2010, 04:31 PM
Die Lethargie die unbewusst von ihr Besitz ergriffen hatte nahm die Azazernerin selbst kaum wahr. Wie eine Drohne notierte sich ihr Verstand das wichtigste was um sie her passierte, handelte danach, führte es aus und stellte nichts in Frage. Man mochte es als Schockzustand beschreiben oder vorübergehenden Blackout, am naheliegensten dünkte die Erklärung das ihr Geist eine mentale Barriere erschaffen hatte um den fürchterlichen Eindrücken der letzten Stunde entgegenzuwirken, denen ein nicht unbeträchtlicher Anteil von reinem, puren Wahnsinn anhaftete. Diese Schutz und Abwehrreaktion war auch bitter nötig gewesen, andernfalls hätte sie vermutlich bleibende physische Schäden davongetragen. Hal Nguyen hatte ihr im süßen Delirium einmal zugeflüstert das „wer einmal das wunderschöne, kreischende Antlitz des Meeres der Seelen schaut, auf ewiglich von ihm gezeichnet sei“. Zugegeben der charismatische Mann war in erster Linie ein Schwätzer und Pseudo-Kultist des Chaos gewesen, aber seine Hausaufgaben in Sachen Dialogerie hatte er gemacht. Diesen Satz hatte sie niemals vergessen können und er hatte sich fest in ihre Erinnerungen verankert. Hin und wieder schwappte er immer wieder an die Oberfläche, so auch an jenem heutigen Datum.
Ayris fasste sich an die Stirn und wischte wie eine Verrückte darüber in der Hoffnung das Gefühl sprühenden warmen Blutes das auf ihre Haut traf, endlich loszuwerden. Ebenso rieb sie sich die Augen wund bis diese eine rötliche Färbung angenommen hatten um die schrecklichen, nicht für irdische Sehgewohnheiten bestimmten Zerrbilder und höhnischen Karikaturen des Anderswelt zu vertreiben, aber beiderlei „Behandlungen“ gelangen nicht und ließen die erschöpfte und verzweifelte Frau ratlos im Beifahrersitz des Trucks zusammensinken. So wusste um einen Begleiter an ihrer Seite, aber der saß im Moment nicht neben ihr. Welch Glück, denn so konnte sie in dem ungebändigten Zorn ihrer Hilflosigkeit die sie empfand ungehemmt auf die Armaturen des Fahrzeugs einschlagen. Erst als sie sich zwei Fingerknöchel blutig geschlagen hatte, bremste sie sich in ihrer Raserei und vergrub ihr Gesicht in den rot gesprenkelten Händen, woraufhin ihr die durchnässten Haare wie ein schwarzer Vorhang nach vorne rutschten um ihr selbstquälerisches Antlitz zu verdecken. Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln und sickerten zwischen ihren Fingern hindurch, nicht zu unterscheiden von den Wassertropfen die aus ihrem Schopf troffen.
In der Stille ihrer Gedanken fragte sie sich was sie auch anders hätte erwarten sollen? Sie hatte sich mit der radikalsten Vereinigung von Individuen verbündet die überhaupt möglich war, Anhängern des Kataklysmus und der Umwälzung, Anbeter der perfiden Chaosmächte. Ihr Vorhaben war gewesen sich mithilfe dieser Bestien an denen zu rächen die ihr ehrloses Schicksal zu verantworten hatten, sie sollten für sie Egir Septimus den Ort ihrer Knechtschaft und Schande einäschern, den Oberstleutnant Tybalt Valdred Drauwulf fangen, foltern und Dreck schmecken lassen damit sie ihn schließlich anflehen müsste um von seinem Leiden erlöst zu werden, danach sollten noch mehr imperiale Verbrecher zur Strecke gebracht werden, zum Schluss sollten jene an der Reihe sein die ihr ihre Heimat und Familie genommen hatten. Sie alle wollte sie brennen und grausig verenden sehen… Ayris schluchzte verzagt und bemerkte dass sie weinte, verbot sich diese gefühlsduselige Windung allerdings schleunigst.
Zum Tränen vergießen und sich selbst zu bemitleiden war es ein bisschen zu spät. Sie hatte den führenden Gedanken nie zu Ende gedacht, er hatte sie beherrscht und es kam einem verdammten Wunder gleich das sie bislang den Seiltanzakt zwischen Wahn und Wirklichkeit überstanden hatte, aber wie lange würde das noch so weitergehen? Früher oder später würde die Einflussphäre des Chaos vehement zunehmen, der Fürst plante ein gigantisches dunkles Ritual bei dem unzählige sterben mochten, dagegen würde der kleine Bannkreis im Lagerhaus ein Witz sein. Und bereits der hatte ihr einschlägig zugesetzt. Sie war in keinster Weise gegen die negativen, bösartigen Energien des Warp gewappnet! Sie hatte keinen Schild der die boshaften Impressionen an ihr abprallen ließ, nichts wohinter sie sich verstecken konnte, lediglich ihr nackter Verstand trotzte dem Grauen das nach ihr packte, aber das konnte kein noch so gesunder und stabiler Intellekt des Universums lange Zeit durchhalten. Das Immaterium wusste ganz genau um ihre Schwächen, nichts konnte sie vor ihm verbergen. Die Bilder die es ihr gezeigt hatte, die es für sie „ausgewählt“ hatte, hatten regelechte Panik in ihr geschürt; intimstes war an die Oberfläche gezerrt worden, die zufriedenen Gesichter ihrer Eltern die ihr zulächelten, ihr verschollener Bruder Jarred, der eine Hand nach ihr ausstreckte, Geliebte und Freunde aus alten Tagen und er, der Besucher, der Mann aus ihrem Träumen, von dem sie keine Ahnung hatte wer er war oder warum er in ihrem Kopf herum spukte.
Irgendwie hatte es sie zutiefst erschüttert das der Äther über seine Existenz Bescheid wusste. Bis heute war sie starrsinnig davon ausgegangen das er nur ihr Geheimnis war, nur einzig ihr allein erschien. Wieso kannte der Kosmos der Verdrehtheit und Perversion ihn? Das war nicht gerecht! Ihre Träume gehörten ihr! Und nicht nur das, die Toten sollten in Frieden ruhen, nicht aus einer Niederhölle zu ihr herauf lächeln! Zudem, weswegen offenbarten sie ihr ihren Bruder in demselben Zug, hieß dies das er ebenfalls bereits getötet worden war und sie die letzte ihrer Sippe war? Hatte er deshalb nach ihr gerufen? Es war einfach zu viel für sie. Die plötzliche Verderbnis die sich aufgetan und die Seherin ausgespien hatte, überstieg und überlastete ihre Sinne. Wahrscheinlich würde es eine Weile dauern bis ihr Verstand all das verarbeitet hatte, ein Umstand der ihr zu denken gab und den sie fürchtete. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Sie musste weiter funktionieren, sie würde damit leben müssen und sie durfte sich nicht von Selbstzweifeln zerfressen lassen. Jedoch eines wurde ihr klar, sie musste etwas tun, sich irgendeine Präventivmaßnahme überlegen oder besorgen, wenn sie nicht riskieren wollte nächstens vollständig dem Wahnsinn anheimzufallen.
Allmählich beruhigten sich ihre wirbelnden Reflexionen und Fiktionen und ließen Ayris in das Jetzt zurückkehren, gerade noch rechtzeitig um zu erleben wie ein Zischen ertönte, ein rauchiger Schweif die nächtliche Luft durchschnitt und ein gleißende Implosion das Tor zerriss, das ihren Laster vom Verlassen des Geländes abhielt. Dies half sie endgültig aus ihrer Passivität zu rütteln. Sie fluchte inbrünstig und schaute sich wild durch die Windschutzscheibe um. Anscheinend waren die Gefahren noch nicht gebannt. Wenige Sekunden darauf kletterte Naradas hinter das Lenkrad und trat auf das Gaspedal. Das mächtige Gefährt ruckte und gewann dann zusehends an Tempo während blendende Lichtstrahlen das Gebiet, welches sie hinter sich ließen bestrichen und Schüsse durch die Finsternis krachten. Des Korsaren Fahrstil war rasant und gewiss nicht innerhalb der Richtlinien der örtlichen Geschwindigkeitlimits, aber wen störte das schon. Die Außenweltlerin war froh dass wenigstens er nicht von der Rolle war. Die Reifen pflügten durch Matschpfade und etwas später wiederholte sich das Raketenspielchen und die dadurch geschaffenen Trümmer blockierten die Straße, auf das niemand ihnen so schnell folgen konnte. Die anschließende Fahrt durch die Überreste der Nacht gestaltete sich schweigsam, obwohl der Dunkelhäutige mehrfach probierte ein Gespräch zu etablieren. Ayris Erwiderungen beschränkten sich allerdings auf Einzeiler oder gar nichts.
Sie starrte aus dem Seitenfenster und betrachtete die Küstenlandschaft die langsam von Dunkelheit zum Zwielicht des Morgengrauens wechselte. Einmal fragte sie nach dem Mädchen das sie in der Stadt aufgelesen hatte und Naradas antwortete ihr das sie hinten auf der Lagerfläche schliefe. Um sie müsste sie sich auch noch beizeiten kümmern. Offenbar hatte Joie keine essentiellen Schäden davongetragen, denn sonst hätte man sich ihrer entledigt. Als am Horizont das erste Blinzeln der Sonne erschien, fühlte sie sich ausgeruht und gefasst genug wieder am Leben teilzuhaben. Sie räusperte sich und sagte dann in die Stille des Moments hinein:
„Danke… das du mich mitgeschleift hast. Und das meine ich ernst, die letzten Stunden war ich wie… paralysiert, stand vollkommen neben mir, körperlich lief zwar alles wie normal, fast automatisch, aber kopftechnisch lag alles brach… dieses colchitische Ritual, das hat mir den Rest gegeben. Ich weiß nicht wie ich es dir anders erklären kann, in Worte gewandet klingt das alles unheimlich bescheuert. Vielleicht bin ich einfach auch nur zu weich… aaah, ja zu weich.“ schloss sie und gewahr erst gerade wieder, nach einer schieren Ewigkeit, die Wunde die sie sich auf dem Dach der Lagerhalle eingefangen hatte, da die Wirkung der Schmerstiller verbraucht war.
„Haben wir Verbandszeug?“
Ayris fasste sich an die Stirn und wischte wie eine Verrückte darüber in der Hoffnung das Gefühl sprühenden warmen Blutes das auf ihre Haut traf, endlich loszuwerden. Ebenso rieb sie sich die Augen wund bis diese eine rötliche Färbung angenommen hatten um die schrecklichen, nicht für irdische Sehgewohnheiten bestimmten Zerrbilder und höhnischen Karikaturen des Anderswelt zu vertreiben, aber beiderlei „Behandlungen“ gelangen nicht und ließen die erschöpfte und verzweifelte Frau ratlos im Beifahrersitz des Trucks zusammensinken. So wusste um einen Begleiter an ihrer Seite, aber der saß im Moment nicht neben ihr. Welch Glück, denn so konnte sie in dem ungebändigten Zorn ihrer Hilflosigkeit die sie empfand ungehemmt auf die Armaturen des Fahrzeugs einschlagen. Erst als sie sich zwei Fingerknöchel blutig geschlagen hatte, bremste sie sich in ihrer Raserei und vergrub ihr Gesicht in den rot gesprenkelten Händen, woraufhin ihr die durchnässten Haare wie ein schwarzer Vorhang nach vorne rutschten um ihr selbstquälerisches Antlitz zu verdecken. Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln und sickerten zwischen ihren Fingern hindurch, nicht zu unterscheiden von den Wassertropfen die aus ihrem Schopf troffen.
In der Stille ihrer Gedanken fragte sie sich was sie auch anders hätte erwarten sollen? Sie hatte sich mit der radikalsten Vereinigung von Individuen verbündet die überhaupt möglich war, Anhängern des Kataklysmus und der Umwälzung, Anbeter der perfiden Chaosmächte. Ihr Vorhaben war gewesen sich mithilfe dieser Bestien an denen zu rächen die ihr ehrloses Schicksal zu verantworten hatten, sie sollten für sie Egir Septimus den Ort ihrer Knechtschaft und Schande einäschern, den Oberstleutnant Tybalt Valdred Drauwulf fangen, foltern und Dreck schmecken lassen damit sie ihn schließlich anflehen müsste um von seinem Leiden erlöst zu werden, danach sollten noch mehr imperiale Verbrecher zur Strecke gebracht werden, zum Schluss sollten jene an der Reihe sein die ihr ihre Heimat und Familie genommen hatten. Sie alle wollte sie brennen und grausig verenden sehen… Ayris schluchzte verzagt und bemerkte dass sie weinte, verbot sich diese gefühlsduselige Windung allerdings schleunigst.
Zum Tränen vergießen und sich selbst zu bemitleiden war es ein bisschen zu spät. Sie hatte den führenden Gedanken nie zu Ende gedacht, er hatte sie beherrscht und es kam einem verdammten Wunder gleich das sie bislang den Seiltanzakt zwischen Wahn und Wirklichkeit überstanden hatte, aber wie lange würde das noch so weitergehen? Früher oder später würde die Einflussphäre des Chaos vehement zunehmen, der Fürst plante ein gigantisches dunkles Ritual bei dem unzählige sterben mochten, dagegen würde der kleine Bannkreis im Lagerhaus ein Witz sein. Und bereits der hatte ihr einschlägig zugesetzt. Sie war in keinster Weise gegen die negativen, bösartigen Energien des Warp gewappnet! Sie hatte keinen Schild der die boshaften Impressionen an ihr abprallen ließ, nichts wohinter sie sich verstecken konnte, lediglich ihr nackter Verstand trotzte dem Grauen das nach ihr packte, aber das konnte kein noch so gesunder und stabiler Intellekt des Universums lange Zeit durchhalten. Das Immaterium wusste ganz genau um ihre Schwächen, nichts konnte sie vor ihm verbergen. Die Bilder die es ihr gezeigt hatte, die es für sie „ausgewählt“ hatte, hatten regelechte Panik in ihr geschürt; intimstes war an die Oberfläche gezerrt worden, die zufriedenen Gesichter ihrer Eltern die ihr zulächelten, ihr verschollener Bruder Jarred, der eine Hand nach ihr ausstreckte, Geliebte und Freunde aus alten Tagen und er, der Besucher, der Mann aus ihrem Träumen, von dem sie keine Ahnung hatte wer er war oder warum er in ihrem Kopf herum spukte.
Irgendwie hatte es sie zutiefst erschüttert das der Äther über seine Existenz Bescheid wusste. Bis heute war sie starrsinnig davon ausgegangen das er nur ihr Geheimnis war, nur einzig ihr allein erschien. Wieso kannte der Kosmos der Verdrehtheit und Perversion ihn? Das war nicht gerecht! Ihre Träume gehörten ihr! Und nicht nur das, die Toten sollten in Frieden ruhen, nicht aus einer Niederhölle zu ihr herauf lächeln! Zudem, weswegen offenbarten sie ihr ihren Bruder in demselben Zug, hieß dies das er ebenfalls bereits getötet worden war und sie die letzte ihrer Sippe war? Hatte er deshalb nach ihr gerufen? Es war einfach zu viel für sie. Die plötzliche Verderbnis die sich aufgetan und die Seherin ausgespien hatte, überstieg und überlastete ihre Sinne. Wahrscheinlich würde es eine Weile dauern bis ihr Verstand all das verarbeitet hatte, ein Umstand der ihr zu denken gab und den sie fürchtete. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Sie musste weiter funktionieren, sie würde damit leben müssen und sie durfte sich nicht von Selbstzweifeln zerfressen lassen. Jedoch eines wurde ihr klar, sie musste etwas tun, sich irgendeine Präventivmaßnahme überlegen oder besorgen, wenn sie nicht riskieren wollte nächstens vollständig dem Wahnsinn anheimzufallen.
Allmählich beruhigten sich ihre wirbelnden Reflexionen und Fiktionen und ließen Ayris in das Jetzt zurückkehren, gerade noch rechtzeitig um zu erleben wie ein Zischen ertönte, ein rauchiger Schweif die nächtliche Luft durchschnitt und ein gleißende Implosion das Tor zerriss, das ihren Laster vom Verlassen des Geländes abhielt. Dies half sie endgültig aus ihrer Passivität zu rütteln. Sie fluchte inbrünstig und schaute sich wild durch die Windschutzscheibe um. Anscheinend waren die Gefahren noch nicht gebannt. Wenige Sekunden darauf kletterte Naradas hinter das Lenkrad und trat auf das Gaspedal. Das mächtige Gefährt ruckte und gewann dann zusehends an Tempo während blendende Lichtstrahlen das Gebiet, welches sie hinter sich ließen bestrichen und Schüsse durch die Finsternis krachten. Des Korsaren Fahrstil war rasant und gewiss nicht innerhalb der Richtlinien der örtlichen Geschwindigkeitlimits, aber wen störte das schon. Die Außenweltlerin war froh dass wenigstens er nicht von der Rolle war. Die Reifen pflügten durch Matschpfade und etwas später wiederholte sich das Raketenspielchen und die dadurch geschaffenen Trümmer blockierten die Straße, auf das niemand ihnen so schnell folgen konnte. Die anschließende Fahrt durch die Überreste der Nacht gestaltete sich schweigsam, obwohl der Dunkelhäutige mehrfach probierte ein Gespräch zu etablieren. Ayris Erwiderungen beschränkten sich allerdings auf Einzeiler oder gar nichts.
Sie starrte aus dem Seitenfenster und betrachtete die Küstenlandschaft die langsam von Dunkelheit zum Zwielicht des Morgengrauens wechselte. Einmal fragte sie nach dem Mädchen das sie in der Stadt aufgelesen hatte und Naradas antwortete ihr das sie hinten auf der Lagerfläche schliefe. Um sie müsste sie sich auch noch beizeiten kümmern. Offenbar hatte Joie keine essentiellen Schäden davongetragen, denn sonst hätte man sich ihrer entledigt. Als am Horizont das erste Blinzeln der Sonne erschien, fühlte sie sich ausgeruht und gefasst genug wieder am Leben teilzuhaben. Sie räusperte sich und sagte dann in die Stille des Moments hinein:
„Danke… das du mich mitgeschleift hast. Und das meine ich ernst, die letzten Stunden war ich wie… paralysiert, stand vollkommen neben mir, körperlich lief zwar alles wie normal, fast automatisch, aber kopftechnisch lag alles brach… dieses colchitische Ritual, das hat mir den Rest gegeben. Ich weiß nicht wie ich es dir anders erklären kann, in Worte gewandet klingt das alles unheimlich bescheuert. Vielleicht bin ich einfach auch nur zu weich… aaah, ja zu weich.“ schloss sie und gewahr erst gerade wieder, nach einer schieren Ewigkeit, die Wunde die sie sich auf dem Dach der Lagerhalle eingefangen hatte, da die Wirkung der Schmerstiller verbraucht war.
„Haben wir Verbandszeug?“