12-07-2010, 06:27 PM
Nachdem sie wieder im Hafen angekommen waren schlug Pestor die durchlöcherte Plane zurück und nutzte das frühe Tageslicht um eines der MGs zusammen zu setzen. Kaum dass der Fürsten die Ansprache beendet hatte strömte die Menschenmasse zur Heckklappe des Lasters. Du übernimmst die Ausgabe, wendete er sich an Magal, ich geb' dir Rückendeckung, falls die Meute durchdreht.
Mit dem MG auf die Masse gerichtet, setzte sich der Seuchenjünger in den hinteren Teil der Ladefläche und beobachtete das Treiben. die Diebesware ging weg wie warme Semmeln, anfangs gab der Schwarzkünstler die Waffen und Munition noch einzeln heraus aber bald schob er einfach nur die Kisten über die geöffnete Klappe und verteilte so die Aufmerksamkeit. Erstaunlicherweise ebbte der Andrang nach kurzer Zeit wieder ab und es blieben noch einige Gewehre und Magazine zurück, so dass sich Pestor noch einige Gurte mit gut Tausend Schuss, für das MG, sichern konnte.
Scheinbar jibt 's einiges, feiges Gesindel das sich nich' an den Kämpfen beteiligen will, stellte er fest während er die Reste begutachtete. Was erwartest du? drang eine amüsierte Stimme hervor. Viele von den' sind keene Fanatiker. Die woll'n später einfach nur die Reste plündern. Und mit 'ner Waffe musst du vorne kämpf'n. Pestor schnaubte belustigt, Aasgeier gibt 's überall.
Die Zeit plätscherte dahin und Pestor qualmte grad das kleine Kabuff der Ladefläche voll als die Kurtisane herauf kletterte und sich, überraschenderweise, ebenfalls zu rüsten begann. Der Raucher beobachtete, mit einem Grinsen, ihren etwas ungelenken Umgang mit der Beute, sagte aber selber kein Wort, kurz darauf kam auch Kogan dazu und begann sie in der Handhabung zu unterweisen. Sin' die Beid'n echt so arrogant dass sie glauben übberall allein zu sein?! Hey, sie sind dein erwählt's Königspaar, mahnte ihn, einer der beiden Teufel auf seinen Schultern, mit sarkastischem Unterton. Was erwartest du?! Dat war 'ne rhetorische Frage, gabt er zur Antwort. Dann sammelte er auf was er brauchte und verließ die Ladefläche mit den Worten: Man, das hält man ja nich' aus. Und ließ das Liebespaar zurück, in seiner Zweisamkeit. Den Trageriemen an den Seiten nach oben gezogen hielt er das MG wie einen Koffer und suchte nach einem kleinen unterstand, wo er in ruhe rauchen und den Schnee beobachten konnte.
Mit dem MG auf die Masse gerichtet, setzte sich der Seuchenjünger in den hinteren Teil der Ladefläche und beobachtete das Treiben. die Diebesware ging weg wie warme Semmeln, anfangs gab der Schwarzkünstler die Waffen und Munition noch einzeln heraus aber bald schob er einfach nur die Kisten über die geöffnete Klappe und verteilte so die Aufmerksamkeit. Erstaunlicherweise ebbte der Andrang nach kurzer Zeit wieder ab und es blieben noch einige Gewehre und Magazine zurück, so dass sich Pestor noch einige Gurte mit gut Tausend Schuss, für das MG, sichern konnte.
Scheinbar jibt 's einiges, feiges Gesindel das sich nich' an den Kämpfen beteiligen will, stellte er fest während er die Reste begutachtete. Was erwartest du? drang eine amüsierte Stimme hervor. Viele von den' sind keene Fanatiker. Die woll'n später einfach nur die Reste plündern. Und mit 'ner Waffe musst du vorne kämpf'n. Pestor schnaubte belustigt, Aasgeier gibt 's überall.
Die Zeit plätscherte dahin und Pestor qualmte grad das kleine Kabuff der Ladefläche voll als die Kurtisane herauf kletterte und sich, überraschenderweise, ebenfalls zu rüsten begann. Der Raucher beobachtete, mit einem Grinsen, ihren etwas ungelenken Umgang mit der Beute, sagte aber selber kein Wort, kurz darauf kam auch Kogan dazu und begann sie in der Handhabung zu unterweisen. Sin' die Beid'n echt so arrogant dass sie glauben übberall allein zu sein?! Hey, sie sind dein erwählt's Königspaar, mahnte ihn, einer der beiden Teufel auf seinen Schultern, mit sarkastischem Unterton. Was erwartest du?! Dat war 'ne rhetorische Frage, gabt er zur Antwort. Dann sammelte er auf was er brauchte und verließ die Ladefläche mit den Worten: Man, das hält man ja nich' aus. Und ließ das Liebespaar zurück, in seiner Zweisamkeit. Den Trageriemen an den Seiten nach oben gezogen hielt er das MG wie einen Koffer und suchte nach einem kleinen unterstand, wo er in ruhe rauchen und den Schnee beobachten konnte.