12-05-2010, 11:02 PM
Die Klingen deiner Zunge haben ihre Schärfe nicht eingebüßt. Ein Haifischgrinsen war ihr beschieden. Doch sei dir gesagt, dass ich ein Schläger gewesen sein mag, gewöhnlich jedoch zu keinem Augenblick. Die Mörderhände links und rechts vom blond umkränzten Haupt der Warpgetauften abgestützt, bildete das schwarz herunterfließende Haar einen dunklen Dom, der nur beide Gesichter in seinem Hauptschiff duldete. Und natürlich bin ich ein frommer Kirchgänger, was würde ich sonst hier tun, in Mitten dieser verirrten Seelen. In wenigen Stunden schon werde in mein Fleisch und meine Kunst auf dem Altar ihres Glaubens darbringen. Zum Wohlgefallen einer gerechten Sache... Seine Lippen näherten sich den ihren und der Atem brandete heiß gegen die roten Gestade, ebenmäßiges Weiß auf der ein, gezackte Klippen auf der anderen Seite.
Doch mit einer Sache magst du recht haben, meine Königin. Er zog sich von ihr zurück. Die Maskerade hat ihre Schuldigkeit wohl getan. Sollen sie das Antlitz ruhig schauen. Kogan nahm die Riemen der Gewehre von den Schultern und lehnte die Waffen an den Tisch. Dann fassten er die Kanten der Maske und zog. Die Schrauben in seinen Knochen leisteten knirschenden Widerstand und nutzten Schmerz als Mittel der Verteidigung. Der Fürst Rasankurs atmete zweimal stoßweise durch die Nase ein und aus und startete einen neuen Versuch. Dieses mal waren die Verankerungen seiner Kraft nicht gewachsen und lösten sich schmatzend aus Gebein, Fleisch und Haut. Ein Schwall schwarzen Blutes begleitete sie.
Es mit beiden Händen haltend, löste der Schlächter das erzene Gesicht ab, drehte es und blicke sich selbst in die toten Augen. Ein Lächeln zog ihm die Lefzen empor, während Blut die Schläfen herab rann und die Kanäle aus Narbengewebe für sein Vorankommen nutzte.
Nach der Sekunde des Innehaltens ließ er die Maske achtlos fallen, so das ihr Echo hell von den Wänden des kahlen Raumes widerhallte.
Die Haut des fürstlichen Gesichtes schien noch blasser als sie sonst ohnehin schon war, wunde Stellen traten als rötliche Marken an den Partien hervor, wo das Metall direkt angelegen hatten. Die schwarzen Runen des martialischen Sinnspruchs muteten an wie Scherenschnitte aus reiner Abwesenheit von Licht.
Er wandte sich wieder der Liegenden zu, erklomm ihre Bahre nun jedoch vom fußseitigen Ende her. Wie die Gewitterwolke über das Land, schob sich seine Gestalt über den ausgestreckten Leib.
Die befreite Nase blieb dabei dicht über den Konturen des Körpers, zog den entbehrten Duft ein, in dem ihm Altbekanntes lag, durchmischt mit dem bitter süßen Moschusgeruch der unstofflichen Welt des Irrmateriums. Schließlich durchquerte sein Atem die Peripherie der Corasage, jenen, nur vom Schnürwerk beschirmten, Freiraum, durch welchen milchig weiße Haut schimmerte. Der Schlund senkte sich darauf, versessen diese Perfektion zu verletzen und Rot zur Farbgebung beizumengen. Allein der Winkel war schlecht gewählt und so blieb nichts als den Geschmack der Haut feucht zu erkunden und mit den Reißzähnen jene obere Bindung zu packen und unwirsch aufzuzerren. Der Stoff ihres Gewandes raschelte leise, so er sich höher schob und endlich am Hals anlangte. Wohl war ihm bewusst das ihr Körper nicht mit den Kräften des seinen ausgestattet war. So kam eine sonderbare Mischung aus nachgebender Beherrschung und genügend Selbstkontrolle zu Stande um sie nicht über Gebühr hinaus zu verletzen, als die Raubtierzähne den Übergang von Hals zu Schulter punktierten um seinem Saugen jenen köstlich süßen Lebenssaft darzubringen.
Doch mit einer Sache magst du recht haben, meine Königin. Er zog sich von ihr zurück. Die Maskerade hat ihre Schuldigkeit wohl getan. Sollen sie das Antlitz ruhig schauen. Kogan nahm die Riemen der Gewehre von den Schultern und lehnte die Waffen an den Tisch. Dann fassten er die Kanten der Maske und zog. Die Schrauben in seinen Knochen leisteten knirschenden Widerstand und nutzten Schmerz als Mittel der Verteidigung. Der Fürst Rasankurs atmete zweimal stoßweise durch die Nase ein und aus und startete einen neuen Versuch. Dieses mal waren die Verankerungen seiner Kraft nicht gewachsen und lösten sich schmatzend aus Gebein, Fleisch und Haut. Ein Schwall schwarzen Blutes begleitete sie.
Es mit beiden Händen haltend, löste der Schlächter das erzene Gesicht ab, drehte es und blicke sich selbst in die toten Augen. Ein Lächeln zog ihm die Lefzen empor, während Blut die Schläfen herab rann und die Kanäle aus Narbengewebe für sein Vorankommen nutzte.
Nach der Sekunde des Innehaltens ließ er die Maske achtlos fallen, so das ihr Echo hell von den Wänden des kahlen Raumes widerhallte.
Die Haut des fürstlichen Gesichtes schien noch blasser als sie sonst ohnehin schon war, wunde Stellen traten als rötliche Marken an den Partien hervor, wo das Metall direkt angelegen hatten. Die schwarzen Runen des martialischen Sinnspruchs muteten an wie Scherenschnitte aus reiner Abwesenheit von Licht.
Er wandte sich wieder der Liegenden zu, erklomm ihre Bahre nun jedoch vom fußseitigen Ende her. Wie die Gewitterwolke über das Land, schob sich seine Gestalt über den ausgestreckten Leib.
Die befreite Nase blieb dabei dicht über den Konturen des Körpers, zog den entbehrten Duft ein, in dem ihm Altbekanntes lag, durchmischt mit dem bitter süßen Moschusgeruch der unstofflichen Welt des Irrmateriums. Schließlich durchquerte sein Atem die Peripherie der Corasage, jenen, nur vom Schnürwerk beschirmten, Freiraum, durch welchen milchig weiße Haut schimmerte. Der Schlund senkte sich darauf, versessen diese Perfektion zu verletzen und Rot zur Farbgebung beizumengen. Allein der Winkel war schlecht gewählt und so blieb nichts als den Geschmack der Haut feucht zu erkunden und mit den Reißzähnen jene obere Bindung zu packen und unwirsch aufzuzerren. Der Stoff ihres Gewandes raschelte leise, so er sich höher schob und endlich am Hals anlangte. Wohl war ihm bewusst das ihr Körper nicht mit den Kräften des seinen ausgestattet war. So kam eine sonderbare Mischung aus nachgebender Beherrschung und genügend Selbstkontrolle zu Stande um sie nicht über Gebühr hinaus zu verletzen, als die Raubtierzähne den Übergang von Hals zu Schulter punktierten um seinem Saugen jenen köstlich süßen Lebenssaft darzubringen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz