12-01-2010, 09:38 PM
Er hat die Straße verlassen, Pestor drückte gegen die Plane um zu dem vorbeisausenden Untergrund blicken zu können. Seine Vermutung bestätigte sich. Warum?
Seiner, momentan leichten, Paranoia folgend schob er die Kiste mit den vorbereiteten Waffen vor die Heckklappe. Mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen öffnete er die Lade und nahm eines der drei vorbereiteten Sturmgewehre heraus. Neben den Geräuschen des Tonners, welcher sich durch das Gelände arbeitete, drangen auch andere Laute von außen unter die Plane.
Wo sie sich befanden war ihm unklar aber sie waren nicht mehr allein. Pestor rechnete damit jeden dass Moment das Fahrzeug anhalten würde und ihn ein paar nette Bewaffnete freundlich bitten würden die Ladefläche zu verlassen. Er würde ihnen einen netten Empfang bereiten.
Der Fluch aus der Fahrerkabine und eine scharfe Kurve ließen ihn aber die Situation neu überdenken. Nah, irgendwas läuft wohl nich' nach Plan, er hatte Mühe damit die oberen Kisten an Ort uns Stelle zu halten, trotzdem polterten welche an anderer Stelle herunter. Der Inhalt wird 's schon überleben, dafür sind die Dinger doch gemacht. Kaum dass er sich wieder der Waffe zuwenden wollte erhellte, nur für den Brauchteil eines Augenblicks, ein Laserschuss das Innere und durchbohrte die Heck- und Dachplane. Runter! der Seuchenjünger schnappte sich, mehr aus Reflex denn aus Beschützerinstinkt, den Alten welcher noch mit ihm hinten saß und riss ihn grob zu Boden. Auch anderes Gewehrfeuer drang nun von außen hinein und durchlöcherte die Plane. Pestor nahm Deckung hinter der geöffneten Kiste und schnappte sich eines der drei Gewehre, hob die Plane leicht an und schoss grob in Richtung der Lagerfeuer zurück. Gezielte Schüsse waren nicht möglich bei der unruhigen Fahrt und nur das gelegentliche Aufblitzen von Mündungsfeuer zeigte die Position von etwaigen Zielen, in der Dunkelheit und dem Schneeregen, an. Das erste Magazin war nach weniger als fünf Sekunden leer geschossen, dann legte er die Lade, schräg auf die Heckklappe und die Plane darüber um sich ein kleines Guckloch zu schaffen.
Jetzt schnappte er sich die beiden verbliebenen Sturmgewehre und legte mit beiden gleichzeitig ein Speerfeuer über die Stellungen der Schützen.
Seiner, momentan leichten, Paranoia folgend schob er die Kiste mit den vorbereiteten Waffen vor die Heckklappe. Mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen öffnete er die Lade und nahm eines der drei vorbereiteten Sturmgewehre heraus. Neben den Geräuschen des Tonners, welcher sich durch das Gelände arbeitete, drangen auch andere Laute von außen unter die Plane.
Wo sie sich befanden war ihm unklar aber sie waren nicht mehr allein. Pestor rechnete damit jeden dass Moment das Fahrzeug anhalten würde und ihn ein paar nette Bewaffnete freundlich bitten würden die Ladefläche zu verlassen. Er würde ihnen einen netten Empfang bereiten.
Der Fluch aus der Fahrerkabine und eine scharfe Kurve ließen ihn aber die Situation neu überdenken. Nah, irgendwas läuft wohl nich' nach Plan, er hatte Mühe damit die oberen Kisten an Ort uns Stelle zu halten, trotzdem polterten welche an anderer Stelle herunter. Der Inhalt wird 's schon überleben, dafür sind die Dinger doch gemacht. Kaum dass er sich wieder der Waffe zuwenden wollte erhellte, nur für den Brauchteil eines Augenblicks, ein Laserschuss das Innere und durchbohrte die Heck- und Dachplane. Runter! der Seuchenjünger schnappte sich, mehr aus Reflex denn aus Beschützerinstinkt, den Alten welcher noch mit ihm hinten saß und riss ihn grob zu Boden. Auch anderes Gewehrfeuer drang nun von außen hinein und durchlöcherte die Plane. Pestor nahm Deckung hinter der geöffneten Kiste und schnappte sich eines der drei Gewehre, hob die Plane leicht an und schoss grob in Richtung der Lagerfeuer zurück. Gezielte Schüsse waren nicht möglich bei der unruhigen Fahrt und nur das gelegentliche Aufblitzen von Mündungsfeuer zeigte die Position von etwaigen Zielen, in der Dunkelheit und dem Schneeregen, an. Das erste Magazin war nach weniger als fünf Sekunden leer geschossen, dann legte er die Lade, schräg auf die Heckklappe und die Plane darüber um sich ein kleines Guckloch zu schaffen.
Jetzt schnappte er sich die beiden verbliebenen Sturmgewehre und legte mit beiden gleichzeitig ein Speerfeuer über die Stellungen der Schützen.