11-22-2010, 12:06 AM
Der Lärm ebbte ab...
Das Echo letzter Schüsse rollte von den Wänden und verklang. Zurück blieb das asthmatische Zischen der Rauchgranate, die ihren Inhalt bist zum Letzten ausstieß und dann ebenfalls verstummte. Kogan überkletterte die Balustrade aus Kisten, jetzt ohne besondere Hast. Scheinbar hatten sie alle erwischt, oder die Übrigen waren abgehauen. Ohne die Frau durch die Dunstschleier ausmachen zu können rief er zur Decke empor.
Ayris, geh an den Rand des Daches und halt nach Ausreißern Ausschau. Gut möglich das Selenjas Leistungen enttäuschend waren und von den Wächtern noch welche leben.
Er selbst setzte einen Fuß in die Blutlache, welche sich schnell um den, mit Hauptmann titulierten, Mann ausbreitete. Er drehte den Leichnam auf den Rücken und betrachtete ihn, während gelblich, weißer Nebel um seine Stiefel wallte. Der Kadaver starrte ihn aus aufgerissenen, aber blicklosen Augen an. Der Tod hatte dem Gesicht ein stumpfsinniges Aussehen verliehen. An der Hand fiel Kogan eine Tätowierung auf, das Wappen der Stadt Truzt und darunter ein Regimentskürzel. Das war es also. Der Beweis dafür, dass die Dammstadtzellen mit Waffen von der PVS beliefert wurden. Die Loyalität der Truztler zu ihrer Heimat lag also über der zum Gouverneur. Nicht das es ihn gewundert hätte.
Jemand soll den Gefangenen holen. Und sorgt dafür das man hier drinnen wieder etwas sehen kann.
Fünf Minuten später waren beide Forderungen erfüllt. Der benommene Wächter kniete am Boden, den Revolver Pestors im Genick. Durch die geöffneten Tore hatte sich die künstliche Nebelwand verzogen. Währenddessen hatte der Fürst die Kisten untersucht und das Arsenal zufrieden zur Kenntnis genommen. Im Großteil handelte es sich um AG Siebzehns, jene Sturmgewehre, die die PVS zu Gunsten des 2-1ners eingemottet hatte. Scheinbar hatte man eine brauchbare Verwendung dafür gefunden. Er jedenfalls sicherte sich zwei, welche er sich links und rechts über die Schulter hängte. Den Rest der Beute würden er wieder auf die LKWs schaffen lassen.
Wer findet, der behält!
Vorher jedoch gab es etwas anderes zu tun.
Er beorderte Ayris vom Dach herunter.
Sie meldete das sie keinen Flüchtigen hatte ausmachen können, aber auch von der Tänzerin jegliche Spur fehlt. Momentan zweitrangig, entschied der Herr Rasankurs. Zu gegebener Zeit konnte man sich um ihren Verbleib kümmern. Bis dahin musste sie lernen, wollte sich sich zu den Scharen des Schwarzen Drachens zählen, dass einem nur geholfen wurde wenn man sich selber half.
Kogan befahl die Mitte der Halle leerräumen, Kisten und altersschwache Regale wegschaffen. Dabei ließ er sich sogar dazu herab selbst mit anzupacken und besonders gewichte Gegenstände wegzuschaffen. Nach einer viertel Stunde war dieser Kraftakt bewältigt. Der Chaoskrieger hielt jedoch in seiner Geschäftigkeit nicht inne.
Insgesamt sieben Dammstadtbewohner und Truzt-PVSler hatten ihr Leben lassen müssen. Diese Leichen zerrte er jetzt in die freigeräumte Mitte und drapierte sie in Kreisform, in sitzende Position. Es war ein makaberes Beisammensein, das die Toten da abhielten. Zusammengesackt und vorn über gebeugt, kaum befähigt das leblose Fleisch in dieser Position zu halten. Als ihm seine Getreuen Hilfe anboten, allen voran Pestor, der mit diesem schändlichen und scheinbar sinnlosen Tun die wenigsten Probleme zu haben schien, wies er sich barsch zurück.
Sie verstanden es nicht, konnten es nicht verstehen. Für ihn selbst war es ja nicht einmal eine Sache des Begreifens. Er kannte den Effekt, wusste das es getan werden musste, doch das Wie ergab sich einfach aus dem passenden Gefühl, wenn die Konstellation korrekt war.
Endlich richtete er sich auf und beachtete sein Werk. Die sitzenden Toten trennten acht Meter in der Diagonalen und jeweils vier Meter seitlich voneinander. Kogan hatte sie lediglich an Ort und Stelle gezerrt, doch hätte jemand nachgemessen, es wäre kein Millimeter Abweichung festzustellen gewesen.
Wie in Trance vollführte er sein Werk, spürte die Schmerzen nicht, dort wo ihm der Laserschuss die Hüfte perforiert hatte. Eine Wunde die bei anderen einen Aufenthalt im Spital nötig gemacht hätte und selbst seinen, unnatürlichen Metabolismus an die Grenzen seiner, abgeschwächten Fähigkeiten brachte. Nur quälend langsam schloss sich der Daumennagel große Schusskanal.
Endlich schien alles zur Zufriedenheit des Fürsten platziert zu sein und er wandte sich zu seinen Begleitern um.
Ihr seit mit mir bis hierher gegangen. Habt eurer Leben in die Waagschale einer göttlichen Aufgabe geworfen. Und doch weiß ich das nicht jeder von euch der Macht der Warpgötter bedingungslosen Glauben schenkt. Weder nannte er jene Personen, denen er Mangel an Vertrauen zusprach, noch suchten seine Augen Kontakt zu denjenigen. Stattdessen schritt er zu ihrem Gefangenen und riss den Mann auf die Beine. Euer Mangel soll in dieser, gesegneten Stunde ein Ende finden. Tatsächlich war es genau vier Uhr morgens, als er den glücklosen Wächter in den Ring aus toten Kameraden stieß. Der Mann stolperte voran und hielt nur mit Mühe das Gleichgewicht. Sein vernebelter Blick klärte sich für einen Moment und gewahrte die entleibten Mitstreiter.
Stimmenlos schrie er in den Knebel.
Ich lasse euch lichtlose Wunder schauen!
Des Kriegerkönigs Pranken legten sich um den Kopf des Burschen, ließen sein Gesicht fast gänzlich unter ihrer narbigen Fülle verschwinden.
Ein Ruck und ein trockenes Knirschen.
Der Mann verstummte abrupt.
Kogan entließ den Toten und schritt rückwärts aus dem Kreis. Der Leichnam fiel vorn über und blieb reglos liegen, dumpfe trieb der Aufprall durch die Düsternis der Halle.
Nichts geschah.
Eine Minute lang...
Zwei Minuten lang...
Drei Minuten lang...
Schweigen, ja fast schon betretende Stille.
Dann brach die vierte Minute an und mit dem Verstreichen der ersten Sekunde dieser vierten Minute, fielen alle sieben, sitzenden Leichen nach links um. Vollkommen synchron. Aus ihren Wunden und Einschüssen, Halsstümpfen und aufgerissenen Leibern sickerte kalte Blut. Träge, durch die Eigendynamik der Bewegung zum Fließen gebracht. Der Strom versiegte jedoch nicht, sondern nahm im Gegenteil noch zu. Das Blut sprudelte jetzt geradezu aus den Öffnungen und sammelte sich in Pfützen um die Körper.
Das war allerdings nicht die einzige Absonderlichkeit. Geräusche erfüllten die Luft. Das Prasseln des Regens, merkwürdig moduliert und verzerrt. Dann ein Schuss... gefolgt von einem Todesschrei, weitere Gewehrsalven. Alles wie durch dichte Watte gefiltert. Es war als würde das gesamte, Klangelemente des Gefechts noch einmal in schneller Abfolge zurückgespult. Aber da waren auch noch andere Laute. Verzerrte Tierlaute, das Blöken hunderter Stück Sqam- Schlachtvieh, vor etwa sechs Jahren, in der damaligen Nutzung als Schlachthof, hier zu Tode gebracht. Das Flehen eines Mannes, gefolgt von Schüssen und höhnischem Gelächter, mehrere anderer. Die Tonrückführung in das Ende einer Gangstreitigkeit. Das Wimmern einer Frau, vergewaltigt und ermordet vor zehn Jahren, im hinteren Büro des Lagervorstehers. Das Rasseln von Panzerketten, an dieser Stelle lange bevor die Halle errichtet wurde, in den Tagen des Hauskrieges.
Dies alles verquickte sich zu einen Sturm aus Missklängen, dessen unsichtbares, aber dennoch fühlbares Zentrum im Kreis der toten Widerstandskämpfer lag.
Deren Blut war inzwischen zur Mitte des Runds gestrebt und bildete dort einen Rubinsee in Miniaturformat. Dann zerbarst die Kakofonie verwester Emotionen und fegte wie eine Windbö durch die Halle. Die folgende Ruhe war ohrenbetäubend.
Was blieb war der kleine, rote See, welcher in Bewegung war als würden sich Ale unter der Oberfläche winden. Unverständliches Wispern drang daraus hervor, dicht an der Grenze des Hörbaren.
Das Echo letzter Schüsse rollte von den Wänden und verklang. Zurück blieb das asthmatische Zischen der Rauchgranate, die ihren Inhalt bist zum Letzten ausstieß und dann ebenfalls verstummte. Kogan überkletterte die Balustrade aus Kisten, jetzt ohne besondere Hast. Scheinbar hatten sie alle erwischt, oder die Übrigen waren abgehauen. Ohne die Frau durch die Dunstschleier ausmachen zu können rief er zur Decke empor.
Ayris, geh an den Rand des Daches und halt nach Ausreißern Ausschau. Gut möglich das Selenjas Leistungen enttäuschend waren und von den Wächtern noch welche leben.
Er selbst setzte einen Fuß in die Blutlache, welche sich schnell um den, mit Hauptmann titulierten, Mann ausbreitete. Er drehte den Leichnam auf den Rücken und betrachtete ihn, während gelblich, weißer Nebel um seine Stiefel wallte. Der Kadaver starrte ihn aus aufgerissenen, aber blicklosen Augen an. Der Tod hatte dem Gesicht ein stumpfsinniges Aussehen verliehen. An der Hand fiel Kogan eine Tätowierung auf, das Wappen der Stadt Truzt und darunter ein Regimentskürzel. Das war es also. Der Beweis dafür, dass die Dammstadtzellen mit Waffen von der PVS beliefert wurden. Die Loyalität der Truztler zu ihrer Heimat lag also über der zum Gouverneur. Nicht das es ihn gewundert hätte.
Jemand soll den Gefangenen holen. Und sorgt dafür das man hier drinnen wieder etwas sehen kann.
Fünf Minuten später waren beide Forderungen erfüllt. Der benommene Wächter kniete am Boden, den Revolver Pestors im Genick. Durch die geöffneten Tore hatte sich die künstliche Nebelwand verzogen. Währenddessen hatte der Fürst die Kisten untersucht und das Arsenal zufrieden zur Kenntnis genommen. Im Großteil handelte es sich um AG Siebzehns, jene Sturmgewehre, die die PVS zu Gunsten des 2-1ners eingemottet hatte. Scheinbar hatte man eine brauchbare Verwendung dafür gefunden. Er jedenfalls sicherte sich zwei, welche er sich links und rechts über die Schulter hängte. Den Rest der Beute würden er wieder auf die LKWs schaffen lassen.
Wer findet, der behält!
Vorher jedoch gab es etwas anderes zu tun.
Er beorderte Ayris vom Dach herunter.
Sie meldete das sie keinen Flüchtigen hatte ausmachen können, aber auch von der Tänzerin jegliche Spur fehlt. Momentan zweitrangig, entschied der Herr Rasankurs. Zu gegebener Zeit konnte man sich um ihren Verbleib kümmern. Bis dahin musste sie lernen, wollte sich sich zu den Scharen des Schwarzen Drachens zählen, dass einem nur geholfen wurde wenn man sich selber half.
Kogan befahl die Mitte der Halle leerräumen, Kisten und altersschwache Regale wegschaffen. Dabei ließ er sich sogar dazu herab selbst mit anzupacken und besonders gewichte Gegenstände wegzuschaffen. Nach einer viertel Stunde war dieser Kraftakt bewältigt. Der Chaoskrieger hielt jedoch in seiner Geschäftigkeit nicht inne.
Insgesamt sieben Dammstadtbewohner und Truzt-PVSler hatten ihr Leben lassen müssen. Diese Leichen zerrte er jetzt in die freigeräumte Mitte und drapierte sie in Kreisform, in sitzende Position. Es war ein makaberes Beisammensein, das die Toten da abhielten. Zusammengesackt und vorn über gebeugt, kaum befähigt das leblose Fleisch in dieser Position zu halten. Als ihm seine Getreuen Hilfe anboten, allen voran Pestor, der mit diesem schändlichen und scheinbar sinnlosen Tun die wenigsten Probleme zu haben schien, wies er sich barsch zurück.
Sie verstanden es nicht, konnten es nicht verstehen. Für ihn selbst war es ja nicht einmal eine Sache des Begreifens. Er kannte den Effekt, wusste das es getan werden musste, doch das Wie ergab sich einfach aus dem passenden Gefühl, wenn die Konstellation korrekt war.
Endlich richtete er sich auf und beachtete sein Werk. Die sitzenden Toten trennten acht Meter in der Diagonalen und jeweils vier Meter seitlich voneinander. Kogan hatte sie lediglich an Ort und Stelle gezerrt, doch hätte jemand nachgemessen, es wäre kein Millimeter Abweichung festzustellen gewesen.
Wie in Trance vollführte er sein Werk, spürte die Schmerzen nicht, dort wo ihm der Laserschuss die Hüfte perforiert hatte. Eine Wunde die bei anderen einen Aufenthalt im Spital nötig gemacht hätte und selbst seinen, unnatürlichen Metabolismus an die Grenzen seiner, abgeschwächten Fähigkeiten brachte. Nur quälend langsam schloss sich der Daumennagel große Schusskanal.
Endlich schien alles zur Zufriedenheit des Fürsten platziert zu sein und er wandte sich zu seinen Begleitern um.
Ihr seit mit mir bis hierher gegangen. Habt eurer Leben in die Waagschale einer göttlichen Aufgabe geworfen. Und doch weiß ich das nicht jeder von euch der Macht der Warpgötter bedingungslosen Glauben schenkt. Weder nannte er jene Personen, denen er Mangel an Vertrauen zusprach, noch suchten seine Augen Kontakt zu denjenigen. Stattdessen schritt er zu ihrem Gefangenen und riss den Mann auf die Beine. Euer Mangel soll in dieser, gesegneten Stunde ein Ende finden. Tatsächlich war es genau vier Uhr morgens, als er den glücklosen Wächter in den Ring aus toten Kameraden stieß. Der Mann stolperte voran und hielt nur mit Mühe das Gleichgewicht. Sein vernebelter Blick klärte sich für einen Moment und gewahrte die entleibten Mitstreiter.
Stimmenlos schrie er in den Knebel.
Ich lasse euch lichtlose Wunder schauen!
Des Kriegerkönigs Pranken legten sich um den Kopf des Burschen, ließen sein Gesicht fast gänzlich unter ihrer narbigen Fülle verschwinden.
Ein Ruck und ein trockenes Knirschen.
Der Mann verstummte abrupt.
Kogan entließ den Toten und schritt rückwärts aus dem Kreis. Der Leichnam fiel vorn über und blieb reglos liegen, dumpfe trieb der Aufprall durch die Düsternis der Halle.
Nichts geschah.
Eine Minute lang...
Zwei Minuten lang...
Drei Minuten lang...
Schweigen, ja fast schon betretende Stille.
Dann brach die vierte Minute an und mit dem Verstreichen der ersten Sekunde dieser vierten Minute, fielen alle sieben, sitzenden Leichen nach links um. Vollkommen synchron. Aus ihren Wunden und Einschüssen, Halsstümpfen und aufgerissenen Leibern sickerte kalte Blut. Träge, durch die Eigendynamik der Bewegung zum Fließen gebracht. Der Strom versiegte jedoch nicht, sondern nahm im Gegenteil noch zu. Das Blut sprudelte jetzt geradezu aus den Öffnungen und sammelte sich in Pfützen um die Körper.
Das war allerdings nicht die einzige Absonderlichkeit. Geräusche erfüllten die Luft. Das Prasseln des Regens, merkwürdig moduliert und verzerrt. Dann ein Schuss... gefolgt von einem Todesschrei, weitere Gewehrsalven. Alles wie durch dichte Watte gefiltert. Es war als würde das gesamte, Klangelemente des Gefechts noch einmal in schneller Abfolge zurückgespult. Aber da waren auch noch andere Laute. Verzerrte Tierlaute, das Blöken hunderter Stück Sqam- Schlachtvieh, vor etwa sechs Jahren, in der damaligen Nutzung als Schlachthof, hier zu Tode gebracht. Das Flehen eines Mannes, gefolgt von Schüssen und höhnischem Gelächter, mehrere anderer. Die Tonrückführung in das Ende einer Gangstreitigkeit. Das Wimmern einer Frau, vergewaltigt und ermordet vor zehn Jahren, im hinteren Büro des Lagervorstehers. Das Rasseln von Panzerketten, an dieser Stelle lange bevor die Halle errichtet wurde, in den Tagen des Hauskrieges.
Dies alles verquickte sich zu einen Sturm aus Missklängen, dessen unsichtbares, aber dennoch fühlbares Zentrum im Kreis der toten Widerstandskämpfer lag.
Deren Blut war inzwischen zur Mitte des Runds gestrebt und bildete dort einen Rubinsee in Miniaturformat. Dann zerbarst die Kakofonie verwester Emotionen und fegte wie eine Windbö durch die Halle. Die folgende Ruhe war ohrenbetäubend.
Was blieb war der kleine, rote See, welcher in Bewegung war als würden sich Ale unter der Oberfläche winden. Unverständliches Wispern drang daraus hervor, dicht an der Grenze des Hörbaren.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz