11-21-2010, 08:48 PM
Nur Augen und Zähne blitzten unter der blutig roten Maske hervor als Pestor den ankommenden Kämpfer mit einem mörderischen Grinsen begrüßte. Das Ausmaß des Schreckens, welcher das Gesicht des Mannes vor Entsetzen, Trauer und Verzweiflung, über die Tat des Seuchenjüngers, entgleisen ließ, zeigte dass die Beiden, der Entsetzte und die Tote, wohl mehr als Kameraden gewesen waren.
Durch den berauschten Zustand, in welchem sich Pestor befand, schienen das Getöse der Auseinandersetzung in weite Ferne und hinter einer Nebelwand zu liegen, seine eigenen Bewegungen kamen ihm langsam und zäh vor und sein Gegenüber war noch dabei gewesen wertvolle Sekunden zu verschenken um den Schock zu überwinden. Das Gewehr stand noch senkrecht, mit der Schulterstütze in dem blutigen Klumpen, welcher einmal das Gesicht einer jungen Frau war, Pestor entließ das Mordwerkzeug seinem Griff. Muskeln spannten sich und beförderten ihn aus der leichten Hocke in einen Sprint auf den Entsetzten zu, ein Fuß stemmte sich dabei auf den Brustkorb der Toten und schickte ihm einen blutig blubbernden Fluch mit. Im zweiten Schritt zog er seine alte Neunmillimeter und richtete sie auf das Ziel. Drei Kugeln schossen aus dem Pistolenlauf, zwei verfehlten ihr Ziel, die Dritte traf das rechte Bein knapp unter der Hüfte. Fast augenblicklich sackte das Ziel auf die Knie und so trafen zwei, der darauf folgenden vier Kugeln, die PVS-Armaplastweste, die anderen Beiden bohrten sich in die Rückwand des Lagerhauses. Durch den Schmerz des ersten Treffers, den Aufprall der zweiten und dritten Kugel, aus der Katalepsie gerissen zerrte er sein Sturmgewehr empor und zog eine Salve schräg aufwärts, davon hämmerten drei Geschosse gegen Pestors Rüstung, jener befand sich grad zwischen zwei Schritten in der Luft und wurde aus dem Gleichgewicht gebracht als er wider einen Fuß auf den Boden setzen wollte.
Strauchelnd hatte er seinen Angriff fortgesetzt, richtete die Waffe wieder auf ihr Ziel aus, das Ziel indes bemerkte machtlos dass sein Gewehr leer geschossen war und versuchte sich unter Schmerzen und mit der Kraft der Verzweiflung aufzurichten. Der Seuchenjünger versuchte dieses Unterfangen zu verhindern und schoss weiter, das erste Projektil verfehlte das Ziel und brach Stücke, links neben dem Knienden, aus dem betonierten Boden, das Zweite traf wieder die gepanzerte Brust und ließ ihn nach hinten taumeln, das Dritte durchschlug den linken Oberarm und lockerte den Griff um die umklammerte Waffe.
Der Rasankuri war noch zweieinhalb Schritte entfernt. Bleib unt'n, du Penner! strafte er den Versuch seines Ziel sich zu erheben. Die letzten beiden Kugeln durchbohrten das linke und rechte Bein des Opfers und es sank wieder auf die Knie. Pestor holte aus, schleuderte dabei die Neunmillimeter, mit der Linken, weg und schlug mit Wucht in das Gesicht des Soldaten. Der Schlag hatte zur Folge dass die rechte Ober- und Unterlippe aufplatzten, mit der rechten Hand griff er nach dem Kragen der Armaplastweste und zog ihn zu sich heran, der nächste Hieb mit der Linken brach dem Mann die Nase, der Dritte schlug ihm die Schneidezähne aus. Das Opfer war durch Schmerz, Trauer über die Tote und Verzweiflung in einer Katatonie gefangen, Pestor nutzte dies um sein Bajonett zuziehen, er riss dem Soldaten mit den Haaren den Kopf in den Nacken und zog ihm die Klinge quer über den Hals. Blut strömte hervor und ein gurgelnder Laut drang aus der Kehle. Er schnitt weiter und weiter bis er an den Halswirbeln ankam dann rammte er dem Toten das Bajonett in die Schulter und zerrte, mit beiden Händen, drehte und riss bis er den Kopf von den Schultern getrennt hatte.
Er hielt das abgetrennte Haupt über das Eigene, genoss den heraus fließenden Lebenssaft und bohrte mit der verlängerten Zunge im Rückenmark der anhängenden Wirbel.
Ein gutturaler Schrei drang aus seiner Kehle dann: Khorne!
Alter! meldete sich eine entsetzte Stimme. Dat geht jez echt zu weit! beklagte sich auch die Zweite. Du hast wohl damals das Blut nich' vertragen?! Wir werden dem Abhilfe schaffen.
Durch den berauschten Zustand, in welchem sich Pestor befand, schienen das Getöse der Auseinandersetzung in weite Ferne und hinter einer Nebelwand zu liegen, seine eigenen Bewegungen kamen ihm langsam und zäh vor und sein Gegenüber war noch dabei gewesen wertvolle Sekunden zu verschenken um den Schock zu überwinden. Das Gewehr stand noch senkrecht, mit der Schulterstütze in dem blutigen Klumpen, welcher einmal das Gesicht einer jungen Frau war, Pestor entließ das Mordwerkzeug seinem Griff. Muskeln spannten sich und beförderten ihn aus der leichten Hocke in einen Sprint auf den Entsetzten zu, ein Fuß stemmte sich dabei auf den Brustkorb der Toten und schickte ihm einen blutig blubbernden Fluch mit. Im zweiten Schritt zog er seine alte Neunmillimeter und richtete sie auf das Ziel. Drei Kugeln schossen aus dem Pistolenlauf, zwei verfehlten ihr Ziel, die Dritte traf das rechte Bein knapp unter der Hüfte. Fast augenblicklich sackte das Ziel auf die Knie und so trafen zwei, der darauf folgenden vier Kugeln, die PVS-Armaplastweste, die anderen Beiden bohrten sich in die Rückwand des Lagerhauses. Durch den Schmerz des ersten Treffers, den Aufprall der zweiten und dritten Kugel, aus der Katalepsie gerissen zerrte er sein Sturmgewehr empor und zog eine Salve schräg aufwärts, davon hämmerten drei Geschosse gegen Pestors Rüstung, jener befand sich grad zwischen zwei Schritten in der Luft und wurde aus dem Gleichgewicht gebracht als er wider einen Fuß auf den Boden setzen wollte.
Strauchelnd hatte er seinen Angriff fortgesetzt, richtete die Waffe wieder auf ihr Ziel aus, das Ziel indes bemerkte machtlos dass sein Gewehr leer geschossen war und versuchte sich unter Schmerzen und mit der Kraft der Verzweiflung aufzurichten. Der Seuchenjünger versuchte dieses Unterfangen zu verhindern und schoss weiter, das erste Projektil verfehlte das Ziel und brach Stücke, links neben dem Knienden, aus dem betonierten Boden, das Zweite traf wieder die gepanzerte Brust und ließ ihn nach hinten taumeln, das Dritte durchschlug den linken Oberarm und lockerte den Griff um die umklammerte Waffe.
Der Rasankuri war noch zweieinhalb Schritte entfernt. Bleib unt'n, du Penner! strafte er den Versuch seines Ziel sich zu erheben. Die letzten beiden Kugeln durchbohrten das linke und rechte Bein des Opfers und es sank wieder auf die Knie. Pestor holte aus, schleuderte dabei die Neunmillimeter, mit der Linken, weg und schlug mit Wucht in das Gesicht des Soldaten. Der Schlag hatte zur Folge dass die rechte Ober- und Unterlippe aufplatzten, mit der rechten Hand griff er nach dem Kragen der Armaplastweste und zog ihn zu sich heran, der nächste Hieb mit der Linken brach dem Mann die Nase, der Dritte schlug ihm die Schneidezähne aus. Das Opfer war durch Schmerz, Trauer über die Tote und Verzweiflung in einer Katatonie gefangen, Pestor nutzte dies um sein Bajonett zuziehen, er riss dem Soldaten mit den Haaren den Kopf in den Nacken und zog ihm die Klinge quer über den Hals. Blut strömte hervor und ein gurgelnder Laut drang aus der Kehle. Er schnitt weiter und weiter bis er an den Halswirbeln ankam dann rammte er dem Toten das Bajonett in die Schulter und zerrte, mit beiden Händen, drehte und riss bis er den Kopf von den Schultern getrennt hatte.
Er hielt das abgetrennte Haupt über das Eigene, genoss den heraus fließenden Lebenssaft und bohrte mit der verlängerten Zunge im Rückenmark der anhängenden Wirbel.
Ein gutturaler Schrei drang aus seiner Kehle dann: Khorne!
Alter! meldete sich eine entsetzte Stimme. Dat geht jez echt zu weit! beklagte sich auch die Zweite. Du hast wohl damals das Blut nich' vertragen?! Wir werden dem Abhilfe schaffen.