11-17-2010, 08:52 PM
Mittlerweile war ein wirklich wüstes Kampfgetümmel ausgebrochen, Salven vollautomatischen Feuers flogen quer durch die Halle, brachen Betonsplitter aus Boden, Decke und Wänden, ließen die verbliebenen Scheiben der Oberlichter in einem Funkenschauer hernieder Regnen und durchlöcherten dünne Querstreben der Deckenträger.
Pestor wähnte sich hinter dem Stützpfeiler in Sicherheit und dieses Gefühl verstärkte sich auch noch als ein Typ mit Stiernacken und Fleischmütze an ihm vorbei und weiter in Richtung Rolltor rannte. Gut sie hab'm mich noch gar nich' bemerkt und halt'n Kogan noch für die einzije Gefahr.
Er lugte zur Mitte hin an seiner Deckung vorbei, sah aber niemanden in kürzerer Entfernung auf den er anlegen konnte und der Rest war zu weit entfernt um sicher zielen zu können. Der Seuchenjünger zog den Kopf wider zurück, spannte den Hahn vom Revolver und machte sich bereit um zwischen Wand und Säulen zur nächsten Deckung vorzustürmen. Ein Fehler denn jemand mit Gewehr im Anschlag erwartete ihn bereits zwanzig Meter voraus und jagte ihm eine Salve entgegen. Nur mit Glück und guten Reflexen konnte er sich noch einmal zurückziehen, trotzdem erwischte ihn eine Kugel an der rechten, Armaplast geschützten Schulter und Pestor spürte wie das Gelenk unter der Wucht des Aufschlags knirschte.
Wider zurück in die Ausgangslage befördert presste er die Revolverhand, mit einem Fluch auf den Lippen gegen die rechte Schulter.
Ha, erwischt, würde' ich sagen! Schnauze! blaffte er zurück.
Pestor war zulange damit beschäftigt Schock und Schmerz herunter zuschlucken, ein Fehler denn sein Gegner war auf Zack, wechselte in den Mittelgang und stürmte seinerseits auf die Deckung zu und taucht direkt neben Pestor auf und er bemerkte den heranschnellenden Gewehrkolben erst viel zu spät welcher, mal wieder, sein Gesicht traf. Der Seuchenjünger drehte sich um den Pfeiler so dass er nun zwischen Wand und Pfeiler stand. Noch im Eifer folgte ihm sein Peiniger doch diesmal war Pestor vorbereitet, wechselte den Revolver in die Rechte und erwartete ihn, mit dem Gewehr auf Hüfthöhe angelegt stürmte der Verfolger um die Ecke, Pestor drückte mit der Linken das Schießeisen beiseite und rammte ihm mit der Rechten den Lauf senkrecht unters Kinn. Dein Fehler! grinste er ihn an und drückte ab. Die Schädeldecke platzte auf und Pestors Gesicht wurde mit Blut und Hirnmasse gesprenkelt, zudem bohrten sich kleine Knochensplitter in seine Stirn. Wirst noch 'n richtiger Actionheld, lachte die Stimme in seinem Kopf. Für einen kurzen Moment atmete er tief durch und versuchte die Schmerzwellen von Gesicht und Schulter wider abebben zulassen.
Pestor wähnte sich hinter dem Stützpfeiler in Sicherheit und dieses Gefühl verstärkte sich auch noch als ein Typ mit Stiernacken und Fleischmütze an ihm vorbei und weiter in Richtung Rolltor rannte. Gut sie hab'm mich noch gar nich' bemerkt und halt'n Kogan noch für die einzije Gefahr.
Er lugte zur Mitte hin an seiner Deckung vorbei, sah aber niemanden in kürzerer Entfernung auf den er anlegen konnte und der Rest war zu weit entfernt um sicher zielen zu können. Der Seuchenjünger zog den Kopf wider zurück, spannte den Hahn vom Revolver und machte sich bereit um zwischen Wand und Säulen zur nächsten Deckung vorzustürmen. Ein Fehler denn jemand mit Gewehr im Anschlag erwartete ihn bereits zwanzig Meter voraus und jagte ihm eine Salve entgegen. Nur mit Glück und guten Reflexen konnte er sich noch einmal zurückziehen, trotzdem erwischte ihn eine Kugel an der rechten, Armaplast geschützten Schulter und Pestor spürte wie das Gelenk unter der Wucht des Aufschlags knirschte.
Wider zurück in die Ausgangslage befördert presste er die Revolverhand, mit einem Fluch auf den Lippen gegen die rechte Schulter.
Ha, erwischt, würde' ich sagen! Schnauze! blaffte er zurück.
Pestor war zulange damit beschäftigt Schock und Schmerz herunter zuschlucken, ein Fehler denn sein Gegner war auf Zack, wechselte in den Mittelgang und stürmte seinerseits auf die Deckung zu und taucht direkt neben Pestor auf und er bemerkte den heranschnellenden Gewehrkolben erst viel zu spät welcher, mal wieder, sein Gesicht traf. Der Seuchenjünger drehte sich um den Pfeiler so dass er nun zwischen Wand und Pfeiler stand. Noch im Eifer folgte ihm sein Peiniger doch diesmal war Pestor vorbereitet, wechselte den Revolver in die Rechte und erwartete ihn, mit dem Gewehr auf Hüfthöhe angelegt stürmte der Verfolger um die Ecke, Pestor drückte mit der Linken das Schießeisen beiseite und rammte ihm mit der Rechten den Lauf senkrecht unters Kinn. Dein Fehler! grinste er ihn an und drückte ab. Die Schädeldecke platzte auf und Pestors Gesicht wurde mit Blut und Hirnmasse gesprenkelt, zudem bohrten sich kleine Knochensplitter in seine Stirn. Wirst noch 'n richtiger Actionheld, lachte die Stimme in seinem Kopf. Für einen kurzen Moment atmete er tief durch und versuchte die Schmerzwellen von Gesicht und Schulter wider abebben zulassen.