10-30-2010, 03:49 PM
Pestor hatte sich aus der regnerischen Dunkelheit zu ihnen gesellt, mit all der Rücksichtnahme und Freundlichkeit, die sein zartfühliges Wesen ausmachte.
Selenja seufzte und ließ von Naradas ab, sie hatte es genossen sich mit ihm zu unterhalten, auch wenn, wie sie mit einem leichten lächeln feststellte, das Gefühl hatte, das sich der Korsar in seiner eigenen Illusion verheddert hatte.
„Hier! Ich hoff' ma' du kannst damit umgehen.“ Der Seuchenjünger drückte ihr eine schmuddelige Pistole in die Hand. „Es sind noch zwölf Schuss im Magazin.“
Überrascht sah sie Pestor an, die Pistole war schwerer als sie gedacht hatte, viel schwerer, sie hatte noch nie eine Waffe in der Hand gehalten.
„Nein, kann ich nicht.“ Sie reichte Pestor die Waffe zurück der ungeduldig darauf wartete das sie ihm folgen würden um wie er versicherte eine Unmenge von Waffen an sich zu nehmen.
„Also, kommt ihr jez mit oder muss ich das im Alleingang mach'n?!“
„Denke über meine Worte nach, sicher werden wir noch einmal die Gelegenheit haben darüber zu reden, und wer weiß, vielleicht möchtest du meinen Wissensschatz ja um einige Weisheiten bereichern?“
Naradas sah ernst aus und machte sich Kampfbereit zu machen, allerdings schien er nicht die Ungeduld des Nurgleanhängers zu teilen.
„Wie wäre es mit ein paar mehr Details? Deine Waffenlieferung liegt ja sicher nicht auf der Straße und bettelt darum, abgeholt zu werden?“
Während sich die beiden Krieger offenbar einig waren in die Nacht hinaus zu stürmen und sofort etwas zu unter nehmen zögerte Selenja kurz, sie war keine Kriegerin und sie hatte keine Lust den Fürsten dadurch zu verärgern, das sie einfach verschwanden, obwohl er sie vielleicht brauchen würde.
„Sollten wir nicht erst mal den Fürsten fragen, vielleicht möchte er ja mitkommen, oder hat sonst irgend etwas dazu zu sagen?“
Selenja öffnete die Tür und warf einen Blick zu ihrem Tisch, doch von Kogan und Ayris fehlte jede Spur. Selenja verschwand nach drinnen und steuerte direkt auf die hiesigen Örtlichkeiten zu, doch auch hier waren die beiden nicht zu finden. Eine kurze Frage nach dem verbleib der beiden brachte unter hartem Gelächter und einfältigen Grinsen zu Tage, das beide zusammen den Hinterausgang genommen hatten. Unterkühlt bedankte sie sich bei dem Befragten und gesellte sich zu Naradas und Pestor, die ungeduldig die halbe Minute gewartet hatten. Achselzuckend erklärte sie: „Der Herr vergnügt sich irgendwo mit Ayris, sie sind beide zum Hinterausgang raus. Meinetwegen können wir gehen.“
Selenja seufzte und ließ von Naradas ab, sie hatte es genossen sich mit ihm zu unterhalten, auch wenn, wie sie mit einem leichten lächeln feststellte, das Gefühl hatte, das sich der Korsar in seiner eigenen Illusion verheddert hatte.
„Hier! Ich hoff' ma' du kannst damit umgehen.“ Der Seuchenjünger drückte ihr eine schmuddelige Pistole in die Hand. „Es sind noch zwölf Schuss im Magazin.“
Überrascht sah sie Pestor an, die Pistole war schwerer als sie gedacht hatte, viel schwerer, sie hatte noch nie eine Waffe in der Hand gehalten.
„Nein, kann ich nicht.“ Sie reichte Pestor die Waffe zurück der ungeduldig darauf wartete das sie ihm folgen würden um wie er versicherte eine Unmenge von Waffen an sich zu nehmen.
„Also, kommt ihr jez mit oder muss ich das im Alleingang mach'n?!“
„Denke über meine Worte nach, sicher werden wir noch einmal die Gelegenheit haben darüber zu reden, und wer weiß, vielleicht möchtest du meinen Wissensschatz ja um einige Weisheiten bereichern?“
Naradas sah ernst aus und machte sich Kampfbereit zu machen, allerdings schien er nicht die Ungeduld des Nurgleanhängers zu teilen.
„Wie wäre es mit ein paar mehr Details? Deine Waffenlieferung liegt ja sicher nicht auf der Straße und bettelt darum, abgeholt zu werden?“
Während sich die beiden Krieger offenbar einig waren in die Nacht hinaus zu stürmen und sofort etwas zu unter nehmen zögerte Selenja kurz, sie war keine Kriegerin und sie hatte keine Lust den Fürsten dadurch zu verärgern, das sie einfach verschwanden, obwohl er sie vielleicht brauchen würde.
„Sollten wir nicht erst mal den Fürsten fragen, vielleicht möchte er ja mitkommen, oder hat sonst irgend etwas dazu zu sagen?“
Selenja öffnete die Tür und warf einen Blick zu ihrem Tisch, doch von Kogan und Ayris fehlte jede Spur. Selenja verschwand nach drinnen und steuerte direkt auf die hiesigen Örtlichkeiten zu, doch auch hier waren die beiden nicht zu finden. Eine kurze Frage nach dem verbleib der beiden brachte unter hartem Gelächter und einfältigen Grinsen zu Tage, das beide zusammen den Hinterausgang genommen hatten. Unterkühlt bedankte sie sich bei dem Befragten und gesellte sich zu Naradas und Pestor, die ungeduldig die halbe Minute gewartet hatten. Achselzuckend erklärte sie: „Der Herr vergnügt sich irgendwo mit Ayris, sie sind beide zum Hinterausgang raus. Meinetwegen können wir gehen.“