10-24-2010, 07:45 PM
Es ist dir also aufgefallen...auch wenn du die klaren Fakten verdrehst und offenbar die entscheidenden Punkte übersiehst.
Naradas grinste breit, hob langsam die rechte Hand in die Höhe, strich wie beiläufig über die, sich unter der dunklen Robe mehr als deutlich abzeichnende Wölbung, bevor er vorsichtig einige der von Sturmböen erfassten, ebenholzfarbenen Strähnen aus dem kindlichen Gesicht strich. Er heftete seinen Blick an ihre strahlenden Augen, welche wie schillernde Achate oder Perlen, eingefasst in einen Kranz feiner düsterer Härchen, geschwungen und gleich einem zarten aber umso gierigeren Strudel für den Verstand des Betrachters. Ihr Körper war offensichtlich eine Falle, einfach und brutal, auf eine Weise der kein Konstrukt, kein materieller Gegenwert jemals gleichkommen würde. Und trotzdem, in seinem Innern keimte der Wunsch, Selenjas Atem auf seiner Haut zu spüren, sie zu berühren, ihre Rundungen und Geheimnisse zu erforschen, sie ihr zu entreißen, das reichhaltige Angebot zu pflücken, und wenn es ihn seinen Verstand kostete. Es fiel ihm schwer sich zu konzentrieren, er brauchte einige Zeit bis ihre Worte zu ihm durchdrangen, bis er die Tagträume und lebhaften Bilder wieder unter Kontrolle hatte.
Der Tod ist niemals jemandes Schicksal, der Tod...ist eine Sackgasse. Das Ergebnis, wenn man die falsche Abzweigung nimmt, wer weiß...was wäre wenn man dich belogen hat? Dir den Gedanken eingeimpft hat, welcher dich auf die falsche Fährte führt? Ich stimme dir zu, es existieren tatsächlich Mächte, die mein derzeitiges Verständnis übersteigen. Nimm den Fürsten als Beispiel. Es mag dir ohne weiteres gelungen sein, die herrschenden Machtverhältnisse zu erkennen, aber das ist nicht besonders schwierig. Was du nicht wissen kannst, ist der Umstand, dass das Machtgefälle innerhalb weniger Tage geschrumpft ist. Die äußeren Gegebenheiten haben sich ein kleines Wenig geändert und mit einem Mal ist nichts mehr so wie zuvor. Ich weiß gar nichts über Götter, Dämonen oder ähnliche Sagengestalten. Es mag sein, das ich ein Knecht bin. Doch bietet nicht jede Situation eine Chance? Wer sagt den, das wir bleiben müssen, was wir sind? Sollst du ein Sklave sein, gut, aber wirst du ein Sklave sein? Eine Zeit lang sicher, aber nichts ist ewig. Hast du nicht selbst gesagt, jeder müsse sterben? Ist der Leichenkaiser nicht ein geradezu köstliches Beispiel? Ein Gott und dennoch stirbt er und sein mächtiges Imperium seit Jahrtausenden einen langsamen Tod, und offenbart damit die große Lüge für die sich Millionen und Milliarden opfern. Erst wer die herrliche Lüge erkennt, sich der großen Illusion bewusst ist, kann sein Schicksal selbst erfüllen. Ansonsten ist man einzig und allein der armselige Spielball anderer.
Naradas grinste breit, hob langsam die rechte Hand in die Höhe, strich wie beiläufig über die, sich unter der dunklen Robe mehr als deutlich abzeichnende Wölbung, bevor er vorsichtig einige der von Sturmböen erfassten, ebenholzfarbenen Strähnen aus dem kindlichen Gesicht strich. Er heftete seinen Blick an ihre strahlenden Augen, welche wie schillernde Achate oder Perlen, eingefasst in einen Kranz feiner düsterer Härchen, geschwungen und gleich einem zarten aber umso gierigeren Strudel für den Verstand des Betrachters. Ihr Körper war offensichtlich eine Falle, einfach und brutal, auf eine Weise der kein Konstrukt, kein materieller Gegenwert jemals gleichkommen würde. Und trotzdem, in seinem Innern keimte der Wunsch, Selenjas Atem auf seiner Haut zu spüren, sie zu berühren, ihre Rundungen und Geheimnisse zu erforschen, sie ihr zu entreißen, das reichhaltige Angebot zu pflücken, und wenn es ihn seinen Verstand kostete. Es fiel ihm schwer sich zu konzentrieren, er brauchte einige Zeit bis ihre Worte zu ihm durchdrangen, bis er die Tagträume und lebhaften Bilder wieder unter Kontrolle hatte.
Der Tod ist niemals jemandes Schicksal, der Tod...ist eine Sackgasse. Das Ergebnis, wenn man die falsche Abzweigung nimmt, wer weiß...was wäre wenn man dich belogen hat? Dir den Gedanken eingeimpft hat, welcher dich auf die falsche Fährte führt? Ich stimme dir zu, es existieren tatsächlich Mächte, die mein derzeitiges Verständnis übersteigen. Nimm den Fürsten als Beispiel. Es mag dir ohne weiteres gelungen sein, die herrschenden Machtverhältnisse zu erkennen, aber das ist nicht besonders schwierig. Was du nicht wissen kannst, ist der Umstand, dass das Machtgefälle innerhalb weniger Tage geschrumpft ist. Die äußeren Gegebenheiten haben sich ein kleines Wenig geändert und mit einem Mal ist nichts mehr so wie zuvor. Ich weiß gar nichts über Götter, Dämonen oder ähnliche Sagengestalten. Es mag sein, das ich ein Knecht bin. Doch bietet nicht jede Situation eine Chance? Wer sagt den, das wir bleiben müssen, was wir sind? Sollst du ein Sklave sein, gut, aber wirst du ein Sklave sein? Eine Zeit lang sicher, aber nichts ist ewig. Hast du nicht selbst gesagt, jeder müsse sterben? Ist der Leichenkaiser nicht ein geradezu köstliches Beispiel? Ein Gott und dennoch stirbt er und sein mächtiges Imperium seit Jahrtausenden einen langsamen Tod, und offenbart damit die große Lüge für die sich Millionen und Milliarden opfern. Erst wer die herrliche Lüge erkennt, sich der großen Illusion bewusst ist, kann sein Schicksal selbst erfüllen. Ansonsten ist man einzig und allein der armselige Spielball anderer.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)