10-22-2010, 04:22 PM
Schenke
Selenja trat einen Schritt auf Naradas zu und blickte in seine Augen auf.
„Du magst von deiner Macht überzeugt sein, dein Schicksal zu wählen, doch ist es nicht nur Schein? Nimm einen beliebigen Menschen, auch er wird sein Schicksal kennen, denn der Mensch muss sterben. Es gibt Drogen, es mag Operationen geben, aber letztendlich ist der jeder dazu verdammt zu sterben, unser aller Schicksal. Du und ich, wir wissen das es nur einen Ausweg gibt, doch so wie der Tod eine nicht von uns beeinflussbare Macht ist, so ist auch unsere Rettung kaum unserem Willen unterworfen. Oder kannst du es erzwingen?“
Sie war ihm noch einen Schritt näher gekommen und ihre Stimme hatte einen süßen, neckischen Klang angenommen. Sie war ihm so nahe, das sie ihn fast berührte. Ihren Oberkörper leicht nach hinten gebogen, um ihm noch immer in die Augen zu sehen, denn mit seinen zwei Metern überragte er sie deutlich.
„Ich habe mein Schicksal auch nicht selbst ersehen, ich bekam es gezeigt, aus reinem Sadismus. Du magst an den Schein, den Schwindel glauben, doch ich weiß, des es nicht so ist. Es war nicht die Freude an der Angst, nicht der Genuss des Entsetzens, nein, es war das Lachen eines endgültigen, immerwährenden Triumphs. Es gibt Mächte Naradas, die weit jenseits dessen stehen, was wir erhoffen können und wenn dein Gott beschließt, das es dein Los ist seinem Champion zu dienen, so wirst du deinen Weg immer als Sklave beschreiten. Freiheit ist eine Illusion, du hast nur die Wahl zwischen Knechtschaft und Tod, und wir haben uns für die Verdammnis der Knechtschaft entschieden, es obliegt allein unseren Herren, wie locker sie unsere Zügel lassen. Du hast vielleicht etwas mehr Glück, aber auch du wirst den Göttern dienen, wie es ihnen gefällt. Alles was wir tun können, ist unsere Verdammnis zu genießen.“
Ihre Stimme war zu einem lockenden Flüstern gesunken, ihr Körper schmiegte sich weich an Naradas, den Blick noch immer noch oben zu ihm gerichtet.
„Genieße deine Knechtschaft, denn sie wird niemals enden.“
Selenja trat einen Schritt auf Naradas zu und blickte in seine Augen auf.
„Du magst von deiner Macht überzeugt sein, dein Schicksal zu wählen, doch ist es nicht nur Schein? Nimm einen beliebigen Menschen, auch er wird sein Schicksal kennen, denn der Mensch muss sterben. Es gibt Drogen, es mag Operationen geben, aber letztendlich ist der jeder dazu verdammt zu sterben, unser aller Schicksal. Du und ich, wir wissen das es nur einen Ausweg gibt, doch so wie der Tod eine nicht von uns beeinflussbare Macht ist, so ist auch unsere Rettung kaum unserem Willen unterworfen. Oder kannst du es erzwingen?“
Sie war ihm noch einen Schritt näher gekommen und ihre Stimme hatte einen süßen, neckischen Klang angenommen. Sie war ihm so nahe, das sie ihn fast berührte. Ihren Oberkörper leicht nach hinten gebogen, um ihm noch immer in die Augen zu sehen, denn mit seinen zwei Metern überragte er sie deutlich.
„Ich habe mein Schicksal auch nicht selbst ersehen, ich bekam es gezeigt, aus reinem Sadismus. Du magst an den Schein, den Schwindel glauben, doch ich weiß, des es nicht so ist. Es war nicht die Freude an der Angst, nicht der Genuss des Entsetzens, nein, es war das Lachen eines endgültigen, immerwährenden Triumphs. Es gibt Mächte Naradas, die weit jenseits dessen stehen, was wir erhoffen können und wenn dein Gott beschließt, das es dein Los ist seinem Champion zu dienen, so wirst du deinen Weg immer als Sklave beschreiten. Freiheit ist eine Illusion, du hast nur die Wahl zwischen Knechtschaft und Tod, und wir haben uns für die Verdammnis der Knechtschaft entschieden, es obliegt allein unseren Herren, wie locker sie unsere Zügel lassen. Du hast vielleicht etwas mehr Glück, aber auch du wirst den Göttern dienen, wie es ihnen gefällt. Alles was wir tun können, ist unsere Verdammnis zu genießen.“
Ihre Stimme war zu einem lockenden Flüstern gesunken, ihr Körper schmiegte sich weich an Naradas, den Blick noch immer noch oben zu ihm gerichtet.
„Genieße deine Knechtschaft, denn sie wird niemals enden.“