10-15-2010, 01:46 PM
Sweetwater konnte gar nicht anders, als beim Lob an ihn vor Stolz breit zu grinsen. Dieser Grinser ging, dank der Maske, unbemerkt in die Geschichte ein. Auch das sachte Anschwellen der Brust sah man nicht, war diese doch unter der Rüstung versteckt. Und so nickte der Straflägioner nur zur Bestätigung seines Namens zu Streiter.
Dann wurden auch schon die Befehle erteilt, und Sweetwater befolgte diesen auch. Er hatte jedoch nicht vergessen, was zuvor ihm beinahe das Leben gekostet hatte, und so bewegte er sich lieber ein wenig langsamer, dafür vorsichtiger fort. Und tatsächlich, auch wenn nicht er es war, der sie fand, wurde eine weitere Sprengfalle gefunden. Diese wurde jedoch rechtzeitig entdeckt und entschärft.
Ganze 15 Minuten sollte es noch dauern, bis der Feind in Sicht kam, in Form von einer herannahenden Staubwolke. Wahrscheinlich hatten sie leichtes Gefährt, Jeeps und Buggys, wie man es zumindest immer wieder von Banditen in der Wüste hörte, vielleicht auch Motorräder. Fakt war jedoch, dass sie auf dem Weg waren. Sweetwaters Herz schlug ein wenig Schneller, war immer so kurz vor einem Kampf, in den stillen Sekunden bevor das Feuer einsetzte. Noch einmal überprüfte er die Munitionsanzeige an der Waffe, überprüfte ein hundertstes Mal, ob das Magazin saß, und sah dann wieder über die Kimme und Korn Zielvorrichtung in die Richtung des herannahenden Feindes. Der Befehl war klar: warten, bis es den Befehl zum Feuern gab, und erst dann feuern. Und wie Sweetwater so wartete, begann der steinige Untergrund, auf dem er lag, unangenehm zu werden.
Dann wurden auch schon die Befehle erteilt, und Sweetwater befolgte diesen auch. Er hatte jedoch nicht vergessen, was zuvor ihm beinahe das Leben gekostet hatte, und so bewegte er sich lieber ein wenig langsamer, dafür vorsichtiger fort. Und tatsächlich, auch wenn nicht er es war, der sie fand, wurde eine weitere Sprengfalle gefunden. Diese wurde jedoch rechtzeitig entdeckt und entschärft.
Ganze 15 Minuten sollte es noch dauern, bis der Feind in Sicht kam, in Form von einer herannahenden Staubwolke. Wahrscheinlich hatten sie leichtes Gefährt, Jeeps und Buggys, wie man es zumindest immer wieder von Banditen in der Wüste hörte, vielleicht auch Motorräder. Fakt war jedoch, dass sie auf dem Weg waren. Sweetwaters Herz schlug ein wenig Schneller, war immer so kurz vor einem Kampf, in den stillen Sekunden bevor das Feuer einsetzte. Noch einmal überprüfte er die Munitionsanzeige an der Waffe, überprüfte ein hundertstes Mal, ob das Magazin saß, und sah dann wieder über die Kimme und Korn Zielvorrichtung in die Richtung des herannahenden Feindes. Der Befehl war klar: warten, bis es den Befehl zum Feuern gab, und erst dann feuern. Und wie Sweetwater so wartete, begann der steinige Untergrund, auf dem er lag, unangenehm zu werden.