10-12-2010, 08:30 PM
Mit wachsender Begeisterung hatte Pestor das Herannahen der Transporter beobachtet und rieb sich freudig die Hände, jedoch waren die Wagen schon fast auffällig unauffällig. Er fragte sich was das wohl für Typen waren, keine Uniformen, keine offensichtlichen Zeichen einer Gang, zumindest sah er keine aus dieser Entfernung, nicht einmal anhand ihrer Kleidung konnte er etwas deuten, nichts das etwas verriet wer oder was sie waren, nur die Waffen und die Schleifahrt der LKWs waren auffällig.
Hmm..., die könnt'n alles mögliche sein, zum Beispiel Ganger, irgendwelche Syndikatsleute, Konzerntypen, ... Wo ist der Unterschied?! Die Ressourcen, entgegnete er knapp.
Vielleicht sind das auch PVSler die sich mit den Pilgern anlegen wollen, oder unterstützen, um 'nen Krieg herauf zu beschwören. Du übertreibst. Vielleicht. Aba auf jeden Fall will ich mir den Inhalt dieser Metallkisten ma' näher ansehen und vielleicht spuckt ja der Typ da, er deutete mit einem Nicken auf die einsame Wache, noch 'n paar Infos aus.
Ein leichtes Lächeln zeigte sich im rechten Mundwinkel als er bemerkte was er unbewusst mit dem Signet auf der Wollmütze gemacht hatte, für ihn war dies ein Zeichen das sein Gott mit ihm war. Vorsichtig trat der Seuchenjünger aus dem Schatten der Treppe und schlich in einem größeren Bogen, der direkte Weg bot keinen wirklichen Sichtschutz und war zu lang um hinüber zusprinten bevor er bemerkt werden könnte, auf die kleine Lagerhalle zu. Unterwegs fand Pestor noch ein altes Stahlrohr, etwas verrostet aber immer noch stabil genug um es jemanden über den Schädel zuziehen, damit stand sein Plan auch fest. Er hatte sich ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten Zeit gelassen, seitdem die Laster wieder abgezogen waren, um an dem Gebäude anzukommen. Zuerst beruhigte er seinen Atem um möglichst leise zu seien dann schnappte er sich ein kleines herumliegendes Schrottteil und warf es ein stückweit in die Landschaft um den Wächter anzulocken. Pestor hielt die Luft an um zuhören ob sich der Bursche in seine Richtung bewegte, und wahrlich er tat es. Die ältesten Tricks sind immer noch die Besten. Das wird sich gleich zeigen.
Angespannte Sekunden des Wartens vergingen während Pestor das Roh mit beiden Händen fest umklammerte, bis ein Fuß direkt hinter der Ecke auftauchte, er versuchte anhand der Bildern in seinem Kopf die Größe des Gegner abzuschätzen und schlug zu.
Hmm..., die könnt'n alles mögliche sein, zum Beispiel Ganger, irgendwelche Syndikatsleute, Konzerntypen, ... Wo ist der Unterschied?! Die Ressourcen, entgegnete er knapp.
Vielleicht sind das auch PVSler die sich mit den Pilgern anlegen wollen, oder unterstützen, um 'nen Krieg herauf zu beschwören. Du übertreibst. Vielleicht. Aba auf jeden Fall will ich mir den Inhalt dieser Metallkisten ma' näher ansehen und vielleicht spuckt ja der Typ da, er deutete mit einem Nicken auf die einsame Wache, noch 'n paar Infos aus.
Ein leichtes Lächeln zeigte sich im rechten Mundwinkel als er bemerkte was er unbewusst mit dem Signet auf der Wollmütze gemacht hatte, für ihn war dies ein Zeichen das sein Gott mit ihm war. Vorsichtig trat der Seuchenjünger aus dem Schatten der Treppe und schlich in einem größeren Bogen, der direkte Weg bot keinen wirklichen Sichtschutz und war zu lang um hinüber zusprinten bevor er bemerkt werden könnte, auf die kleine Lagerhalle zu. Unterwegs fand Pestor noch ein altes Stahlrohr, etwas verrostet aber immer noch stabil genug um es jemanden über den Schädel zuziehen, damit stand sein Plan auch fest. Er hatte sich ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten Zeit gelassen, seitdem die Laster wieder abgezogen waren, um an dem Gebäude anzukommen. Zuerst beruhigte er seinen Atem um möglichst leise zu seien dann schnappte er sich ein kleines herumliegendes Schrottteil und warf es ein stückweit in die Landschaft um den Wächter anzulocken. Pestor hielt die Luft an um zuhören ob sich der Bursche in seine Richtung bewegte, und wahrlich er tat es. Die ältesten Tricks sind immer noch die Besten. Das wird sich gleich zeigen.
Angespannte Sekunden des Wartens vergingen während Pestor das Roh mit beiden Händen fest umklammerte, bis ein Fuß direkt hinter der Ecke auftauchte, er versuchte anhand der Bildern in seinem Kopf die Größe des Gegner abzuschätzen und schlug zu.