09-26-2010, 02:18 PM
Auf Pestors direkte Art schienen die meisten der Anwesenden mit Ablehnung und unverhohlener Gewaltbereitschaft zu reagieren. Krüge wurden hart auf die Tischplatte geknallt und einige der jüngeren Burschen, wohl bereit jeden Vorwand für eine Schlägerei zu nutzen, hatten sich bereits halb erhoben. Wandert hin, dann werdet ihr's schon merken. Vielleicht kommt ihr ja dort mit eurer Art besser zurecht. Bemerkte der Bärtige dazu und drehte sich dann wieder zu seinem Bier um. Eine Geste die wohl soviel wie „Ich bin fertig mit dir!“ bedeuten sollte. Die anderen lauerten regelrecht auf eine Entgegnung des Nurgeldieners, damit sie sich auf ihn stürzen konnten.
Hier war es nun die Slaaneshgeweihte, welche die Situation rettete. Die musikalische Begleitung stammte aus einem Liedautomaten in der Ecke. Die Stimmung kippte fast augenblicklich, wie wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Während die wenigen anwesenden Frauen diese sittenlose Person mit angewidertem Blick bedachten, waren die männlichen Gäste natürlich hellauf begeistert. Anfängliches Mitklatschen wurde bald schon von Pfiffen, johlenden Rufen und halbherzigem Greifen nach der Tanzenden begleitet. Diese jedoch entzog sich den plumpen Fingern immer wieder durch geschickte Drehungen und Verrenkungen.
Kogan hatte die Unterhaltung unterdessen nur soweit mitverfolgt, wie es das Aufnehmen der relevanten Informationen verlangte. Der Großteil seiner Gedanken hatte sich mit anderen Dingen beschäftigt. Mit Dingen die jenseits dieses Kreuzzugs lagen und bereits mehr umfassten als kleinliches Streitentfachen.
Wie beiläufig hatte er ein kompliziertes Zeichen auf die Platte der Theke gemalt und dafür einige Tropfen verschütteten Schnapses verwendet. Als ihn dann Selenja aus seinen Überlegungen riss, verwischte er das Symbol. Während sie nun hinter ihm herumwirbelte und diesem Pöbel eine Darbietung lieferte für die sie in den Clubs, in denen derartiges eigentlich gezeigt wurde, Eintrittspreise hätten bezahlen müssen die sie sich mit einem Monatsgehalt nicht hätten leisten können, blieb der Fürst regungslos. Er kippt lediglich den Schnaps und ließ sich sogleich nachschenken. Möglicherweise ließ sich mit den Fähigkeiten Selinas wirklich etwas anfangen. Das würde sich zu gegebener Zeit zeigen. Jedenfalls stufte er ihre potenzielle Wichtigkeit eine Ebene höher ein.
In seinem Rücken standen, so man der Geräuschkulisse glauben durfte, die meisten der Leute kurz vor einem Herzinfarkt.
Währenddessen drangen aus der Küche bereits verführerische Düfte, die darauf schließen ließen das sich auch das bestellte Essen seiner Vollendung näherte.
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Nen was? Die Stimme des Kleinkriminellen, der ganz sicher nicht mit einer derartigen Entwicklung seines heutigen Arbeitstages gerechnet hatte, war nur mit Mühe beherrscht. Achso... ein'n stillen Platz, klar. Er zog sie halb durch die Tür zu den Toiletten. Hybridmischung hab ich auch... aber dazu musst du schon ein bisschen was leisten. Langsam gelang es ihm wieder in die Rolle des Machers zu kommen. Sicher, die Braut sah nicht übel aus, aber letztlich war sie auch nur ein Junkie ohne Kohle und würde machen was er wollte und wie er es wollte. Es konnte doch sogar sein das er sie sich warm halten konnte, solange die Sucht ihr Aussehen noch nicht zerstört hatte. Mit der konnte man sich wenigstens mal sehen lassen.
Sie hatten die Toiletten erreicht. Die waren einigermaßen sauber, was allerdings nur zu bedeuten hatten das die Farbe der Fliesen noch nicht unter einer Dreckkruste verschwunden war. Der Dealer schob seine Kundin in eine der Kabinen und verschloss sie hinter sich. Dann leckte er sich voll Vorfreude über die Lippen.
Dann lass mal sehn was du zu bieten hast, Baby!
Hier war es nun die Slaaneshgeweihte, welche die Situation rettete. Die musikalische Begleitung stammte aus einem Liedautomaten in der Ecke. Die Stimmung kippte fast augenblicklich, wie wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Während die wenigen anwesenden Frauen diese sittenlose Person mit angewidertem Blick bedachten, waren die männlichen Gäste natürlich hellauf begeistert. Anfängliches Mitklatschen wurde bald schon von Pfiffen, johlenden Rufen und halbherzigem Greifen nach der Tanzenden begleitet. Diese jedoch entzog sich den plumpen Fingern immer wieder durch geschickte Drehungen und Verrenkungen.
Kogan hatte die Unterhaltung unterdessen nur soweit mitverfolgt, wie es das Aufnehmen der relevanten Informationen verlangte. Der Großteil seiner Gedanken hatte sich mit anderen Dingen beschäftigt. Mit Dingen die jenseits dieses Kreuzzugs lagen und bereits mehr umfassten als kleinliches Streitentfachen.
Wie beiläufig hatte er ein kompliziertes Zeichen auf die Platte der Theke gemalt und dafür einige Tropfen verschütteten Schnapses verwendet. Als ihn dann Selenja aus seinen Überlegungen riss, verwischte er das Symbol. Während sie nun hinter ihm herumwirbelte und diesem Pöbel eine Darbietung lieferte für die sie in den Clubs, in denen derartiges eigentlich gezeigt wurde, Eintrittspreise hätten bezahlen müssen die sie sich mit einem Monatsgehalt nicht hätten leisten können, blieb der Fürst regungslos. Er kippt lediglich den Schnaps und ließ sich sogleich nachschenken. Möglicherweise ließ sich mit den Fähigkeiten Selinas wirklich etwas anfangen. Das würde sich zu gegebener Zeit zeigen. Jedenfalls stufte er ihre potenzielle Wichtigkeit eine Ebene höher ein.
In seinem Rücken standen, so man der Geräuschkulisse glauben durfte, die meisten der Leute kurz vor einem Herzinfarkt.
Währenddessen drangen aus der Küche bereits verführerische Düfte, die darauf schließen ließen das sich auch das bestellte Essen seiner Vollendung näherte.
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Nen was? Die Stimme des Kleinkriminellen, der ganz sicher nicht mit einer derartigen Entwicklung seines heutigen Arbeitstages gerechnet hatte, war nur mit Mühe beherrscht. Achso... ein'n stillen Platz, klar. Er zog sie halb durch die Tür zu den Toiletten. Hybridmischung hab ich auch... aber dazu musst du schon ein bisschen was leisten. Langsam gelang es ihm wieder in die Rolle des Machers zu kommen. Sicher, die Braut sah nicht übel aus, aber letztlich war sie auch nur ein Junkie ohne Kohle und würde machen was er wollte und wie er es wollte. Es konnte doch sogar sein das er sie sich warm halten konnte, solange die Sucht ihr Aussehen noch nicht zerstört hatte. Mit der konnte man sich wenigstens mal sehen lassen.
Sie hatten die Toiletten erreicht. Die waren einigermaßen sauber, was allerdings nur zu bedeuten hatten das die Farbe der Fliesen noch nicht unter einer Dreckkruste verschwunden war. Der Dealer schob seine Kundin in eine der Kabinen und verschloss sie hinter sich. Dann leckte er sich voll Vorfreude über die Lippen.
Dann lass mal sehn was du zu bieten hast, Baby!
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz