09-23-2010, 08:53 PM
Als der Beschuss kam ging alles ganz schnell, die Pilger leisteten verzweifelten Wiederstand, doch dieser war aussichtslos. Daren und Kurt rannten bis zum hinteren Ende des Schiffes, dort schwelten immernoch kleine Feuer, vom Raketentreffer heraufbeschworen. Als Kurt bereits ins schwarze Wasser sprang, verstaute Wells sein Präzisionsgewehr noch in einer Schutzhülle, hängte es sich vor die Brust und begann seinen ganz eigenen sprung in Richtung Dunkelheit.
Wasser umschloss ihn, plötzliche Kälte drang auf seinen Körper ein und begann langsam seine Kräfte zu verzehren. Wie von selbst begannen Arme und Beine sich zu bewegen, immer weiter weg vom Schiff.
Wells hatte keine Ahnung wo Kurt Messer war. Er musste einfach hoffen das dieser die selbe Idee hatte wie er. Erst einmal weg vom Schiff und den am Stand feuernden Feinden.
Während Daren Abstand gewann, wurde das Feuergefecht zunehmend einseitiger, zugunsten der Einheimischen. Daren war mittlerweile gute 500 Meter vom Schiff entfernt und wagte einen Blick in Richtung Küste, in relativer Entfernung war immernoch das Gewehrfeuer zu sehen, das weiter in Richtung Schiff brandete. Der Küstenabschnitt vor ihm sah ruhig und verlassen aus und Daren beschloss noch einmal geschätzte 500 Meter zu schwimmen und dann erst an Land zu gehen.
Mit halb zufriedenem grinsen und ermüdeten Knochen spürte Daren den Sand unter seinen Stiefeln knirschen, das Gewehrfeuer war mittlerweile verstummt, nur vereinzelte Schüsse drangen noch an seine kalten Ohren.
Ohne zu zögern zog er den Verschluss der Schutzhülle auf, entnahm die Waffe und entsicherte diese. Kurze Zeit später war die Hülle wieder im Rucksack verstaut und so wartete er nun, in geduckter Haltung, gut unter seinem Tarnmantel verborgen, auf den Herrn Messer.
Wasser umschloss ihn, plötzliche Kälte drang auf seinen Körper ein und begann langsam seine Kräfte zu verzehren. Wie von selbst begannen Arme und Beine sich zu bewegen, immer weiter weg vom Schiff.
Wells hatte keine Ahnung wo Kurt Messer war. Er musste einfach hoffen das dieser die selbe Idee hatte wie er. Erst einmal weg vom Schiff und den am Stand feuernden Feinden.
Während Daren Abstand gewann, wurde das Feuergefecht zunehmend einseitiger, zugunsten der Einheimischen. Daren war mittlerweile gute 500 Meter vom Schiff entfernt und wagte einen Blick in Richtung Küste, in relativer Entfernung war immernoch das Gewehrfeuer zu sehen, das weiter in Richtung Schiff brandete. Der Küstenabschnitt vor ihm sah ruhig und verlassen aus und Daren beschloss noch einmal geschätzte 500 Meter zu schwimmen und dann erst an Land zu gehen.
Mit halb zufriedenem grinsen und ermüdeten Knochen spürte Daren den Sand unter seinen Stiefeln knirschen, das Gewehrfeuer war mittlerweile verstummt, nur vereinzelte Schüsse drangen noch an seine kalten Ohren.
Ohne zu zögern zog er den Verschluss der Schutzhülle auf, entnahm die Waffe und entsicherte diese. Kurze Zeit später war die Hülle wieder im Rucksack verstaut und so wartete er nun, in geduckter Haltung, gut unter seinem Tarnmantel verborgen, auf den Herrn Messer.