09-09-2010, 07:48 PM
Die Fahrt übers Wasser gestaltete sich als sehr ermüdend. Nicht etwa, weil er besonderen Strapatzen ausgesetzt war, sondern einfach weil es keinerlei Beschäftigung oder Ablenkung irgend einer Art gab. Doch dies sollte sich eines Nachts schlagartig ändern. Sie waren nurnoch einen Tag von ihrem Ziel, einem Küstenlandeplatz entfernt, doch immernoch Wochen von ihrem eigentlichen Ziel, Trutz, entfernt.
Dieses Nachts trieben mindestens 5 kleine Fischerboote auf dem Schwarzen Wasser. Daren stand an der Reling und beobachtete manchmal das Wasser, die anderen Schiffe und diese kleinen Fischerboote und manchmal die Masse der Kreuzfahrer. In der Masse, fiel ihm einer besonders auf, ein PVS Soldat, der sich freiwillig für diesen Krieg gemeldet hatte, doch passte er nicht zu den anderen PVs'lern, die dieses Schiff begleiteten. Seine Mimik, verriet ihm wenig, doch eins konnte er klar erkennen, wahre Freude und glorreiche Opferung für den Imperator war nicht darin zu lesen. Genau wie er, blieb dieser Soldat unter sich und hatte anscheinend nicht gerade große Lust auf die Gesellschaft anderer Kreuzfahrer, was den Eindruck, den er von ihm hatte nurnoch verstärkte.
Wieder wandte sich Daren dem geschehen auf dem Wasser zu und beobachtete wie sich eines der Boote ihrem Schiff näherte. Die Wellen, die vom Schiff aufgewirbelt wurden, brandeten gegen das kleine Fischerboot der Einheimischen und hätte diese warscheinlich auch zum kentern gebracht, wären da nicht die beeindruckenden Fahrtkünste eben jener Einheimischen gewesen, die das Unglück verhinderten.
Daren versank immer weiter in seinen Gedanken, als er weiterhin auf die Schwarze Leere, die das Meer bildete, starrte. Er nahm nichts mehr um ihn herum wahr, nurnoch eine Schwarze Leere. Mit einem mal tauchten unten im Wassser rot golden scheinende Fratzen auf und mit ihnen die Erinnerungen an die Hölle des Chaos. Die Dämonenfratzen verzogen sich zu Masken des Grauens und des Todes. Eine unbarmherzige HItze in seinem Rücken riss ihn von den Dämonen los. Tausend Eindrücke brandeten auf ihn ein, darunter das gefährliche Fauchen von Feuer und eben jene Hitze. Mit einem Blick über die Schulter sah er dann den Vulkan aus Flammen und Holzsplittern.
Als ob eine unsichtbare Macht ihn bewegen würde, drehte sich Sgt. Wells um und erspähte auf dem vom Feuer erhellten Wasser das Fischerboot und auf ihm kniete einer der Bootsmänner, mit einem Raketenwerfer in der Hand, er war am nachladen. Daren begann hastig nach einer Waffe zu suchen, den für sein DSR-1 war bei weitem keine Zeit. Dann blitzte etwas im Feuerschein. Ein alter schon leicht rostiger 6 Schuss Revolver lag auf den Planken, schnell griff er nach ihm, den sein Besitzer war nicht zu sehen. Mit tödlichem Wissen das, wenn er den Raketenwerfer nicht ausschalten konnte, sie alle sterben könnten. Mit einem leisen klicken zog der Hammer des Revolvers zurück und einen Augenblick später krachte die erste Kugel aus dem Lauf in Richtung Wasseroberfläche, welche das Geschoss auch prompt durchschlug, weitere Kugeln folgten der ersten in die schwarzen Tiefen. Der 5. Schuss durchschlug die Planken neben dem Mann und mit dem letzten riss Daren ihm die Rechte Hand ab. Schreiend und blutend ließ der Mann den Raketenwerfer los und versuchte seinen Handstummel mit der anderen Hand abzudecken.
Dieses Nachts trieben mindestens 5 kleine Fischerboote auf dem Schwarzen Wasser. Daren stand an der Reling und beobachtete manchmal das Wasser, die anderen Schiffe und diese kleinen Fischerboote und manchmal die Masse der Kreuzfahrer. In der Masse, fiel ihm einer besonders auf, ein PVS Soldat, der sich freiwillig für diesen Krieg gemeldet hatte, doch passte er nicht zu den anderen PVs'lern, die dieses Schiff begleiteten. Seine Mimik, verriet ihm wenig, doch eins konnte er klar erkennen, wahre Freude und glorreiche Opferung für den Imperator war nicht darin zu lesen. Genau wie er, blieb dieser Soldat unter sich und hatte anscheinend nicht gerade große Lust auf die Gesellschaft anderer Kreuzfahrer, was den Eindruck, den er von ihm hatte nurnoch verstärkte.
Wieder wandte sich Daren dem geschehen auf dem Wasser zu und beobachtete wie sich eines der Boote ihrem Schiff näherte. Die Wellen, die vom Schiff aufgewirbelt wurden, brandeten gegen das kleine Fischerboot der Einheimischen und hätte diese warscheinlich auch zum kentern gebracht, wären da nicht die beeindruckenden Fahrtkünste eben jener Einheimischen gewesen, die das Unglück verhinderten.
Daren versank immer weiter in seinen Gedanken, als er weiterhin auf die Schwarze Leere, die das Meer bildete, starrte. Er nahm nichts mehr um ihn herum wahr, nurnoch eine Schwarze Leere. Mit einem mal tauchten unten im Wassser rot golden scheinende Fratzen auf und mit ihnen die Erinnerungen an die Hölle des Chaos. Die Dämonenfratzen verzogen sich zu Masken des Grauens und des Todes. Eine unbarmherzige HItze in seinem Rücken riss ihn von den Dämonen los. Tausend Eindrücke brandeten auf ihn ein, darunter das gefährliche Fauchen von Feuer und eben jene Hitze. Mit einem Blick über die Schulter sah er dann den Vulkan aus Flammen und Holzsplittern.
Als ob eine unsichtbare Macht ihn bewegen würde, drehte sich Sgt. Wells um und erspähte auf dem vom Feuer erhellten Wasser das Fischerboot und auf ihm kniete einer der Bootsmänner, mit einem Raketenwerfer in der Hand, er war am nachladen. Daren begann hastig nach einer Waffe zu suchen, den für sein DSR-1 war bei weitem keine Zeit. Dann blitzte etwas im Feuerschein. Ein alter schon leicht rostiger 6 Schuss Revolver lag auf den Planken, schnell griff er nach ihm, den sein Besitzer war nicht zu sehen. Mit tödlichem Wissen das, wenn er den Raketenwerfer nicht ausschalten konnte, sie alle sterben könnten. Mit einem leisen klicken zog der Hammer des Revolvers zurück und einen Augenblick später krachte die erste Kugel aus dem Lauf in Richtung Wasseroberfläche, welche das Geschoss auch prompt durchschlug, weitere Kugeln folgten der ersten in die schwarzen Tiefen. Der 5. Schuss durchschlug die Planken neben dem Mann und mit dem letzten riss Daren ihm die Rechte Hand ab. Schreiend und blutend ließ der Mann den Raketenwerfer los und versuchte seinen Handstummel mit der anderen Hand abzudecken.