08-26-2010, 08:32 PM
Während der Wortführer schweigend den blauäugigen, durchtrainierten Mann musterte, klammerte sich der Verletzte an das Bein seines Kameraden und stöhnte blutend vor sich hin. Auch der Dritte im Bunde wusste nicht wie ihm geschieht und blickte nervös umher.
Nur eine kurze Zeit ist vergangen und schon wieder zieht dieser Bereich des Schiffes große Aufmerksamkeit auf sich. Ich denke nicht, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, seinen primitiven Gelüsten nachzukommen.
Ezequiel tauchte hinter den drei Männern auf und kniete sich neben den Verletzten. Seine Worte richteten sich sowohl gegen Naradas, als auch dem lüsternen Paar an der Reling. Auch Theodorus, der inzwischen den verletzten Mann stützte, den Ezequiel vorher so gut es ging versorgte, schritt an die Seite seines Missionarsfreundes. Die beiden lüsternen Gefährten des dunkelhäutigen Mannes, ließen sich von Ezequiels Einschreiten nicht störend und folgten weitere ihren sexuellen Trieben.Der Geistliche sah sich den Verletzen näher an, richtete sich auf und sah betrübt in Naradas‘ Richtung. Dann wandte er sich ernsthaften Blickes an die drei Männer.
Ihr solltet wieder Unterdeck gehen. Ich werde euren Freund mit nach unten tragen und ihn versorgen. Theodorus würdest du bitte mit ihnen gehen? Ich folge euch gleich.
Nickend bejahte der Prediger die Bitte seines Freundes und gab mit einem weiteren vertikalen Nicken den zwei Männern zu verstehen, ihm zu folgen. Sträubend und mies gelaunt horchten sie auf Ezequiels rat, denn für sie wäre die Situation wahrscheinlich nur noch schlimmer geworden. Der Missionar halfterte sein Kettenschwert und hob den Verletzten auf, um ihn dann stützend nach unten zu begleiten. Doch vorher musterte er noch einmal Naradas und seine Gefährten.
Ich kann mir nicht vorstellen, was euch auf dieses Schiff bringt oder aus welchem Grund ihr hier seit, aber gebt euch nicht der falschen Annahme hin, hier seien nur Menschen die euch als einfache Kreuzzügler ansehen. Euer Verhalten spiegelt sicherlich nicht das Verlangen eines Gläubigen wieder und wenn ihr das doch behauptet, dann habt ihr eine wirklich schwache und brüchige Tarnung.
Ezequiel sah ein höhnisches Grinsen im Gesicht des dunkelhäutigen Mannes und man spürte förmlich wie dem Hünen an der Reling fast der Kragen platzte. Um sein Blut nicht noch weiter zum Kochen zu bringen, denn dies würde sicherlich nicht zu Gunsten des Missionars verlaufen, resignierte Ezequiel und verlies die Gruppe, den Verletzen immer noch im Arm.
Nur eine kurze Zeit ist vergangen und schon wieder zieht dieser Bereich des Schiffes große Aufmerksamkeit auf sich. Ich denke nicht, dass gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, seinen primitiven Gelüsten nachzukommen.
Ezequiel tauchte hinter den drei Männern auf und kniete sich neben den Verletzten. Seine Worte richteten sich sowohl gegen Naradas, als auch dem lüsternen Paar an der Reling. Auch Theodorus, der inzwischen den verletzten Mann stützte, den Ezequiel vorher so gut es ging versorgte, schritt an die Seite seines Missionarsfreundes. Die beiden lüsternen Gefährten des dunkelhäutigen Mannes, ließen sich von Ezequiels Einschreiten nicht störend und folgten weitere ihren sexuellen Trieben.Der Geistliche sah sich den Verletzen näher an, richtete sich auf und sah betrübt in Naradas‘ Richtung. Dann wandte er sich ernsthaften Blickes an die drei Männer.
Ihr solltet wieder Unterdeck gehen. Ich werde euren Freund mit nach unten tragen und ihn versorgen. Theodorus würdest du bitte mit ihnen gehen? Ich folge euch gleich.
Nickend bejahte der Prediger die Bitte seines Freundes und gab mit einem weiteren vertikalen Nicken den zwei Männern zu verstehen, ihm zu folgen. Sträubend und mies gelaunt horchten sie auf Ezequiels rat, denn für sie wäre die Situation wahrscheinlich nur noch schlimmer geworden. Der Missionar halfterte sein Kettenschwert und hob den Verletzten auf, um ihn dann stützend nach unten zu begleiten. Doch vorher musterte er noch einmal Naradas und seine Gefährten.
Ich kann mir nicht vorstellen, was euch auf dieses Schiff bringt oder aus welchem Grund ihr hier seit, aber gebt euch nicht der falschen Annahme hin, hier seien nur Menschen die euch als einfache Kreuzzügler ansehen. Euer Verhalten spiegelt sicherlich nicht das Verlangen eines Gläubigen wieder und wenn ihr das doch behauptet, dann habt ihr eine wirklich schwache und brüchige Tarnung.
Ezequiel sah ein höhnisches Grinsen im Gesicht des dunkelhäutigen Mannes und man spürte förmlich wie dem Hünen an der Reling fast der Kragen platzte. Um sein Blut nicht noch weiter zum Kochen zu bringen, denn dies würde sicherlich nicht zu Gunsten des Missionars verlaufen, resignierte Ezequiel und verlies die Gruppe, den Verletzen immer noch im Arm.