08-26-2010, 04:47 PM
Hab ich was verpasst?
Kogan blickte seitlich zu seinem auserwählten Krieger. Dessen erbeutete Nahrung sah ihm nicht gerade so aus als läge die Qualität über dem was sie bis jetzt auf dem Speisezettel hatten. Auch Kogan sah keinen Grund darin die momentane Tätigkeit mit Selenja zu unterbrechen. Er erschlug Frauen und Kinder mit der Anteilnahme die anderen beim Zerdrücken einer Fliege empfanden. Kannibalismus war für ihn eine ebenso normale Ernährungsform wie für andere Menschen Vegetarismus. Da würde es sich, was Sexualität anging, ganz sicher nicht von den Moralvorstellungen des Imperiums leiten lassen. Wenn ihn etwas daran hinderte die Slaaneshtochter direkt hier an Deck zu nehmen, dann höchstens die Gefahr das ihre, ohnehin mehr als dünne, Tarnung aufflog. Aber selbst da ließ er vielleicht noch mit sich reden. Und bis dahin war die Robe der Frau weit genug um einige Aktivitäten zu verbergen.
Das würde ich so...mit einem gepressten Schnauben unterbrach er sich für eine Sekunde selbst ...nicht sagen. Sie war gar nicht schlecht, aber andererseits hatte er drei Tage ausgehalten, nachdem ihm vorher ein Harem zur Verfügung gestanden hatte. Jedenfalls nichts Relevantes. Bedächtig ließ er die Hände wandern und legte sie um ihre festen Brüste. Das kann sich jedoch ändern, falls das Seeungeheuer, welches unsere braven Mitpilger soeben in die nächste, hoffentlich bessere Welt geleitet hat, sich entschließen sollte noch einen Happen zu vertragen. Mit einem Kopfnicken deutete er nach vorn. Dort, am Rande des Nebels, kaum noch auszumachen, ließen sich einige treibende Wrackteile erkennen. Dazwischen das lebendige Eiland der Kreatur, das in diesem Moment untertauchte und nur wenige Schwimmer zurückließ. Scheinbar konnte es sich nicht für einen weiteren Angriff begeistern, denn vorläufig bleib es verschwunden. Das Ganze war recht... stimulierend. Habe ich nicht recht, mein Kind? Dabei übte er sanfte Gewalt auf die Knospen ihrer Brüste aus, welche sich hart zwischen Daumen und Zeigefinger gefangen sahen.
Aber wie steht es mit dir, mein tapferer Naradas?
Ich sah dich die letzten Tage des öfteren, für längere Zeit unter Deck verschwinden. Du hast doch nicht etwa mit einer der weiblichen Gläubigen angebändelt? Du weißt das ich eine solche Sittenlosigkeit nicht dulden könnte. Im Hintergrund zerstreuten sich die Schaulustigen wieder, während Gebete die Seelen der Toten auf ihrer Reise nach unten begleiteten. Nur einige Grüppchen blieben zurück und beobachteten wie sich eine der anderen Dschunke erbarmte und die Handvoll Überlebender auffischte.
Ner na... Ner na nüben nars!
In der Luke zum Unterdeck waren drei Gestalten aufgetaucht. Der Mittlere, der schmächtigste von den Dreien, hatte den Kopf so weit ein den Nacken gelegt das er gerade so noch etwas sehen konnte. Er presste ein blutdurchtränktes Tuch auf die Ruine, die wohl einmal sein Gesicht gewesen war. Es war erstaunlich das er so zugerichtet noch aufrecht stehen und obendrein noch so wütend sein konnte. Die beiden anderen Kerle trugen schäbige, wattierte Westen, auf deren Schultern das Stoffkreuz genäht war. Einer hatte einen verbeulten Schalenhelm auf dem Kopf, so wie man ihn bei der Roten Wache finden konnte. Als Waffen führten sie ein Schwert, dessen Spitze sauber abgebrochen war, und einen nagelbeschlagenen Knüppel.
Du erhebst die Hand gegen deine Mitbrüder? Schüsselhelm spuckte auf die Planken. Du hasst besser etwas das zum weltlichen Ausgleicher deiner Sünden ausreicht. Deine Stiefel wären ein Anfang. Er deutete auf Naradas Füße.
Freunde von dir?
Kogan blickte seitlich zu seinem auserwählten Krieger. Dessen erbeutete Nahrung sah ihm nicht gerade so aus als läge die Qualität über dem was sie bis jetzt auf dem Speisezettel hatten. Auch Kogan sah keinen Grund darin die momentane Tätigkeit mit Selenja zu unterbrechen. Er erschlug Frauen und Kinder mit der Anteilnahme die anderen beim Zerdrücken einer Fliege empfanden. Kannibalismus war für ihn eine ebenso normale Ernährungsform wie für andere Menschen Vegetarismus. Da würde es sich, was Sexualität anging, ganz sicher nicht von den Moralvorstellungen des Imperiums leiten lassen. Wenn ihn etwas daran hinderte die Slaaneshtochter direkt hier an Deck zu nehmen, dann höchstens die Gefahr das ihre, ohnehin mehr als dünne, Tarnung aufflog. Aber selbst da ließ er vielleicht noch mit sich reden. Und bis dahin war die Robe der Frau weit genug um einige Aktivitäten zu verbergen.
Das würde ich so...mit einem gepressten Schnauben unterbrach er sich für eine Sekunde selbst ...nicht sagen. Sie war gar nicht schlecht, aber andererseits hatte er drei Tage ausgehalten, nachdem ihm vorher ein Harem zur Verfügung gestanden hatte. Jedenfalls nichts Relevantes. Bedächtig ließ er die Hände wandern und legte sie um ihre festen Brüste. Das kann sich jedoch ändern, falls das Seeungeheuer, welches unsere braven Mitpilger soeben in die nächste, hoffentlich bessere Welt geleitet hat, sich entschließen sollte noch einen Happen zu vertragen. Mit einem Kopfnicken deutete er nach vorn. Dort, am Rande des Nebels, kaum noch auszumachen, ließen sich einige treibende Wrackteile erkennen. Dazwischen das lebendige Eiland der Kreatur, das in diesem Moment untertauchte und nur wenige Schwimmer zurückließ. Scheinbar konnte es sich nicht für einen weiteren Angriff begeistern, denn vorläufig bleib es verschwunden. Das Ganze war recht... stimulierend. Habe ich nicht recht, mein Kind? Dabei übte er sanfte Gewalt auf die Knospen ihrer Brüste aus, welche sich hart zwischen Daumen und Zeigefinger gefangen sahen.
Aber wie steht es mit dir, mein tapferer Naradas?
Ich sah dich die letzten Tage des öfteren, für längere Zeit unter Deck verschwinden. Du hast doch nicht etwa mit einer der weiblichen Gläubigen angebändelt? Du weißt das ich eine solche Sittenlosigkeit nicht dulden könnte. Im Hintergrund zerstreuten sich die Schaulustigen wieder, während Gebete die Seelen der Toten auf ihrer Reise nach unten begleiteten. Nur einige Grüppchen blieben zurück und beobachteten wie sich eine der anderen Dschunke erbarmte und die Handvoll Überlebender auffischte.
Ner na... Ner na nüben nars!
In der Luke zum Unterdeck waren drei Gestalten aufgetaucht. Der Mittlere, der schmächtigste von den Dreien, hatte den Kopf so weit ein den Nacken gelegt das er gerade so noch etwas sehen konnte. Er presste ein blutdurchtränktes Tuch auf die Ruine, die wohl einmal sein Gesicht gewesen war. Es war erstaunlich das er so zugerichtet noch aufrecht stehen und obendrein noch so wütend sein konnte. Die beiden anderen Kerle trugen schäbige, wattierte Westen, auf deren Schultern das Stoffkreuz genäht war. Einer hatte einen verbeulten Schalenhelm auf dem Kopf, so wie man ihn bei der Roten Wache finden konnte. Als Waffen führten sie ein Schwert, dessen Spitze sauber abgebrochen war, und einen nagelbeschlagenen Knüppel.
Du erhebst die Hand gegen deine Mitbrüder? Schüsselhelm spuckte auf die Planken. Du hasst besser etwas das zum weltlichen Ausgleicher deiner Sünden ausreicht. Deine Stiefel wären ein Anfang. Er deutete auf Naradas Füße.
Freunde von dir?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz