08-24-2010, 11:40 PM
Dieser dahergelaufene Wurm wagte es nicht nur ihn zu unterbrechen, sondern maß sich auch an zu belehren. Die Muskulatur des Schwarzen Drachens spannte sich, explodierte dann sofort in Bewegung und Kraft. Er sprang vor, ein einzelner Ausfallschritt nach links und die tödliche Kettenklinge war unterwandert. Dieser Abschaum mochte mit der Waffe umgehen können, aber er war der Avatar des Krieges, das kochende Eisen der Esse pulsierte durch seine Adern. Mit warbgeborner Wut packte er den vorlauten Pfaffen von hinten, stemmte ihn hoch in die Luft. hielt ihn so seine Sekunde und ließ ihn dann mit aller Kraft auf sein vorgestrecktes Knie krachen. Das Rückrad brach wie ein Streichholz und wie der Müll, der er war, ließ Kogan die zuckenden Überreste zu Boden gleiten.
Es war nichts. Die geistige Vorstellung eines einzelnen Wimpernschlags, ein flüchtiger, brutaler Traum, der seiner Erfüllung niemals näher als bis zum anfänglichen Zucken der Muskeln kam. Bei dem verabschiedenden Segen des Priesters nickte der Schlächter kurz und so freundlich wie es seinem Gemüt möglich war.
Ein weiser Mann. Spöttelte der Kriegerkönig, während der dem davoneilenden Ezequiel nachblickte.
So voller Wissen... über Dinge die er auswendig kennen mag und über die er trotzdem nichts weiß.
Nichteinmal den Feind in ihrer Mitte lässt ihr Kaiser sie sehen. Dieses Mal sprach er ebenso flüsternd wie Selenja zuvor. Er hatte das Schaudern ihres Körpers wohl bemerkt, so eng wie sie sich an ihn drückte. Erregung durch die Tatsache das etwas geschah, dass Menschen ihr Leben ließen. Ein Umstand der ein wölfisches Lächeln auf seine Lippen legte und die dazu passenden Zähne entblößte. Die auf den ersten Blick grob wirkende Pranke, längst bewiesen das sie mehr vermochte als nur überschwere Streitwerkzeuge zu schwingen, fand ihren Weg unter den groben Stoff der Robe und ertastete ihre Kehrseite durch Seide hindurch. Nachdem ihm das Töten verwehrt blieb war viehische Gier und Lust stets der zweite Dämon, der sich einen Platz auf Kogans Schulter eroberte. Alle diese Teufel betrachtete der Herr Rasankurs als gute Freunde und nur mit Widerwillen verwehrte er ihnen was sie forderten.
Ohne die Hand von ihrer Erkundungstour abzuberufen drehte er sich wieder zur Reling um, schob die Slaaneshgeweihte dabei vor sich, so das niemand einen zufälligen Blick erhaschen konnte.
Draußen ging das andere Schiff unter, nachdem die Bestie es ein letztes Mal gerammt hatte. Sie begnügte sich nun damit einzelne Schwimmer herauszufischen und zu verspeisen. Die panischen Schreie wurden schon wieder weniger.
Keine Prophezeiung, keine alte Legende... Ohne den Blick von der Tragödie zu lösen näherte er sich ihrem Hals und ließ die Zungenspitze kurz darübergleiten. Nur ganz sachte, um den Geschmack seines Eigentums aufzunehmen. Eine süßliche Note von Moschus, unterschwellig aber herauszuschmecken unter dem Salz des Meeres, welches sich auf der Haut niedergelassen hatte. Er war sicher ihr rohes Fleisch hätte den selben Geschmack gehabt.
Hätte jemand den toten Winkel unwirksam machen können und den Fürsten bei seinem Tun beobachtet, ihm wäre vielleicht aufgefallen das die Zunge dieses Pilgers eine Spur länger war als sie hätte sein dürfen. Unnatürlich spitz zulaufend.
Ein Sinnbild! Ein Sinnbild für das Alte, welches aus abgründigem Schlaf erwacht und ins Verderben reißt, was sich für das Herrschende hält. Mit einem sachten Ruck drängte sein Leib sie gegen die Reling vor ihnen. Oder verspürst du nicht das Erwachen der Bestie? Bei dem folgenden, im Flüsterton ausgestoßenem Lachen wehte sein Atem sehr nah an ihrem Ohr.
Es war nichts. Die geistige Vorstellung eines einzelnen Wimpernschlags, ein flüchtiger, brutaler Traum, der seiner Erfüllung niemals näher als bis zum anfänglichen Zucken der Muskeln kam. Bei dem verabschiedenden Segen des Priesters nickte der Schlächter kurz und so freundlich wie es seinem Gemüt möglich war.
Ein weiser Mann. Spöttelte der Kriegerkönig, während der dem davoneilenden Ezequiel nachblickte.
So voller Wissen... über Dinge die er auswendig kennen mag und über die er trotzdem nichts weiß.
Nichteinmal den Feind in ihrer Mitte lässt ihr Kaiser sie sehen. Dieses Mal sprach er ebenso flüsternd wie Selenja zuvor. Er hatte das Schaudern ihres Körpers wohl bemerkt, so eng wie sie sich an ihn drückte. Erregung durch die Tatsache das etwas geschah, dass Menschen ihr Leben ließen. Ein Umstand der ein wölfisches Lächeln auf seine Lippen legte und die dazu passenden Zähne entblößte. Die auf den ersten Blick grob wirkende Pranke, längst bewiesen das sie mehr vermochte als nur überschwere Streitwerkzeuge zu schwingen, fand ihren Weg unter den groben Stoff der Robe und ertastete ihre Kehrseite durch Seide hindurch. Nachdem ihm das Töten verwehrt blieb war viehische Gier und Lust stets der zweite Dämon, der sich einen Platz auf Kogans Schulter eroberte. Alle diese Teufel betrachtete der Herr Rasankurs als gute Freunde und nur mit Widerwillen verwehrte er ihnen was sie forderten.
Ohne die Hand von ihrer Erkundungstour abzuberufen drehte er sich wieder zur Reling um, schob die Slaaneshgeweihte dabei vor sich, so das niemand einen zufälligen Blick erhaschen konnte.
Draußen ging das andere Schiff unter, nachdem die Bestie es ein letztes Mal gerammt hatte. Sie begnügte sich nun damit einzelne Schwimmer herauszufischen und zu verspeisen. Die panischen Schreie wurden schon wieder weniger.
Keine Prophezeiung, keine alte Legende... Ohne den Blick von der Tragödie zu lösen näherte er sich ihrem Hals und ließ die Zungenspitze kurz darübergleiten. Nur ganz sachte, um den Geschmack seines Eigentums aufzunehmen. Eine süßliche Note von Moschus, unterschwellig aber herauszuschmecken unter dem Salz des Meeres, welches sich auf der Haut niedergelassen hatte. Er war sicher ihr rohes Fleisch hätte den selben Geschmack gehabt.
Hätte jemand den toten Winkel unwirksam machen können und den Fürsten bei seinem Tun beobachtet, ihm wäre vielleicht aufgefallen das die Zunge dieses Pilgers eine Spur länger war als sie hätte sein dürfen. Unnatürlich spitz zulaufend.
Ein Sinnbild! Ein Sinnbild für das Alte, welches aus abgründigem Schlaf erwacht und ins Verderben reißt, was sich für das Herrschende hält. Mit einem sachten Ruck drängte sein Leib sie gegen die Reling vor ihnen. Oder verspürst du nicht das Erwachen der Bestie? Bei dem folgenden, im Flüsterton ausgestoßenem Lachen wehte sein Atem sehr nah an ihrem Ohr.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz