08-17-2010, 06:52 PM
Joanna sprang vom Flügel des Jägers während die Soldaten hinaus rannten. Trotz des Adrenalins in ihrem Körper zitterte sie nicht sondern wirkte auf ihr Umfeld vollkommen ruhig. Als sie sich umblickte sah sie Major Beisen auf sich zulaufen mit einer Hand auf seiner Armwunde.
Geht es Ihnen gut? Da sag noch einer der Dienst hier wäre langweilig.
Der letzte Satz ließ ihren Mundwinkel leicht zucken, bevor sie auf die Frage antwortete.
Alles in Ordnung bei mir. Was ist mit ihrem Arm?
Nichts Ernstes. Sieht schlimmer aus als es ist.
Lassen Sie sich trotzdem von einem Sani untersuchen. Nur für alle Fälle.
Beisen wollte gerade etwas erwidern als die beiden Soldaten den Hangar wieder betraten.
Sie sind entkommen Ma'am! Hatten ein Fahrzeug hinter der Halle zu stehen und ein Loch in den Zaun geschnitten. Das Drahtgeflecht hatten sie so wieder angebracht das es unsere Wachen auf ihrer Runde nicht bemerkten konnten. Wir haben ihnen hinterhergeschossen, aber sie konnten in die Wüste flüchten. Haben sie irgendwelche Befehle für uns, Frau Major?
Joanna blickte die Wachen einige Sekunden an. Innerlich kochte sie zwar darüber das die Unbekannten fliehen konnten, doch war es falsch die Wachen dafür verantwortlich zu machen.
Stellen sie hier Wachen auf, wecken sie den Hauptmann, die Mechaniker und Piloten. Sie sollen sich bei dem Einsatzbesprechungsraum einfinden. Gefreiter, holen Sie einen Sani damit er diesen Typen, sie nickte in die Richtung des schwer Verwundeten, soweit es geht zusammenflickt. Vielleicht bekommen wir noch was aus ihm heraus. Und sperren Sie Kleinhuber in eine verdammte Zelle!
Die Soldaten salutierten bevor sie sich daran machten den Befehlen nachzukommen. Der eine Gefreite rannte aus dem Hangar um den Sani zu holen und stieß beinahe mit einigen weiteren Soldaten zusammen, die durch den Lärm des Feuergefechtes geweckt wurden, der andere packte Kleinhuber unter den Armen und mithilfe eines zweiten Soldaten schleppten sie den bewusstlosen Unteroffizier aus dem Hangar.
Joanna selbst machte sich auf dem Weg zum Tower, nachdem sie Major Beisen bei einem Sani abgesetzt hatte, um dem Abschnittskommando über den Vorfall zu berichten.
Das halbe Lager war in aufruhe. Halbbekleidete Soldaten rannten ihr entgegen, fragten was los sei. Doch Joanna bahnte sich wortlos einen Weg zum Tower. Als sie diesen nach einigen Minuten erreichte war Obergefreiter Erru bereits auf den Beinen. Nachdem Sie ihm gesagt hatte das sie mit dem Abschnittskommando sprechen musste, legte er ihr wieder behutsam das Sprechgerät in die Hand und sie kontaktierte das Abschnittskommando.
Es dauerte aber länger als gedacht bis ein Verantwortlicher am Funkgerät war, dem Sie Bericht erstatten konnte, was vorgefallen war. Nachdem sie ihren Bericht beendet hatte wartete sie auf eine Reaktion auf der anderen Seite.
Geht es Ihnen gut? Da sag noch einer der Dienst hier wäre langweilig.
Der letzte Satz ließ ihren Mundwinkel leicht zucken, bevor sie auf die Frage antwortete.
Alles in Ordnung bei mir. Was ist mit ihrem Arm?
Nichts Ernstes. Sieht schlimmer aus als es ist.
Lassen Sie sich trotzdem von einem Sani untersuchen. Nur für alle Fälle.
Beisen wollte gerade etwas erwidern als die beiden Soldaten den Hangar wieder betraten.
Sie sind entkommen Ma'am! Hatten ein Fahrzeug hinter der Halle zu stehen und ein Loch in den Zaun geschnitten. Das Drahtgeflecht hatten sie so wieder angebracht das es unsere Wachen auf ihrer Runde nicht bemerkten konnten. Wir haben ihnen hinterhergeschossen, aber sie konnten in die Wüste flüchten. Haben sie irgendwelche Befehle für uns, Frau Major?
Joanna blickte die Wachen einige Sekunden an. Innerlich kochte sie zwar darüber das die Unbekannten fliehen konnten, doch war es falsch die Wachen dafür verantwortlich zu machen.
Stellen sie hier Wachen auf, wecken sie den Hauptmann, die Mechaniker und Piloten. Sie sollen sich bei dem Einsatzbesprechungsraum einfinden. Gefreiter, holen Sie einen Sani damit er diesen Typen, sie nickte in die Richtung des schwer Verwundeten, soweit es geht zusammenflickt. Vielleicht bekommen wir noch was aus ihm heraus. Und sperren Sie Kleinhuber in eine verdammte Zelle!
Die Soldaten salutierten bevor sie sich daran machten den Befehlen nachzukommen. Der eine Gefreite rannte aus dem Hangar um den Sani zu holen und stieß beinahe mit einigen weiteren Soldaten zusammen, die durch den Lärm des Feuergefechtes geweckt wurden, der andere packte Kleinhuber unter den Armen und mithilfe eines zweiten Soldaten schleppten sie den bewusstlosen Unteroffizier aus dem Hangar.
Joanna selbst machte sich auf dem Weg zum Tower, nachdem sie Major Beisen bei einem Sani abgesetzt hatte, um dem Abschnittskommando über den Vorfall zu berichten.
Das halbe Lager war in aufruhe. Halbbekleidete Soldaten rannten ihr entgegen, fragten was los sei. Doch Joanna bahnte sich wortlos einen Weg zum Tower. Als sie diesen nach einigen Minuten erreichte war Obergefreiter Erru bereits auf den Beinen. Nachdem Sie ihm gesagt hatte das sie mit dem Abschnittskommando sprechen musste, legte er ihr wieder behutsam das Sprechgerät in die Hand und sie kontaktierte das Abschnittskommando.
Es dauerte aber länger als gedacht bis ein Verantwortlicher am Funkgerät war, dem Sie Bericht erstatten konnte, was vorgefallen war. Nachdem sie ihren Bericht beendet hatte wartete sie auf eine Reaktion auf der anderen Seite.