08-10-2010, 08:43 PM
Langsam tastete er sich in die Dunkelheit der Kammer vor. Während er versuchte einen verräterischen Laut aus dem Lärm des Schiffes herauszufiltern, machte er sich Gedanken über die Identität der oder des Unbekannten. Mit absoluter Sicherheit konnte man ausschließen das es sich um ein Mitglied der Crew handelte, ein solches hätte sicher eine Lampe mitgenommen und würde sich nicht vor ihm verstecken. Ein Pilger? Äußerst unwahrscheinlich, selbst wenn einer dieselbe Idee gehabt hätte wie er, warum wäre er dann noch hier, nachdem er nur Gerümpel vorgefunden hatte? Ein Spion? Möglich , aber warum auf so einer vermoderten Nussschale? Hier gab es wohl kaum verwertbare Informationen, allerhöchstens das über den Wasserstand unter Deck oder realistischer, das Vorrankommen der gesamten Flotte. Und diese war auch ohne Spione leicht zu entdecken. Jemand der aus der Metropole verschwinden wollte? Ein Flüchtling? Aber warum sollte er sich verstecken, die Kreuzfahrer waren Tarnung genug wenn man an Bord kommen wollte. Das ergab alles keinen Sinn. Naradas stoppte ab, drehte aufmerksam den Kopf hin- und her, während er langsam in eine weniger offensive Position wechselte und leise zu Sprechen begann.
Wir wär´s, du kommst aus deinem kleinen Versteck und wir unterhalten uns wie zivilisierte Menschen? Es scheint mir als wärst du in keiner günstigen Position, aber ich bin sicher, ich...
Naradas brach schlagartig ab. Ein Brausen schoss durch seinen Kopf, fegt wie eine Woge durch seinen Verstand und rüttelte mit aller Macht an den massiven Wällen die er notdürftig um seinen Verstand errichtet hatte. Während die Klinge seinen Händen entglitt, die er jetzt an seine Schläfe presste um dem rasenden Schmerz Einhalt zu gebieten, brachen ihm die Beine weg, sodass er sich wie ein zuckendes Bündel auf dem Boden wand. Er konnte nur mit Mühe verhindern laut zu Schreien, dafür presste er die Zähne so fest aufeinander das sogar Außenstehende es hätten hören können, wenn er nicht trotzdem ein schmerzerfülltes Stöhnen von sich gegeben hätte. Sein Kopf füllte sich mit zahllosen Bildern, verzerrt und unscharf, mit Bildern die er nicht einordnen konnte, auch wenn sie ihm ein Gefühl gaben, er könnte schon einmal mit einem solchen Anblick konfrontiert worden sein. Sicher gaben die Bilder nicht wieder , was er im Raum hätte sehen können, während das Glühen seiner Augen sich auf die Intensität kleiner Sonnen aus blauem Feuer erhöhte, so hell das der ganze Raum in sanftes bläuliches Licht getaucht wurde. Dann, ebenso plötzlich, wie die Woge über ihn gekommen war, versiegte der reißende Strom, kollabierte das gleißen seiner Augen und ließ nur ein Gefühl der Schwäche und Schmerz in jeder Faser seines Körpers zurück.
Wir wär´s, du kommst aus deinem kleinen Versteck und wir unterhalten uns wie zivilisierte Menschen? Es scheint mir als wärst du in keiner günstigen Position, aber ich bin sicher, ich...
Naradas brach schlagartig ab. Ein Brausen schoss durch seinen Kopf, fegt wie eine Woge durch seinen Verstand und rüttelte mit aller Macht an den massiven Wällen die er notdürftig um seinen Verstand errichtet hatte. Während die Klinge seinen Händen entglitt, die er jetzt an seine Schläfe presste um dem rasenden Schmerz Einhalt zu gebieten, brachen ihm die Beine weg, sodass er sich wie ein zuckendes Bündel auf dem Boden wand. Er konnte nur mit Mühe verhindern laut zu Schreien, dafür presste er die Zähne so fest aufeinander das sogar Außenstehende es hätten hören können, wenn er nicht trotzdem ein schmerzerfülltes Stöhnen von sich gegeben hätte. Sein Kopf füllte sich mit zahllosen Bildern, verzerrt und unscharf, mit Bildern die er nicht einordnen konnte, auch wenn sie ihm ein Gefühl gaben, er könnte schon einmal mit einem solchen Anblick konfrontiert worden sein. Sicher gaben die Bilder nicht wieder , was er im Raum hätte sehen können, während das Glühen seiner Augen sich auf die Intensität kleiner Sonnen aus blauem Feuer erhöhte, so hell das der ganze Raum in sanftes bläuliches Licht getaucht wurde. Dann, ebenso plötzlich, wie die Woge über ihn gekommen war, versiegte der reißende Strom, kollabierte das gleißen seiner Augen und ließ nur ein Gefühl der Schwäche und Schmerz in jeder Faser seines Körpers zurück.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)