07-31-2010, 05:28 PM
Es waren kaum 5m die Ihn von dem Boot trennten, besser gesagt von der hölzernen Planke, welche den Zugang gewährt hatte. Offenbar machte man das Gefährt Reise bereit, was Skinch wieder vor das Problem stellte welches er schon seit heute morgen hatte, er wusste immer noch nicht was er hier sollte, wie er sein Ziel erreichen konnte. Und da er auch den Hünen und seine Gruppe aus den Augen verloren hatte musste das Rattenwesen nur wiedermal einen neuen Plan fassen. Er blickte ins Hafenbecken und glaubte sein eigenes Spiegelbild zu sehen.
„Was sollen wiir machen?“
fragte er sich selbst, und ließ den Blick wieder über die Schiffe streifen, er hatte gedacht er können den Kreuzzug sabotieren in dem er die Schiffe beschädige, doch da wusste er noch nicht was Schiffe waren, Sknich hatte an große Autos oder ähnliches gedacht und auch nicht mit solch einer Menge gerechnet. Nun blieb ihm nur noch der Weg auf eines dieser Gefährte, doch welches?
Die Großen boten sicherlich mehr Möglichkeiten sich zu verbergen, dafür schienen sie schwerer Bewacht zu sein. Die Kleinen hingegen wirkten auf Sknich nicht so als würden sie eine Reise überstehen, solange sie nicht am anderen Beckenrand enden solle.
Ausschlaggebend war also die merkwürdige Gruppe, sie war auf dem kleinen Kutter vor seiner Nase, und übte noch immer eine faszinierende Anziehungskraft auf Sknich aus. Die Ratte begutachtete seine Möglichkeiten, die Planke war fort, und war ohnehin keine Option für ihn, aber am Kai waren noch dicke Seile befestigt, um das Boot zu fixieren, Skinch kam zu der Ansicht das dieser Weg für ihn machbar sei, aber man würde ihn sicherlich entdecken, den selbst mitten in der Nacht würde die Hafenbeleuchtung den vielen Menschen die Chance geben ihn zu erspähen. Aber er hatte keine Wahl mehr, die anderen Schiffe waren noch weiter weg, und der Weg durch den Überfüllten Hafen wäre ebenso riskant. Und daher wartete die Ratte, zwischen Kisten noch immer verborgen, auf eine Gelegenheit, etwas das die Masse ablenken würde.
Die Zeit schien kaum zu vergehen, Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu Stunden, dabei hatte er schon weit vor Mitternacht Glück, mit einem Mal wurde Gebrüllt und Geschrien, die Menschen drängten an einen Ort den Sknich nicht einsehen konnte, und Sknich erkannte das seine Möglichkeit war, so schnell wie er es wagte sprang er auf das Tau und kletterte daran zu dem Boot, kurz vor erreichen der Reling sprang er an das Boot, und erreichte eines der „Fenster“. Hinter der Luke war ein menschenleerer Raum, voll mit Regalen in denen sich allerlei Krimskrams befand, teils Werkzeuge, teils Farben, Lösemittel und sonstiger Schiffsbedarf. So weit sein Glück ihn auch gebracht hatte, eines dieser Regale riss er bei seiner Landung auf den Planken um, zwar konnte er das Regal selber fangen, doch einiges fiel geräuschvoll zu Boden...
„Was sollen wiir machen?“
fragte er sich selbst, und ließ den Blick wieder über die Schiffe streifen, er hatte gedacht er können den Kreuzzug sabotieren in dem er die Schiffe beschädige, doch da wusste er noch nicht was Schiffe waren, Sknich hatte an große Autos oder ähnliches gedacht und auch nicht mit solch einer Menge gerechnet. Nun blieb ihm nur noch der Weg auf eines dieser Gefährte, doch welches?
Die Großen boten sicherlich mehr Möglichkeiten sich zu verbergen, dafür schienen sie schwerer Bewacht zu sein. Die Kleinen hingegen wirkten auf Sknich nicht so als würden sie eine Reise überstehen, solange sie nicht am anderen Beckenrand enden solle.
Ausschlaggebend war also die merkwürdige Gruppe, sie war auf dem kleinen Kutter vor seiner Nase, und übte noch immer eine faszinierende Anziehungskraft auf Sknich aus. Die Ratte begutachtete seine Möglichkeiten, die Planke war fort, und war ohnehin keine Option für ihn, aber am Kai waren noch dicke Seile befestigt, um das Boot zu fixieren, Skinch kam zu der Ansicht das dieser Weg für ihn machbar sei, aber man würde ihn sicherlich entdecken, den selbst mitten in der Nacht würde die Hafenbeleuchtung den vielen Menschen die Chance geben ihn zu erspähen. Aber er hatte keine Wahl mehr, die anderen Schiffe waren noch weiter weg, und der Weg durch den Überfüllten Hafen wäre ebenso riskant. Und daher wartete die Ratte, zwischen Kisten noch immer verborgen, auf eine Gelegenheit, etwas das die Masse ablenken würde.
Die Zeit schien kaum zu vergehen, Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu Stunden, dabei hatte er schon weit vor Mitternacht Glück, mit einem Mal wurde Gebrüllt und Geschrien, die Menschen drängten an einen Ort den Sknich nicht einsehen konnte, und Sknich erkannte das seine Möglichkeit war, so schnell wie er es wagte sprang er auf das Tau und kletterte daran zu dem Boot, kurz vor erreichen der Reling sprang er an das Boot, und erreichte eines der „Fenster“. Hinter der Luke war ein menschenleerer Raum, voll mit Regalen in denen sich allerlei Krimskrams befand, teils Werkzeuge, teils Farben, Lösemittel und sonstiger Schiffsbedarf. So weit sein Glück ihn auch gebracht hatte, eines dieser Regale riss er bei seiner Landung auf den Planken um, zwar konnte er das Regal selber fangen, doch einiges fiel geräuschvoll zu Boden...