07-27-2010, 08:34 PM
Kogans gebrummte Antwort war halb Fluch, halb eine Äußerung darüber das es wohl nicht so schlimm sei. Dieser ungeschickte Pfaffe hatte ihm sein Schwert beinahe auf die Füße fallen lassen. Wenn er schon zu dumm war es sicher abzustellen, wie wahrscheinlich würde er sich dann damit im Kampf beide Arme amputieren? Vielleicht wäre es besser gewesen wenn der Chaoskrieger die Waffe an sich nahm. Er hatte ohnehin sinnigere Verwendung dafür als dieser Betbruder.
Von diesen Gedanken abgesehen, war da noch etwas anderes, was der Hüne bemerkte, als er sich an Ezequiel vorbeischob.
Freilich verachtete er alle die sich wimmernd in den Schatten des goldenen Throns duckten und darum flehten sie mögen in Unwissenheit leben und sterben, unangetastet von den Dingen die da zwischen den Sternen lauerten. Dieser Bursche hier aber, bereitete dem Herren Rasankurs geradezu körperliches Unbehagen. Fleichlich nicht mehr als es ein penetranter Gestank oder ein unangenehmes Geräusch getan hatte. Aber doch immerhin so intensiv, dass Kogan es wahrnahm. Fast schien es als umwehe sein Glauben an die größte aller Lügen ihn wie ein abstoßender Pesthauch. Für den Zeitraum eines Wimpernschlags verspürte er den unstillbaren Drang diese Irritation zu unterbinden, in dem er diesem Winzling den dürren Hals umdrehte.
Dann jedoch waren sie von der Menge, welche genauso wie sie versuchte irgendwo einen Platz zu ergattern, weitergedrängt wurden und das sonderbare Gefühl verging so schnell wie er gekommen war.
Ihm war es ohnehin wichtiger aus dieser Rattenfalle herauszukommen. Hier unten würde er die Überfahrt sicherlich nicht über sich ergehen lassen. Nicht das er sich im Feld die Ansprüche eines Wüstenherrschers zugestand, aber etwas Besseres als das hier gebührte ihm dennoch. Es war dunkel hier, stank entsetzlich nach allem was der menschliche Körper so produzieren konnte und durch die Spanten rieselte ein steter Strom Feuchtigkeit. Von der Enge um dem Lärm ganz zu schweigen.
Also schob er sich auf die durchhängende Holztreppe zu, welche zurück an Deck führte.
Oben machte ein Mannschaftsmitglied den Leuten an Land gerade verständlich das die Dschunke voll sei und er niemanden mehr an Bord lassen konnte. Diese Mannschaft bestand aus acht Halsabschneidern die ganz vorzüglich in das Bild von Piraten passten. Sie waren alle von einer ungesund gelblichen Hautfarbe und ihre Augen waren geschlitzt, wie man es von den Bewohnern der östliche Äquatorküsten kannte. Nichts Ungewöhnliches, da viele Frachtfirmen diese billigen Arbeitskräfte einstellten um die trägen Kähne, ihrer heimatlichen Erfahrung nach, zu lenken.
Neben den normalen Matrosen gab es da noch einen Maschinisten, jedenfalls ließ die Tatsache das er sich nah des Motors aufhielt und nur noch sieben Finger sein Eigen nannte, darauf schließen. Schließlich ein Individuum das man mit viel gutem Willen als Kapitän bezeichnen konnte.
Dieser ruhte auf einer geflochtenen Matte, auf dem hinteren Aufbau und machte den Anschein als ginge ihn alles nichts, oder nur sehr wenig, an. Neben ihm war ein gusseiserner Holzkohlekocher und eine Wasserpfeife aufgebaut, deren Mundstück er ab und an eine dünne Rauchwolke entlockte. Das sein freier Oberkörper über und über mit dem Motiv eines Drachen tätowiert war wertete Kogan als gutes Omen.
Er selbst suchte sich einen Platz an der Reling und blickte seewärts aufs offene Meer.
Von diesen Gedanken abgesehen, war da noch etwas anderes, was der Hüne bemerkte, als er sich an Ezequiel vorbeischob.
Freilich verachtete er alle die sich wimmernd in den Schatten des goldenen Throns duckten und darum flehten sie mögen in Unwissenheit leben und sterben, unangetastet von den Dingen die da zwischen den Sternen lauerten. Dieser Bursche hier aber, bereitete dem Herren Rasankurs geradezu körperliches Unbehagen. Fleichlich nicht mehr als es ein penetranter Gestank oder ein unangenehmes Geräusch getan hatte. Aber doch immerhin so intensiv, dass Kogan es wahrnahm. Fast schien es als umwehe sein Glauben an die größte aller Lügen ihn wie ein abstoßender Pesthauch. Für den Zeitraum eines Wimpernschlags verspürte er den unstillbaren Drang diese Irritation zu unterbinden, in dem er diesem Winzling den dürren Hals umdrehte.
Dann jedoch waren sie von der Menge, welche genauso wie sie versuchte irgendwo einen Platz zu ergattern, weitergedrängt wurden und das sonderbare Gefühl verging so schnell wie er gekommen war.
Ihm war es ohnehin wichtiger aus dieser Rattenfalle herauszukommen. Hier unten würde er die Überfahrt sicherlich nicht über sich ergehen lassen. Nicht das er sich im Feld die Ansprüche eines Wüstenherrschers zugestand, aber etwas Besseres als das hier gebührte ihm dennoch. Es war dunkel hier, stank entsetzlich nach allem was der menschliche Körper so produzieren konnte und durch die Spanten rieselte ein steter Strom Feuchtigkeit. Von der Enge um dem Lärm ganz zu schweigen.
Also schob er sich auf die durchhängende Holztreppe zu, welche zurück an Deck führte.
Oben machte ein Mannschaftsmitglied den Leuten an Land gerade verständlich das die Dschunke voll sei und er niemanden mehr an Bord lassen konnte. Diese Mannschaft bestand aus acht Halsabschneidern die ganz vorzüglich in das Bild von Piraten passten. Sie waren alle von einer ungesund gelblichen Hautfarbe und ihre Augen waren geschlitzt, wie man es von den Bewohnern der östliche Äquatorküsten kannte. Nichts Ungewöhnliches, da viele Frachtfirmen diese billigen Arbeitskräfte einstellten um die trägen Kähne, ihrer heimatlichen Erfahrung nach, zu lenken.
Neben den normalen Matrosen gab es da noch einen Maschinisten, jedenfalls ließ die Tatsache das er sich nah des Motors aufhielt und nur noch sieben Finger sein Eigen nannte, darauf schließen. Schließlich ein Individuum das man mit viel gutem Willen als Kapitän bezeichnen konnte.
Dieser ruhte auf einer geflochtenen Matte, auf dem hinteren Aufbau und machte den Anschein als ginge ihn alles nichts, oder nur sehr wenig, an. Neben ihm war ein gusseiserner Holzkohlekocher und eine Wasserpfeife aufgebaut, deren Mundstück er ab und an eine dünne Rauchwolke entlockte. Das sein freier Oberkörper über und über mit dem Motiv eines Drachen tätowiert war wertete Kogan als gutes Omen.
Er selbst suchte sich einen Platz an der Reling und blickte seewärts aufs offene Meer.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz