06-30-2010, 03:58 PM
Trotz des kurzweiligen Tumultes, den die vermummten Gestalten verursachten, verlief der Rest der Nacht friedlich und ruhig. Nur wenige male bemerkte man Schritte der Patrouillen inner- und außerhalb des Lagers oder erhaschte ein blendendes Licht von den vorbeifahrenden Wagen der Arbites.
Ezequiel kniete schon früh morgens vor dem Lager vor einem kleinen Schrein des Imperators und sprach ein Gebet. Die Lichtkollektoren waren noch gedimmt, gaben einem aber das Gefühl einen warmen Sommermorgen mitzuerleben, von den giftigen Gaswolken die das Lager oftmals in kalten Schatten hüllten einmal abgesehen. Erst mittags, wenn die Werksmaschinerien in voller Leistung laufen und die Fabriken vor Arbeitern überliefen, waren die Gift- und Abgaswolken so dick, dass nur noch wenig Kollektorenlicht durchstrahlte.
Ezequiel zuckte zusammen als ihn jemand auf die Schulter klopfte. Prediger Theodorus wünschte dem Missionar mit einem herzhaften lächeln einen guten Morgen. Sie durchstreiften beide das Lager. Bezahlte Arbeiter, Kreuzzügler und Söldner begannen damit den Wall abzutragen und die Zelte zu verstauen. Bewaffnete Wachen und Diener des Kardinals schlossen sich zusammen und patrouillierten durch die Reste des Lagers. Erste Kreuzzugsgrüppchen wurden versammelt und man plante bereits die Reihenfolge des Zuges.
Von weiten erkannte Ezequiel Kardinal Titus, der vor seinem Zelt stand und noch einmal seinen Blick über sein himmlisches Heer schweifen lies. Seine zwei riesigen Leibwächter folgten ihm auf Schritt und Tritt. Banner und Fahnen der Ekklesiarchie und des Imperiums wurden an die Gruppen verteilt. Man sorgte dafür, dass die Prediger und Diakone über den ganzen Kreuzzug verteilt wurden, um sich der Sorgen und Nöte der Gläubigen anzunehmen.
Ezequiel hielt inne und wandte sich an Theodorus. Sollten wir uns auch gleich eingliedern, was meinst du?
Ezequiel kniete schon früh morgens vor dem Lager vor einem kleinen Schrein des Imperators und sprach ein Gebet. Die Lichtkollektoren waren noch gedimmt, gaben einem aber das Gefühl einen warmen Sommermorgen mitzuerleben, von den giftigen Gaswolken die das Lager oftmals in kalten Schatten hüllten einmal abgesehen. Erst mittags, wenn die Werksmaschinerien in voller Leistung laufen und die Fabriken vor Arbeitern überliefen, waren die Gift- und Abgaswolken so dick, dass nur noch wenig Kollektorenlicht durchstrahlte.
Ezequiel zuckte zusammen als ihn jemand auf die Schulter klopfte. Prediger Theodorus wünschte dem Missionar mit einem herzhaften lächeln einen guten Morgen. Sie durchstreiften beide das Lager. Bezahlte Arbeiter, Kreuzzügler und Söldner begannen damit den Wall abzutragen und die Zelte zu verstauen. Bewaffnete Wachen und Diener des Kardinals schlossen sich zusammen und patrouillierten durch die Reste des Lagers. Erste Kreuzzugsgrüppchen wurden versammelt und man plante bereits die Reihenfolge des Zuges.
Von weiten erkannte Ezequiel Kardinal Titus, der vor seinem Zelt stand und noch einmal seinen Blick über sein himmlisches Heer schweifen lies. Seine zwei riesigen Leibwächter folgten ihm auf Schritt und Tritt. Banner und Fahnen der Ekklesiarchie und des Imperiums wurden an die Gruppen verteilt. Man sorgte dafür, dass die Prediger und Diakone über den ganzen Kreuzzug verteilt wurden, um sich der Sorgen und Nöte der Gläubigen anzunehmen.
Ezequiel hielt inne und wandte sich an Theodorus. Sollten wir uns auch gleich eingliedern, was meinst du?