04-09-2010, 02:46 PM
Den Start vollführten alle ohne Probleme. In der Luft begann man mit einfachen geradeaus fliegen, Wendemanövern, Steig- und Sinkflüge und einfachem Formationsflug um sich an die neuen Vögel zu gewöhnen. Da es sich hier ja nicht um frisch ausgebildete Rekruten handelte, die noch nie in einem echten Jäger saßen, gewöhnten sich die Piloten schneller an ihre Maschinen sodass Joanna, nachdem sie 40 Minuten lang die anfänglichen Manöver übten, und keine Maschine bis dahin irgendwie negativ aufgefallen war, langsam mit schwierigeren Manövern startete die Pilot und Maschine etwas mehr fordern sollten.
Joanna flog mit ihrer Maschine einfache Loopings, vollführte Korkenzieher und noch einige weitere diverse Flugmanöver immer mit dem Auge auf bei den anderen Piloten die mit einiger Entfernung ihre eigenen Manöver vollzogen.
Joanna blickte auf den im Cockpit angebrachte Uhr. Es waren noch etwa 10 Minuten bis die nächste Gruppe starten würde.
„Staffelführer an Gruppe. Statusbericht.“
„1-1, hier. Bei mir ist alles Grün.“
„Hier 1-2, hab das Gefühl das der Motor nicht rund läuft, kann natürlich nur Einbildung sein, ansonsten keine Beanstandungen.“
„1-3, läuft alles rund. Trotzdem wünsch ich mir meine Lightning zurück.“
„Verstanden Gruppe. Und nicht nur sie 1-3. Wir gehen jetzt in den Landeanflug über. 1-2, sie landen zuerst falls doch etwas mit dem Motor nicht stimmt, danach 1-1 und 1-3. Ich lande als letze. Wie lange haben Sie schon das Gefühl, 1-2?“
„Erst seit 15 Minuten, Ma’am.“
„Verstanden, 1-2. Tower, hier Staffelführer. Erbitte Landeerlaubnis für Gruppe.“
„Hier Tower. Staffelführer, Landeerlaubnis genehmigt die Bahn ist frei.“
„Danke Tower. Ok, 1-2 runter mit ihnen.“
Die Landung der Gruppe verlief normal, bis auf die Tatsache das 1-2 seinen Vogel zu hart aufgesetzt hatte was sich aber zu keinem Problem entwickelt hatte. Sein Vogel wurde sofort von den Mechanikern in die Halle zurückgezogen und der Motor nochmal gründlich unter die Lupe genommen.
Nachdem Joanna ihre Landung beendet und ihren Vogel verlassen hatte, trommelte sie die drei Piloten nochmal kurz zusammen für ein kurzes Abschlussgesprächs und ein paar Worte des Lobs bevor sie sie dann in ihre wohlverdiente Ruhepause schickte. Joanna selbst unterhielt sich noch kurz mit ihrem Stellvertreter und verließ ihn, nachdem sie ihm auch „Gutes Fliegen“ gewünscht hatte, in Richtung ihres Quartiers.
Joanna flog mit ihrer Maschine einfache Loopings, vollführte Korkenzieher und noch einige weitere diverse Flugmanöver immer mit dem Auge auf bei den anderen Piloten die mit einiger Entfernung ihre eigenen Manöver vollzogen.
Joanna blickte auf den im Cockpit angebrachte Uhr. Es waren noch etwa 10 Minuten bis die nächste Gruppe starten würde.
„Staffelführer an Gruppe. Statusbericht.“
„1-1, hier. Bei mir ist alles Grün.“
„Hier 1-2, hab das Gefühl das der Motor nicht rund läuft, kann natürlich nur Einbildung sein, ansonsten keine Beanstandungen.“
„1-3, läuft alles rund. Trotzdem wünsch ich mir meine Lightning zurück.“
„Verstanden Gruppe. Und nicht nur sie 1-3. Wir gehen jetzt in den Landeanflug über. 1-2, sie landen zuerst falls doch etwas mit dem Motor nicht stimmt, danach 1-1 und 1-3. Ich lande als letze. Wie lange haben Sie schon das Gefühl, 1-2?“
„Erst seit 15 Minuten, Ma’am.“
„Verstanden, 1-2. Tower, hier Staffelführer. Erbitte Landeerlaubnis für Gruppe.“
„Hier Tower. Staffelführer, Landeerlaubnis genehmigt die Bahn ist frei.“
„Danke Tower. Ok, 1-2 runter mit ihnen.“
Die Landung der Gruppe verlief normal, bis auf die Tatsache das 1-2 seinen Vogel zu hart aufgesetzt hatte was sich aber zu keinem Problem entwickelt hatte. Sein Vogel wurde sofort von den Mechanikern in die Halle zurückgezogen und der Motor nochmal gründlich unter die Lupe genommen.
Nachdem Joanna ihre Landung beendet und ihren Vogel verlassen hatte, trommelte sie die drei Piloten nochmal kurz zusammen für ein kurzes Abschlussgesprächs und ein paar Worte des Lobs bevor sie sie dann in ihre wohlverdiente Ruhepause schickte. Joanna selbst unterhielt sich noch kurz mit ihrem Stellvertreter und verließ ihn, nachdem sie ihm auch „Gutes Fliegen“ gewünscht hatte, in Richtung ihres Quartiers.