03-08-2010, 07:11 PM
Dave und Trogundar waren also tot. Sie haben eh nie was gebracht. Frag bedauerte deren Tod nicht im geringsten. Doch bei der Erwähnung einer Schädelöffnung, durchfluteten schlechte Erinnerungen seinen Körper. Nein, er selbst musste dies nie über sich ergehen lassen. Er kannte jedoch manche, die dies mussten. Bei einer war er sogar dabei. Sie brauchten die Informationen, welche diese Person in sich hatte. Die Person wollte diese nicht preisgeben, und deshalb haben sie sich diese geholt, ohne die Einwilligung des Opfers.
Langsam, aber sicher, verflog die Wirkung der Drogen nun. Sein Verstand klärte sich. Doch mit dem Verwirken der Drogen, kam nun der Schmerz. Dieser war nun, da schon Stunden zurück lagen, abgeschwächt, doch nichtsdestotrotz existent.
Kurz dachte Frag nach, ließ sich die Worte des Mannes durch den Kopf gehen. Doch schon schnell wusste er, dass er am Leben bleiben wollte. Je länger er bei diesem "Spiel" mitspielte, desto länger durfte er leben. Und je länger er lebte, desto eher war die, doch trotzdem geringe Wahrscheinlichkeit, dass er von hier fliehen konnte.
Subjekt 247b scheint über den Verlust seiner vermeintlichen Kameraden nicht sonderlich überrascht zu sein und nimmt diese Erkenntnis beinahe schon Gelangweilt an. Ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken, trotz den Kopfschmerzen.
Mir gehts soweit ganz gut. Die Drogen scheinen nun vollends nachzulassen, und die einzigen Schmerzen, über die ich berichten kann, sind meine Kopfschmerzen. Diese sind jedoch wohl eher der unsanften Behandlung seitens des Wachmanns zuzuschreiben, als der Droge, welche sie mir verpasst hatten. Derzeit leide ich noch an den Nebenwirkungen des Schlafes, welche sich darin äußern, dass ich noch ein wenig schläfrig bin. Doch das wird sich mit Sicherheit in ein paar Minuten wieder legen, oder, wenn ich aufstehen dürfte, um ein paar Schritte zu machen. Abgesehen davon bin ich noch immer interessiert, wo ich denn nun bin, auch wenn ich weiß, dass ich wahrscheinlich keine Antwort erhalten werde. Über diese Tatsache bin ich ein wenig enttäuscht, da ich nicht verstehe, weshalb man mir diese Information vorenthalten sollte, wenn ich doch nach ihrer Aussage sowieso nie etwas erzählen könnte, da ich diesen Ort ohnehin nicht verlassen werd können, nicht wahr?
Langsam, aber sicher, verflog die Wirkung der Drogen nun. Sein Verstand klärte sich. Doch mit dem Verwirken der Drogen, kam nun der Schmerz. Dieser war nun, da schon Stunden zurück lagen, abgeschwächt, doch nichtsdestotrotz existent.
Kurz dachte Frag nach, ließ sich die Worte des Mannes durch den Kopf gehen. Doch schon schnell wusste er, dass er am Leben bleiben wollte. Je länger er bei diesem "Spiel" mitspielte, desto länger durfte er leben. Und je länger er lebte, desto eher war die, doch trotzdem geringe Wahrscheinlichkeit, dass er von hier fliehen konnte.
Subjekt 247b scheint über den Verlust seiner vermeintlichen Kameraden nicht sonderlich überrascht zu sein und nimmt diese Erkenntnis beinahe schon Gelangweilt an. Ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken, trotz den Kopfschmerzen.
Mir gehts soweit ganz gut. Die Drogen scheinen nun vollends nachzulassen, und die einzigen Schmerzen, über die ich berichten kann, sind meine Kopfschmerzen. Diese sind jedoch wohl eher der unsanften Behandlung seitens des Wachmanns zuzuschreiben, als der Droge, welche sie mir verpasst hatten. Derzeit leide ich noch an den Nebenwirkungen des Schlafes, welche sich darin äußern, dass ich noch ein wenig schläfrig bin. Doch das wird sich mit Sicherheit in ein paar Minuten wieder legen, oder, wenn ich aufstehen dürfte, um ein paar Schritte zu machen. Abgesehen davon bin ich noch immer interessiert, wo ich denn nun bin, auch wenn ich weiß, dass ich wahrscheinlich keine Antwort erhalten werde. Über diese Tatsache bin ich ein wenig enttäuscht, da ich nicht verstehe, weshalb man mir diese Information vorenthalten sollte, wenn ich doch nach ihrer Aussage sowieso nie etwas erzählen könnte, da ich diesen Ort ohnehin nicht verlassen werd können, nicht wahr?