02-18-2010, 11:23 PM
Der Gladiatorenkult
In den alten Zeiten gab es viele Arenen in Rasankur, dort auch als Khornesplätze bekannt. Zwar kämpfen hier auch Champions anderer Götter, doch jede Arena war dem Blutgott geweiht und wohl das was einem Tempel des Schlachtenvaters am nächsten kommen würde. Damals war der Gladiatorenkampf eine anerkannte Form der Unterhaltung und es gab Streiter deren Namen bekannter waren als die der Könige jener Epochen. Wie die Gezeiten, so wechselten die Moden und bald schon fand man keinen Gefallen mehr am blutigen Sport und wandt sich dem zu, was man als kultureller betrachtete. In Rasankur erfreute sich der Kampf Mann gegen Mann ebenfalls wechselndem Zuspruch verschwand, im Gegensatz zu anderen Nationen, jedoch niemals völlig. So gab es stetig mindestens drei Arenen und gibt sie bis heute. Diese anhaltende Begeisterung ist natürlich auf die kriegerische Natur der rasankurischen Stadtstaaten zurückzuführen. In den verhassten Perioden des Friedens fanden die elitären Rasankuri in den Kämpfen ein Ventil für ihre Blutgier. Entweder auf den Zuschauerrängen, oder im Staub des Khorneplatzes selbst. Ein jeder konnte in diesen Ring steigen und seine Waffe als Gleicher unter Gleichen mit seinem Gegner kreuzen. Zwar gab es niedere Schauspiele, in welchen Gefangene und Delinquenten aufeinander gehetzte worden, doch das war nur Beiwerk um die Massen anzuheizen. Für diese Form der Hinrichtung setzte man auch gerne wilde Tiere ein. Je schrecklicher diese waren, um so mehr brachten die Gemüter der Ränge in Wallung. Dem Verlangen nach immer neuen Kreaturen entsprang wohl auch die beinahe kultgleiche Vereinigung der Bestienmeister. War ein solches Spektakel abgehalten folgten die so genannten Paarungen. Hierbei traten sehr spezialisierte Kämpfer gegeneinander an und jeder Anhänger dieses blutigen Sportes wäre erbost, bezeichne man die Aufeinandertreffen als simple Zweikämpfe. Ich selbst hatte einmal das Vergnügen Zeuge einer solchen Vorstellung zu werden. Es war in der eher beschaulichen Arena von Nopelus und das mich die Woge der blutgierigen Begeisterung dennoch hinwegspülte lies mich erahnen wie die Gefühle in einem der großen Kampfkreise in Wallung geraten müssen. Der Schlagabtausch folgt komplizierten Regeln und nicht jede Gladiatorengattung darf gegen eine beliebige andere antreten. Die Paarungen sind strikt festgelegt und definieren sich durch Schutzkleidung und Bewaffnung. Diese Vorgaben zu durchbrechen ist nur in einem Götterkampf oder Richtkampf möglich. Beide will ich im Folgenden erläutert. Die Götterkämpfer traten am Anfang eines jeden Schauspieles auf und symbolisierten den ewigen Wettstreit der dunkeln Mächte. Vier Kämpfer traten vollkommen nackt und mit einer speziellen Waffe, die man der jeweiligen Gottheit zusprach, ausgestattet an. Sie kämpfen immer bis nur noch einer von ihnen übrig war. Dem Gott, welcher von diesem Darstellung fand, waren die Spiele geschuldet. Einer dieser vier Streiter zu sein galt als die höchste aller Ehrungen für einen verdienten Gladiatoren. Handelte es sich um einen unfreien Kämpfer, so war all seine Schuld nach diesem Kampf abgegolten und nichtig. Er musst nur eben den Sieg davontragen. Wie weit dieser Brauch heute noch Verwendung findet kann ich zu meinem Bedauern nicht sagen.
Die zweite Variante des individuellen Kampfes war der Richtkampf. Hierbei traten die Kontrahenten mit eigens gewählten, oder vom Fürsten der Stadt bestimmten, Waffen gegeneinander an. Zu solchen Paarungen kam es wenn sich zwei Gladiatoren durch ihr Können besonders hervorgetan hatte, auf Grund der Reglementierung aber nicht miteinander fechten durften. Da sie in diesem Ausnahmefall nun aber meist die Waffen wählten die sie auch in ihren sonstigen Kämpfen bevorzugten, entstanden oftmals seltene und überaus gespannt verfolgte, Konstellationen. Eine andere Ursache konnte ein Streit sein. Bei den Rasankuri etwa war es üblich interne Unstimmigkeiten, etwa über die Rangfolge der Krieger, in der Arena auszutragen. Geschah dies bei niedrigen Rängen auch ohne das die breite Volksmasse viel Notiz davon nahm, zu alltäglich war das Tun, konnte es doch zu beachtlichen Herausforderungen kommen. Etwa wenn große Anführer oder bekannte Helden im Hader lagen. Dann strömte das Heer der Neugierigen auf die Ränge um das Blut den Sand rot färben zu sehen.
Die dritte Möglichkeit bestand in einem Urteilsspruch des Fürsten. War es sich eines kontroversen Sachverhaltes nicht ganz sicher, oder gedachte eine Bestrafung darin zu sehen, oblag es ihm seine Untergebenen in den Ring zu befehlen. Hier mussten sie nun dem jeweils anderen nach dem Leben trachten.
War ein Gegner besiegt und lag seinem Feind ausgeliefert im Staub. So konnte er den Finger sichtbar nach oben recken und somit um Gnade flehen. Einem Diener des Khorne war derartiges Winseln untersagt und es wird auch von Fürsten berichtet die diesen Brach missbilligten. Für gewöhnlich war es jedoch so, dass es beim Volk lag ob der Unterlegene leben oder sterben sollte. Sie entschieden nach dem Mut und Geschick, welches der Streiter gezeigt hatte. Brüllend und gestikulierend teilte die Menge ihre Entscheidung dem Herrscher mit. Richtete sich dieser dem Brauch entsprechend danach, führte er den ausgestreckten Daumen entweder zum Hals, was den Todesstoß andeute, oder lässt die geballte Faust zu einer flachen Hand in Horizontallage werden. Letzteres zeigt die Erlaubnis an noch länger auf der Erde zu verweilen.
Wie bereits erwähnt handelte es sich bei den Gladiatoren keinesfalls nur um unfreie Krieger. Dennoch machten diese den größten Teil aus. Für einen Sklaven, der sich auf das blutige Handwerk verstand, war dieses Leben einer Existenz in den Bergwerken sicherlich vorzuziehen. Ein Gladiator stellte eingebrachtes Kapital, einen Besitz der es wert war gepflegt zu werden. Während man andere Gefangene bis zum Tode arbeiten lies erhielten die Arenakämpfer eine medizinische Versorgung, gutes Essen und entsprechendes Training. Mehr noch! Ein beliebter Held des blutigen Rundes konnte seine Freiheit erlangen, wenn er in der Gunst des Volkes stand. Freilich geschah das nur selten, aber allein die Aussicht auf die mögliche Erlösung war Ansporn genug im Kampf alles zu geben.
Die Legende erzählt von Guwald dem dreimal Freien. Er war ein Kriegsgefangener der den Weg unter die Gladiatoren beschritten hatte. In den finsteren Katakomben der Arena weihte er seine Seele dem Blutgott. An den Tagen des Wettstreites tobte er mit unglaublicher Wildheit gegen seine Gegner los. Er schlachtete seinen Weg bis zum finalen Kampf, der ihm Freiheit verhieß. Als er auch diese Herausforderung siegreich hinter sich gebracht hatte bot ihm der Schwarze Drachen die Entlassung an. Guwald aber lehnte ab. Vielmehr verlangte er das man ihm einen Arm abschlage und die Rangliste erneut beginnen lasse. So geschah es, doch auch die fehlende Gliedmaße zügelte ihn nicht. Längst hatten sich die Gunst seines Gottes bemerkbar gemacht. Sein Schädel war der eines brüllenden Stieres geworden, seine Füße liefen in Hufe aus. Erneut konnte ihm keine Widersachen etwas anhaben und so erlangte er die Freiheit ein zweites Mal, nur um sie wieder auszuschlagen. Lachend frage ihn der Schwarze Drachen ob er denn noch einen Arm abgehackt haben wolle, im Bestreben seine Gegner fortan mit Zähnen und Hörnern anzugehen. Doch Guwald schnaubte nur das dies zu leicht für ihn wäre um man in blenden sollte. Es geschah und alle glaubten des es wohl der Wahnsinn sei, der Besitz von ihm ergriffen hatte. Nicht einmal er konnte ohne Augenlicht bestehen. Doch Guwald bewies wozu ein wahrhaft Auserwählter des Schlachtenvaters fähig war. Er trainierte seine verbliebenen Sinne und focht bald schon nach Gehör und sogar Geruchssinn. Das Unglaubliche geschah. Wieder betrat er die Straße des Sieges. Gebannt verfolgten die Massen wie ein Gegner nach dem anderen unter der Axt des einarmigen und blinden Khornechampions fiel. Es kam wie es kommen musste, ein drittes Mal war die Freiheit sein Preis. Noch ehe er erneut ablehnen konnte, bot ihm der Fürst einen hohen Rang in seiner Arme an. Nach einigem Sinnen nahm Guwald an. Seine Spur verliert sich im Nebel der Zeit, doch sein Aufstieg wurde Legende.
In den alten Zeiten gab es viele Arenen in Rasankur, dort auch als Khornesplätze bekannt. Zwar kämpfen hier auch Champions anderer Götter, doch jede Arena war dem Blutgott geweiht und wohl das was einem Tempel des Schlachtenvaters am nächsten kommen würde. Damals war der Gladiatorenkampf eine anerkannte Form der Unterhaltung und es gab Streiter deren Namen bekannter waren als die der Könige jener Epochen. Wie die Gezeiten, so wechselten die Moden und bald schon fand man keinen Gefallen mehr am blutigen Sport und wandt sich dem zu, was man als kultureller betrachtete. In Rasankur erfreute sich der Kampf Mann gegen Mann ebenfalls wechselndem Zuspruch verschwand, im Gegensatz zu anderen Nationen, jedoch niemals völlig. So gab es stetig mindestens drei Arenen und gibt sie bis heute. Diese anhaltende Begeisterung ist natürlich auf die kriegerische Natur der rasankurischen Stadtstaaten zurückzuführen. In den verhassten Perioden des Friedens fanden die elitären Rasankuri in den Kämpfen ein Ventil für ihre Blutgier. Entweder auf den Zuschauerrängen, oder im Staub des Khorneplatzes selbst. Ein jeder konnte in diesen Ring steigen und seine Waffe als Gleicher unter Gleichen mit seinem Gegner kreuzen. Zwar gab es niedere Schauspiele, in welchen Gefangene und Delinquenten aufeinander gehetzte worden, doch das war nur Beiwerk um die Massen anzuheizen. Für diese Form der Hinrichtung setzte man auch gerne wilde Tiere ein. Je schrecklicher diese waren, um so mehr brachten die Gemüter der Ränge in Wallung. Dem Verlangen nach immer neuen Kreaturen entsprang wohl auch die beinahe kultgleiche Vereinigung der Bestienmeister. War ein solches Spektakel abgehalten folgten die so genannten Paarungen. Hierbei traten sehr spezialisierte Kämpfer gegeneinander an und jeder Anhänger dieses blutigen Sportes wäre erbost, bezeichne man die Aufeinandertreffen als simple Zweikämpfe. Ich selbst hatte einmal das Vergnügen Zeuge einer solchen Vorstellung zu werden. Es war in der eher beschaulichen Arena von Nopelus und das mich die Woge der blutgierigen Begeisterung dennoch hinwegspülte lies mich erahnen wie die Gefühle in einem der großen Kampfkreise in Wallung geraten müssen. Der Schlagabtausch folgt komplizierten Regeln und nicht jede Gladiatorengattung darf gegen eine beliebige andere antreten. Die Paarungen sind strikt festgelegt und definieren sich durch Schutzkleidung und Bewaffnung. Diese Vorgaben zu durchbrechen ist nur in einem Götterkampf oder Richtkampf möglich. Beide will ich im Folgenden erläutert. Die Götterkämpfer traten am Anfang eines jeden Schauspieles auf und symbolisierten den ewigen Wettstreit der dunkeln Mächte. Vier Kämpfer traten vollkommen nackt und mit einer speziellen Waffe, die man der jeweiligen Gottheit zusprach, ausgestattet an. Sie kämpfen immer bis nur noch einer von ihnen übrig war. Dem Gott, welcher von diesem Darstellung fand, waren die Spiele geschuldet. Einer dieser vier Streiter zu sein galt als die höchste aller Ehrungen für einen verdienten Gladiatoren. Handelte es sich um einen unfreien Kämpfer, so war all seine Schuld nach diesem Kampf abgegolten und nichtig. Er musst nur eben den Sieg davontragen. Wie weit dieser Brauch heute noch Verwendung findet kann ich zu meinem Bedauern nicht sagen.
Die zweite Variante des individuellen Kampfes war der Richtkampf. Hierbei traten die Kontrahenten mit eigens gewählten, oder vom Fürsten der Stadt bestimmten, Waffen gegeneinander an. Zu solchen Paarungen kam es wenn sich zwei Gladiatoren durch ihr Können besonders hervorgetan hatte, auf Grund der Reglementierung aber nicht miteinander fechten durften. Da sie in diesem Ausnahmefall nun aber meist die Waffen wählten die sie auch in ihren sonstigen Kämpfen bevorzugten, entstanden oftmals seltene und überaus gespannt verfolgte, Konstellationen. Eine andere Ursache konnte ein Streit sein. Bei den Rasankuri etwa war es üblich interne Unstimmigkeiten, etwa über die Rangfolge der Krieger, in der Arena auszutragen. Geschah dies bei niedrigen Rängen auch ohne das die breite Volksmasse viel Notiz davon nahm, zu alltäglich war das Tun, konnte es doch zu beachtlichen Herausforderungen kommen. Etwa wenn große Anführer oder bekannte Helden im Hader lagen. Dann strömte das Heer der Neugierigen auf die Ränge um das Blut den Sand rot färben zu sehen.
Die dritte Möglichkeit bestand in einem Urteilsspruch des Fürsten. War es sich eines kontroversen Sachverhaltes nicht ganz sicher, oder gedachte eine Bestrafung darin zu sehen, oblag es ihm seine Untergebenen in den Ring zu befehlen. Hier mussten sie nun dem jeweils anderen nach dem Leben trachten.
War ein Gegner besiegt und lag seinem Feind ausgeliefert im Staub. So konnte er den Finger sichtbar nach oben recken und somit um Gnade flehen. Einem Diener des Khorne war derartiges Winseln untersagt und es wird auch von Fürsten berichtet die diesen Brach missbilligten. Für gewöhnlich war es jedoch so, dass es beim Volk lag ob der Unterlegene leben oder sterben sollte. Sie entschieden nach dem Mut und Geschick, welches der Streiter gezeigt hatte. Brüllend und gestikulierend teilte die Menge ihre Entscheidung dem Herrscher mit. Richtete sich dieser dem Brauch entsprechend danach, führte er den ausgestreckten Daumen entweder zum Hals, was den Todesstoß andeute, oder lässt die geballte Faust zu einer flachen Hand in Horizontallage werden. Letzteres zeigt die Erlaubnis an noch länger auf der Erde zu verweilen.
Wie bereits erwähnt handelte es sich bei den Gladiatoren keinesfalls nur um unfreie Krieger. Dennoch machten diese den größten Teil aus. Für einen Sklaven, der sich auf das blutige Handwerk verstand, war dieses Leben einer Existenz in den Bergwerken sicherlich vorzuziehen. Ein Gladiator stellte eingebrachtes Kapital, einen Besitz der es wert war gepflegt zu werden. Während man andere Gefangene bis zum Tode arbeiten lies erhielten die Arenakämpfer eine medizinische Versorgung, gutes Essen und entsprechendes Training. Mehr noch! Ein beliebter Held des blutigen Rundes konnte seine Freiheit erlangen, wenn er in der Gunst des Volkes stand. Freilich geschah das nur selten, aber allein die Aussicht auf die mögliche Erlösung war Ansporn genug im Kampf alles zu geben.
Die Legende erzählt von Guwald dem dreimal Freien. Er war ein Kriegsgefangener der den Weg unter die Gladiatoren beschritten hatte. In den finsteren Katakomben der Arena weihte er seine Seele dem Blutgott. An den Tagen des Wettstreites tobte er mit unglaublicher Wildheit gegen seine Gegner los. Er schlachtete seinen Weg bis zum finalen Kampf, der ihm Freiheit verhieß. Als er auch diese Herausforderung siegreich hinter sich gebracht hatte bot ihm der Schwarze Drachen die Entlassung an. Guwald aber lehnte ab. Vielmehr verlangte er das man ihm einen Arm abschlage und die Rangliste erneut beginnen lasse. So geschah es, doch auch die fehlende Gliedmaße zügelte ihn nicht. Längst hatten sich die Gunst seines Gottes bemerkbar gemacht. Sein Schädel war der eines brüllenden Stieres geworden, seine Füße liefen in Hufe aus. Erneut konnte ihm keine Widersachen etwas anhaben und so erlangte er die Freiheit ein zweites Mal, nur um sie wieder auszuschlagen. Lachend frage ihn der Schwarze Drachen ob er denn noch einen Arm abgehackt haben wolle, im Bestreben seine Gegner fortan mit Zähnen und Hörnern anzugehen. Doch Guwald schnaubte nur das dies zu leicht für ihn wäre um man in blenden sollte. Es geschah und alle glaubten des es wohl der Wahnsinn sei, der Besitz von ihm ergriffen hatte. Nicht einmal er konnte ohne Augenlicht bestehen. Doch Guwald bewies wozu ein wahrhaft Auserwählter des Schlachtenvaters fähig war. Er trainierte seine verbliebenen Sinne und focht bald schon nach Gehör und sogar Geruchssinn. Das Unglaubliche geschah. Wieder betrat er die Straße des Sieges. Gebannt verfolgten die Massen wie ein Gegner nach dem anderen unter der Axt des einarmigen und blinden Khornechampions fiel. Es kam wie es kommen musste, ein drittes Mal war die Freiheit sein Preis. Noch ehe er erneut ablehnen konnte, bot ihm der Fürst einen hohen Rang in seiner Arme an. Nach einigem Sinnen nahm Guwald an. Seine Spur verliert sich im Nebel der Zeit, doch sein Aufstieg wurde Legende.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz