02-18-2010, 08:35 PM
[CENTER]Bericht der ersten Feldstudie
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Die menschliche Evolution wurzelt entgegen gültiger konventional medizinischer Theorien nicht ausschließlich auf den “unumstößlichen” Doktrinen der natürlichen Evolution, sondern vielmehr auf bisher nicht berücksichtigten zusätzlichen Einflüssen. Der Mensch als einziges “Selbstdenkendes” Lebewesen in seinem einstigen Lebensraum hatte bisher lediglich geringe Kontakte gegenüber der emotionalen Existenzebene des Immateriums. Bisherige Langzeitstudien auf diesem Spezialgebiet der genetischen Forschung konnten nicht fortgesetzt werden, meistens wurden derartige Studien bereist im theoretischen Aspekt durch imperiale Interventionen eliminiert, die wenigen errungenen Schlussfolgerungen und Daten entweder konfisziert oder zerstört. Derzeit gelten allein Daten eines gewissen “Fabius Gallus” als gesichert, allerdings ist dieser Wissenschaftler seit Jahrhundert abkömmlich beziehungsweise gejagt, Zugang zu seiner Forschungen erscheint nahezu unmöglich. Aus diesen simplen Umständen erfordert die Genomanalyse eine komplette Basisauflistung, alle bekannten Enzyme sowie Proteine müssen aufgespaltet und analysiert werden, und zwar jeweils drei Mal. Die erste Versuchsgruppe Alpha, die zahlenmäßig größte, umfasst die sogenannten mutierten Menschen, deren genetische Reinheit durch schädliche Umwelteinflüsse bereits weitestgehend fraglich erscheint. Erste Defekte wie etwa zusätzliche Glieder, Sinnesorgane oder Erweiterungen im zerebralen Bereich, aber auch wertlose Rudimentäre treten vermehrt auf, die Chromosomenanzahl ist bei den meisten Testsubjekten entweder gleichbleibend, oder aber erhöht. Die zweite Versuchsgruppe Beta weißt keinerlei genetische Abnormalität auf, man spricht von reinerbigen, also homozygoten Menschen. Ihre genetische Struktur entspricht dem ursprünglichen, durch die Natur vorgesehenen Konstruktionsplan. Aufgrund widriger Umstände erweisen sich diese Subjekte als relativ “rar gesät” innerhalb des Stadtstaates, etwaige Proben müssen entweder umständlich beschafft oder aber brutal extrahiert werden. Versuchsgruppe Gamma weist sowohl psychologische als auch physische Abweichungen auf, man spricht von “Psionikern”, also Menschen welche durch schiere Willenskraft die Strömungen des Immateriums anzapfen und willentlich formen können. Auch diese Versuchsgruppe erscheint relativ rar, weist allerdings keinerlei homozygote oder heterozygote Merkmale auf, ein Rückschluss darauf das es sich möglicherweise nicht um einen erblichen Faktor handelt.
Aufgrund jüngster Feldstudien im Umgang mit den sogenannten “Sprösslingen”, wurde die Annahme einer psionischen Nullfeldgenerierung durch den veränderten Metabolismus als falsch anerkannt. Aufgrund des praktischen Unlebens des Wirtskörpers kommt es nicht zu einer Isolierung, dies obwohl der Körper faktisch über keine nachvollziehbare “Seele” mehr verfügen kann. Die Experimente weisen weiters darauf hin, das der Wirtsköper erst dann seine biologischen Funktionen einstellt, wenn der Parasit selbst eliminiert wurde. Dieser Umstand könnte sich gerade in sogenannten Feldschlachten als nützlich erweisen, da die wenigsten Kontrahenten effektiv über derartige Vorgänge bescheid wissen. Darüber hinaus erweist sich der “Wiedergänger-Effekt” als vorteilhaft, die wenigsten menschlichen Organismen erweisen sich als bereit einen ehemaligen, eben erst gefallenen Kameraden abermals zu töten und wenn doch, erleiden sie meist traumatische psychologische Folgeschäden. Eine etwaige Auswirkung auf Zivilbevölkerung konnte in diesem Zusammenhang allerdings noch nicht festgestellt werden, da es schlich an Versuchsobjekten fehlte.
Eine genauere Obduktion der äußeren Hülle eines Befallenen, offenbarte eine erhöhte Aktivität im Bereich der Nervenneubildung. Ein infizierter Mensch weist eine deutliche Vermehrung von neuronischen Transmittern und Nervenzellen auf, einzelne Organe sind stärker an das vegetative System des Parasiten gekoppelt, vermehrte Produktion von Myelin entlang der Axone sowie eine Entwicklung spezieller Drüsen anstelle der unteren Speicheldrüse wurden festgestellt. Diese neue Drüse produziert eine Art verfeinertes Verdauungsenzym, welches bei unmittelbaren Kontakt der Zunge (bisher aufgrund des praktischen Zungen-Lippenabstandes von ungefähr einem Zentimeter unnütz) mit einem Fremdkörper starke korrosive Wirkungen hervorruft. Aufgrund der relativ flüchtigen Konstruktion oxidiert das Enzym allerdings nahezu augenblicklich an einer sauerstoffhaltigen Umgebung, was also ein “Spucken” genauso sinnlos erscheinen lässt. Etwaige genetische Modifikation des Zungenmuskels sollte in Erwägung gezogen werden, falls längerfristige “Innere Evolution” des Parasiten dies nicht ohnehin berücksichtigt. Ein etwa fünfprozentiger Anstieg der Stäbchen (Fotorezeptoren) innerhalb der Augäpfel konnte ebenso nachgewiesen werden, was verbesserte Licht/Schattensicht nahelegt. Im Bereich des gewöhnlichen Magens konnte eine Verstärkung der schützenden Schleimhäute lokalisiert werden, sowie ein deutlicher Anstieg des PH-Wertes der Magensäure, die allgemeine Darmflora erweist sich als wesentlich aggressiver, vor allem genetische Proteinketten werden wesentlich früher aufgelöst und resopiert. Vermehrter “Hunger” des Organismus nach wachstumsfördernden Essenzen lässt auf theoretisch schnellere Entwicklung zurückschießen, muss allerdings erst im kontrollierten Umfeld erprobt werden. Möglicherweise steht bereits eine weitere Art “evolutionärer” Sprung bevor, was vermutlich mit einer stärkeren Metamorphose des Wirtskörpers einhergehen könnte.
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Die menschliche Evolution wurzelt entgegen gültiger konventional medizinischer Theorien nicht ausschließlich auf den “unumstößlichen” Doktrinen der natürlichen Evolution, sondern vielmehr auf bisher nicht berücksichtigten zusätzlichen Einflüssen. Der Mensch als einziges “Selbstdenkendes” Lebewesen in seinem einstigen Lebensraum hatte bisher lediglich geringe Kontakte gegenüber der emotionalen Existenzebene des Immateriums. Bisherige Langzeitstudien auf diesem Spezialgebiet der genetischen Forschung konnten nicht fortgesetzt werden, meistens wurden derartige Studien bereist im theoretischen Aspekt durch imperiale Interventionen eliminiert, die wenigen errungenen Schlussfolgerungen und Daten entweder konfisziert oder zerstört. Derzeit gelten allein Daten eines gewissen “Fabius Gallus” als gesichert, allerdings ist dieser Wissenschaftler seit Jahrhundert abkömmlich beziehungsweise gejagt, Zugang zu seiner Forschungen erscheint nahezu unmöglich. Aus diesen simplen Umständen erfordert die Genomanalyse eine komplette Basisauflistung, alle bekannten Enzyme sowie Proteine müssen aufgespaltet und analysiert werden, und zwar jeweils drei Mal. Die erste Versuchsgruppe Alpha, die zahlenmäßig größte, umfasst die sogenannten mutierten Menschen, deren genetische Reinheit durch schädliche Umwelteinflüsse bereits weitestgehend fraglich erscheint. Erste Defekte wie etwa zusätzliche Glieder, Sinnesorgane oder Erweiterungen im zerebralen Bereich, aber auch wertlose Rudimentäre treten vermehrt auf, die Chromosomenanzahl ist bei den meisten Testsubjekten entweder gleichbleibend, oder aber erhöht. Die zweite Versuchsgruppe Beta weißt keinerlei genetische Abnormalität auf, man spricht von reinerbigen, also homozygoten Menschen. Ihre genetische Struktur entspricht dem ursprünglichen, durch die Natur vorgesehenen Konstruktionsplan. Aufgrund widriger Umstände erweisen sich diese Subjekte als relativ “rar gesät” innerhalb des Stadtstaates, etwaige Proben müssen entweder umständlich beschafft oder aber brutal extrahiert werden. Versuchsgruppe Gamma weist sowohl psychologische als auch physische Abweichungen auf, man spricht von “Psionikern”, also Menschen welche durch schiere Willenskraft die Strömungen des Immateriums anzapfen und willentlich formen können. Auch diese Versuchsgruppe erscheint relativ rar, weist allerdings keinerlei homozygote oder heterozygote Merkmale auf, ein Rückschluss darauf das es sich möglicherweise nicht um einen erblichen Faktor handelt.
Aufgrund jüngster Feldstudien im Umgang mit den sogenannten “Sprösslingen”, wurde die Annahme einer psionischen Nullfeldgenerierung durch den veränderten Metabolismus als falsch anerkannt. Aufgrund des praktischen Unlebens des Wirtskörpers kommt es nicht zu einer Isolierung, dies obwohl der Körper faktisch über keine nachvollziehbare “Seele” mehr verfügen kann. Die Experimente weisen weiters darauf hin, das der Wirtsköper erst dann seine biologischen Funktionen einstellt, wenn der Parasit selbst eliminiert wurde. Dieser Umstand könnte sich gerade in sogenannten Feldschlachten als nützlich erweisen, da die wenigsten Kontrahenten effektiv über derartige Vorgänge bescheid wissen. Darüber hinaus erweist sich der “Wiedergänger-Effekt” als vorteilhaft, die wenigsten menschlichen Organismen erweisen sich als bereit einen ehemaligen, eben erst gefallenen Kameraden abermals zu töten und wenn doch, erleiden sie meist traumatische psychologische Folgeschäden. Eine etwaige Auswirkung auf Zivilbevölkerung konnte in diesem Zusammenhang allerdings noch nicht festgestellt werden, da es schlich an Versuchsobjekten fehlte.
Eine genauere Obduktion der äußeren Hülle eines Befallenen, offenbarte eine erhöhte Aktivität im Bereich der Nervenneubildung. Ein infizierter Mensch weist eine deutliche Vermehrung von neuronischen Transmittern und Nervenzellen auf, einzelne Organe sind stärker an das vegetative System des Parasiten gekoppelt, vermehrte Produktion von Myelin entlang der Axone sowie eine Entwicklung spezieller Drüsen anstelle der unteren Speicheldrüse wurden festgestellt. Diese neue Drüse produziert eine Art verfeinertes Verdauungsenzym, welches bei unmittelbaren Kontakt der Zunge (bisher aufgrund des praktischen Zungen-Lippenabstandes von ungefähr einem Zentimeter unnütz) mit einem Fremdkörper starke korrosive Wirkungen hervorruft. Aufgrund der relativ flüchtigen Konstruktion oxidiert das Enzym allerdings nahezu augenblicklich an einer sauerstoffhaltigen Umgebung, was also ein “Spucken” genauso sinnlos erscheinen lässt. Etwaige genetische Modifikation des Zungenmuskels sollte in Erwägung gezogen werden, falls längerfristige “Innere Evolution” des Parasiten dies nicht ohnehin berücksichtigt. Ein etwa fünfprozentiger Anstieg der Stäbchen (Fotorezeptoren) innerhalb der Augäpfel konnte ebenso nachgewiesen werden, was verbesserte Licht/Schattensicht nahelegt. Im Bereich des gewöhnlichen Magens konnte eine Verstärkung der schützenden Schleimhäute lokalisiert werden, sowie ein deutlicher Anstieg des PH-Wertes der Magensäure, die allgemeine Darmflora erweist sich als wesentlich aggressiver, vor allem genetische Proteinketten werden wesentlich früher aufgelöst und resopiert. Vermehrter “Hunger” des Organismus nach wachstumsfördernden Essenzen lässt auf theoretisch schnellere Entwicklung zurückschießen, muss allerdings erst im kontrollierten Umfeld erprobt werden. Möglicherweise steht bereits eine weitere Art “evolutionärer” Sprung bevor, was vermutlich mit einer stärkeren Metamorphose des Wirtskörpers einhergehen könnte.