11-19-2009, 10:38 PM
Mit dem letzten Flieger schwand auch der Mut der verbleibenden Panzer. Sie wendeten oder traten die Fahrt direkt im Rückwärtsgang an. Noch immer schossen sie wütend ihre Granaten ab und noch immer kam die Antwort mit ebensolchem Trotz. Der Angriff war von vornherein ein Risiko gewesen. Man konnte jedoch behaupten, wenn man dem Zynismus zusprach, das sich die Verluste an Werten ausglichen. Der Ausfall Herz Königins war ein herber Schlag für die PVSler und wog in etwa so schwer wie der Verlust von fünf Jagdbombern.
Noch während sich die Verteidiger auf die fliehenden Panzer und die dazwischen herumlaufenden Infanteristen, einschossen, zeigte sich das die Rote Wache diese Schlacht noch nicht ganz aufgab.
Es war Sergeant Rohs Stimme, die jetzt auf der großen Frequenz plärrte. Bisher hatten er und seine Dragoner der Kampf der Fußsoldaten wie ein persönliches Duell mit den gegnerischen Infanteristen ausgetragen. Rote und grünliche Laserstrahlen hatten die Bahn mit den Kugeln aus den Rebellengewehren gekreuzt. Sie hatten die Angreifer, die eine kleine Schräge hinaufstürmen mussten und vor den brennenden Wracks relativ gut zu sehen gewesen waren, in Schach gehalten. Die Hilfe der Panzer war nicht nötig gewesen und diese hatten auch selbst alle Hände voll zu tun. Jetzt jedoch hatte sich das Blatt gewendet.
Roh an Alle! Infanterieeinbruch bei westlicher Grenze. Wir haben sie in unserem Bau!
Das harte Knacken feuernder Laserwaffen war zu hören, bevor die Verbindung wieder erstarb.
Sie waren geschickter als ihr ungestümer Frontalangriff hätte vermuten lassen. Während Flieger und Panzer für Aufregung gesorgt und die meisten Kräfte gebunden hatten, hatte eine weitere Abteilung die kleine Anhöhe umgangen und war dann durch das dünne Band aus Dragonern im Westen gebrochen. Diese Gruppe bestand Größtenteils aus Motorrädern und Buggys. Auch zwei altersschwache Panzerwagen rumpelt zwischen ihnen einher. Im direkten Kampf hätten sie keine zwei Sekunden überlebt, doch nun richteten sie Chaos in der Stellung an. Zwei Männer des Bergepanzers starben im Kugelhagel, abgegeben von den verkehrtherumsitzenden Sozius der Crossmaschinen. Die Soldaten hatten selbst unter schwerem Feuer nicht aufgehört den Leman Russ wieder flott zu machen. Nun jagte auch noch einer der Kampfwagen zwei Geschosse in das Heck des Panzers. Es gab eine Explosion und Flammen loderten auf.
Die Buggys grasten unterdessen die Schützenlöcher ab und machten die Dragoner darin nieder, indem sie ihre Magazine in sie entleerten, oder Granaten warfen.
Noch während sich die Verteidiger auf die fliehenden Panzer und die dazwischen herumlaufenden Infanteristen, einschossen, zeigte sich das die Rote Wache diese Schlacht noch nicht ganz aufgab.
Es war Sergeant Rohs Stimme, die jetzt auf der großen Frequenz plärrte. Bisher hatten er und seine Dragoner der Kampf der Fußsoldaten wie ein persönliches Duell mit den gegnerischen Infanteristen ausgetragen. Rote und grünliche Laserstrahlen hatten die Bahn mit den Kugeln aus den Rebellengewehren gekreuzt. Sie hatten die Angreifer, die eine kleine Schräge hinaufstürmen mussten und vor den brennenden Wracks relativ gut zu sehen gewesen waren, in Schach gehalten. Die Hilfe der Panzer war nicht nötig gewesen und diese hatten auch selbst alle Hände voll zu tun. Jetzt jedoch hatte sich das Blatt gewendet.
Roh an Alle! Infanterieeinbruch bei westlicher Grenze. Wir haben sie in unserem Bau!
Das harte Knacken feuernder Laserwaffen war zu hören, bevor die Verbindung wieder erstarb.
Sie waren geschickter als ihr ungestümer Frontalangriff hätte vermuten lassen. Während Flieger und Panzer für Aufregung gesorgt und die meisten Kräfte gebunden hatten, hatte eine weitere Abteilung die kleine Anhöhe umgangen und war dann durch das dünne Band aus Dragonern im Westen gebrochen. Diese Gruppe bestand Größtenteils aus Motorrädern und Buggys. Auch zwei altersschwache Panzerwagen rumpelt zwischen ihnen einher. Im direkten Kampf hätten sie keine zwei Sekunden überlebt, doch nun richteten sie Chaos in der Stellung an. Zwei Männer des Bergepanzers starben im Kugelhagel, abgegeben von den verkehrtherumsitzenden Sozius der Crossmaschinen. Die Soldaten hatten selbst unter schwerem Feuer nicht aufgehört den Leman Russ wieder flott zu machen. Nun jagte auch noch einer der Kampfwagen zwei Geschosse in das Heck des Panzers. Es gab eine Explosion und Flammen loderten auf.
Die Buggys grasten unterdessen die Schützenlöcher ab und machten die Dragoner darin nieder, indem sie ihre Magazine in sie entleerten, oder Granaten warfen.