08-26-2008, 12:12 AM
Du has nicht zufälliger Weise ´ne zweite 2-1 dabei ? Ansonsten kannste meine Munnition haben. Werd´ja neu eingedeckt wenns ein andres Mal losgeht. Lass dich nicht von den Posern erwischen, dann haste meine Streifen für Eventualitäten !
Ja, für Eventualitäten..., Ace schnaufte kurz auf und grinste, was für Banks jedoch nicht bemerkbar war. Banks warf Ace seine restlichen Magazine zu. Sie verharrten weiter einige Minuten lang in der alten Hütte, wartend auf ein Zeichen der Verbündeten. Und das Zeichen kam, in Form eines lauten Knalls das gefolgt wurde von schreien und Gewehrfeuer.
Sie beobachteten die Wege von den alten klapprigen Fenstern aus, doch sie konnten nichts endecken. Riskieren herauszugehen konnten sie aber dennoch nicht, es könnten ihnen Mutanten zwischen den Hütten auflauern. So verronnen weitere Minuten. Das Knattern der Gewehre wollte einfach nicht aufhören, und Banks wurde es überdrüssig zu warten.
Es konnten Sprengfallen oder Minen draussen versteckt sein, doch das schien Banks nicht zu interessieren. Mit einem deutlichen Handzeichen befahl er Ace zu folgen.
Komm, sie werden unsere Hilfe brauchen...
ja...aber...
Jetzt komm!!
Ohne weitere wiederworte folgte Ace Banks, zum einen weil er ihn nicht verlieren wollte und allein da stehen wollte, zum anderen weil er selbst nicht wusste was zutun ist. So führte Banks sie wieder zurück zu einem der grösseren Wege, wo sie prompt einem MG-Trupp einige Meter vor sich begegneten. Der Trupp bestand aus 3 Mann, der erste hatte trug das Mg über der Schulter, der zweite hatte in beiden Händen die Munitionskästen gepackt und ihm hingen einige Gurte über den Hals, der dritte war scheinbar zum schutze der anderen dabei, den dieser trug nur ein normales Sturmgewehr. Der Trupp schien keine Notiz von den beiden genommen zu haben, und so rief Ace dem Trupp, vollkommen unbedacht der Gefahr die hier lauern könnte, zu.
HEY, WARTET!
Der Trupp stoppten augenblicklich und der Soldat mit dem Sturmgewehr drehte sich auf der Stelle und richtete sein Gewehr direkt auf Ace, senke es aber sofort wieder als er erkannte das Ace ein Verbündeter war.
Was ist hier eigentlich los?
Wir wurden als Feuerunterstüzung hierher gerufen, der Zug ist scheinbar auf ein grösseres Wiederstandsnest gestossen, folgt uns, wir führen euch hin.
Sie folgten dem Trupp weiter zu dem Platz und sahen dort den gesamten Zug. Etwas weiter vorne lagen 2 Leichen, scheinbar waren es PVS Soldaten. In der nähe von ihnen lag ein blutüberströmter Mutant. Ace nahm Stellung ein, und nahm wie die andern das Haus unter Feuer. Nur noch schwächlich drang Feindfeuer aus dem Gebäude, und die PVS´ler konnten es kaum erwarten, Rache an den Feinden zu üben die für den Tod ihrer beiden Kameraden verantwortlich waren.
Herhören! MG gibt Deckungsfeuer, danach Granaten. Das wird den Feind in die Deckung treiben. Auf Pfiff erfolgt Sturmangriff. Zerquetschen wir diese widerwärtigen Parasiten.
Das Feuer der MG´s unterband den Feindlichen Wiederstand vollkommen, und die Soldaten stürmten, unter Jubel und Kampfgesängen, sicher zu dem Gebäude vor. Links und rechts der Tür versammelten sich die Soldaten und machten sich bereit zum Sturm. Einer der Soldaten schoss mit seinem Gewehr die Tür auf und sofort drangen Soldaten in das innere des Gebäudes. Die Mutanten, waren mit Messern, Spaten und anderem selbstgebauten Waffen bewaffnet und konnten den Imperialen Soldaten kaum etwas entgegensetzen. Die Unterlaufschrotflinten fällten einen der Mutanten nach dem anderen und der Wiederstand erlosch vollkommen in dem Gebäude. Die meisten Mutanten waren tot, einige wanden sich verletzt am Boden umher und stöhnten, doch nicht lange, die Soldaten in ihrem Blutrausch töteten jeden Mutanten der sich noch in dem Gebäude befand. Ace wollte nicht teilhaben an diesem Gemetzel, er ging wieder nach draussen, und er war heilfroh das er noch lebte, er freute sich schon wieder in seinem Bett schlafen zu können, es war zwar nicht gerade komfortabel aber es würde seinen Dienst tun. In Gedanken schritt Ace auf den toten Mutanten zu, und sah in welch einem seltsamen Muster das Blut floss, dieses Zeichen verursachte Kopfschmerzen bei Ace, und er hatte das unwohle Gefühl das es noch nicht ganz vorrüber war...
Ja, für Eventualitäten..., Ace schnaufte kurz auf und grinste, was für Banks jedoch nicht bemerkbar war. Banks warf Ace seine restlichen Magazine zu. Sie verharrten weiter einige Minuten lang in der alten Hütte, wartend auf ein Zeichen der Verbündeten. Und das Zeichen kam, in Form eines lauten Knalls das gefolgt wurde von schreien und Gewehrfeuer.
Sie beobachteten die Wege von den alten klapprigen Fenstern aus, doch sie konnten nichts endecken. Riskieren herauszugehen konnten sie aber dennoch nicht, es könnten ihnen Mutanten zwischen den Hütten auflauern. So verronnen weitere Minuten. Das Knattern der Gewehre wollte einfach nicht aufhören, und Banks wurde es überdrüssig zu warten.
Es konnten Sprengfallen oder Minen draussen versteckt sein, doch das schien Banks nicht zu interessieren. Mit einem deutlichen Handzeichen befahl er Ace zu folgen.
Komm, sie werden unsere Hilfe brauchen...
ja...aber...
Jetzt komm!!
Ohne weitere wiederworte folgte Ace Banks, zum einen weil er ihn nicht verlieren wollte und allein da stehen wollte, zum anderen weil er selbst nicht wusste was zutun ist. So führte Banks sie wieder zurück zu einem der grösseren Wege, wo sie prompt einem MG-Trupp einige Meter vor sich begegneten. Der Trupp bestand aus 3 Mann, der erste hatte trug das Mg über der Schulter, der zweite hatte in beiden Händen die Munitionskästen gepackt und ihm hingen einige Gurte über den Hals, der dritte war scheinbar zum schutze der anderen dabei, den dieser trug nur ein normales Sturmgewehr. Der Trupp schien keine Notiz von den beiden genommen zu haben, und so rief Ace dem Trupp, vollkommen unbedacht der Gefahr die hier lauern könnte, zu.
HEY, WARTET!
Der Trupp stoppten augenblicklich und der Soldat mit dem Sturmgewehr drehte sich auf der Stelle und richtete sein Gewehr direkt auf Ace, senke es aber sofort wieder als er erkannte das Ace ein Verbündeter war.
Was ist hier eigentlich los?
Wir wurden als Feuerunterstüzung hierher gerufen, der Zug ist scheinbar auf ein grösseres Wiederstandsnest gestossen, folgt uns, wir führen euch hin.
Sie folgten dem Trupp weiter zu dem Platz und sahen dort den gesamten Zug. Etwas weiter vorne lagen 2 Leichen, scheinbar waren es PVS Soldaten. In der nähe von ihnen lag ein blutüberströmter Mutant. Ace nahm Stellung ein, und nahm wie die andern das Haus unter Feuer. Nur noch schwächlich drang Feindfeuer aus dem Gebäude, und die PVS´ler konnten es kaum erwarten, Rache an den Feinden zu üben die für den Tod ihrer beiden Kameraden verantwortlich waren.
Herhören! MG gibt Deckungsfeuer, danach Granaten. Das wird den Feind in die Deckung treiben. Auf Pfiff erfolgt Sturmangriff. Zerquetschen wir diese widerwärtigen Parasiten.
Das Feuer der MG´s unterband den Feindlichen Wiederstand vollkommen, und die Soldaten stürmten, unter Jubel und Kampfgesängen, sicher zu dem Gebäude vor. Links und rechts der Tür versammelten sich die Soldaten und machten sich bereit zum Sturm. Einer der Soldaten schoss mit seinem Gewehr die Tür auf und sofort drangen Soldaten in das innere des Gebäudes. Die Mutanten, waren mit Messern, Spaten und anderem selbstgebauten Waffen bewaffnet und konnten den Imperialen Soldaten kaum etwas entgegensetzen. Die Unterlaufschrotflinten fällten einen der Mutanten nach dem anderen und der Wiederstand erlosch vollkommen in dem Gebäude. Die meisten Mutanten waren tot, einige wanden sich verletzt am Boden umher und stöhnten, doch nicht lange, die Soldaten in ihrem Blutrausch töteten jeden Mutanten der sich noch in dem Gebäude befand. Ace wollte nicht teilhaben an diesem Gemetzel, er ging wieder nach draussen, und er war heilfroh das er noch lebte, er freute sich schon wieder in seinem Bett schlafen zu können, es war zwar nicht gerade komfortabel aber es würde seinen Dienst tun. In Gedanken schritt Ace auf den toten Mutanten zu, und sah in welch einem seltsamen Muster das Blut floss, dieses Zeichen verursachte Kopfschmerzen bei Ace, und er hatte das unwohle Gefühl das es noch nicht ganz vorrüber war...