08-21-2008, 05:29 PM
Es war aus!
Nachdem sich die Soldaten von Hinterhalt und vorbereiteten Fallen erholt hatten konnten sie Erfahrung, Ausbildung und bessere Ausrüstung in die Waagschale werfen. Das wog schwerer als der Mut der Rebellen.
Eine Stabgrante kam geflogen, verfehlte das anvisierte Fenster und detonierte vor der Außenwand. Die Explosion reichte immerhin aus um Putz von der Decke rieseln zu lassen und das Gebäude in seiner Gesamtheit zu erschüttern.
Die Balken ächzten.
Einer der Wiederstandskämpfer hielt sein Gewehr aus dem Fenster und entleerte sein Magazin ohne sich aus seiner Deckung zu erheben.
Als Antwort wurde die Fensteröffnung unter schweres Feuer genommen.
Lexrak war der inoffizielle Stellvertreter von Fulgor gewesen und so hatte er auch jetzt das Kommando. Der stämmige Mutant war bereits am Arm verletzt gab sich jedoch nicht die Blöße sich über die Wunde zu beklagen. Er lud sein letztes Magazin in die Waffe und wandt sich den Überlebenden zu.
Du!
Er deutete auf den Jungen den alle nur Floh nannten. Er war der Jüngste in der Gruppe und der Name rührte zum einen daher das er klein und flink war wie ein Floh und zum anderen weil ihm ein Paar Fühler aus der Stirn ragten.
Geh durch den Fluchtweg. Berichte den anderen wie wir gekämpft haben und gestorben sind. Sag ihnen das der Feind nicht unbesiegbar ist. Sie bluten wie wir und sie sterben wie wir.
Ein weiteres Kugelgewitter wurde auf das letzte Wiederstandsnest abgegeben.
Los!
Floh sprang auf und eilte in den Keller. Das Haus war das einzige in der Siedlung das über einen verfügte. Die Rebellen hatten es nicht ohne Grund für ihr letztes Aufgebot ausgewählt.
Floh eilte die schmale Treppe hinunter und orientierte sich, seine Fühler zitterten nervöse. Unter einem Berg aus Lumpen war eine Falltür verborgen. Die ganze Siedlung war untertunnelt da sich dereinst der Bergbau durch den Fels gefressen hatte. Ein kartenloses Labyrinth das nur die Mutanten kannten und nicht einmal sie wusste von jedem Gang wo er endete. Doch Floh wusste welchen er nehmen musste um den anderen vom Heldentod ihrer Freunde zu berichten.
Man hatte das MG aus der Stellung herbeigeschafft und war dabei es aufzubauen. Zufrieden blickte Schönbeker zu dem Haus hinüber. Der Feind war so gut wie besiegt und der Sieg gehörte ihm.
Der Soldat am MG gab das Zeichen das er bereit war.
Herhören!
Behelmte Köpfe wandten sich im zu.
MG gibt Deckungsfeuer, danach Granaten. Das wird den Feind in die Deckung treiben. Er hob die Hand, in der eine Trillerpfeife zu erkennen war.
Auf Pfiff erfolgt Sturmangriff. Zerquetschen wir diese widerwärtigen Parasiten.
So geschah es dann auch.
Das MG hämmerte los und deckte die Front des geschundenen Hauses ein. Als das Rattern der Schnellfeuerwaffe verstummte folgen Handgranaten und sprengen Löcher in die Wände. Eine Ecke stürzte sogar vollkommen ein.
Dann ertönte der lang gezogene Pfiff des Leutnants. Wie ein Mann verließen die PVS- Soldaten ihre Deckungen und stürmten mit Hurra-Rufen auf der Haus zu.
Im Inneren zog die Handvoll Überlebender ihre Nahkampfwaffen und wartete auf den Ansturm.
Nachdem sich die Soldaten von Hinterhalt und vorbereiteten Fallen erholt hatten konnten sie Erfahrung, Ausbildung und bessere Ausrüstung in die Waagschale werfen. Das wog schwerer als der Mut der Rebellen.
Eine Stabgrante kam geflogen, verfehlte das anvisierte Fenster und detonierte vor der Außenwand. Die Explosion reichte immerhin aus um Putz von der Decke rieseln zu lassen und das Gebäude in seiner Gesamtheit zu erschüttern.
Die Balken ächzten.
Einer der Wiederstandskämpfer hielt sein Gewehr aus dem Fenster und entleerte sein Magazin ohne sich aus seiner Deckung zu erheben.
Als Antwort wurde die Fensteröffnung unter schweres Feuer genommen.
Lexrak war der inoffizielle Stellvertreter von Fulgor gewesen und so hatte er auch jetzt das Kommando. Der stämmige Mutant war bereits am Arm verletzt gab sich jedoch nicht die Blöße sich über die Wunde zu beklagen. Er lud sein letztes Magazin in die Waffe und wandt sich den Überlebenden zu.
Du!
Er deutete auf den Jungen den alle nur Floh nannten. Er war der Jüngste in der Gruppe und der Name rührte zum einen daher das er klein und flink war wie ein Floh und zum anderen weil ihm ein Paar Fühler aus der Stirn ragten.
Geh durch den Fluchtweg. Berichte den anderen wie wir gekämpft haben und gestorben sind. Sag ihnen das der Feind nicht unbesiegbar ist. Sie bluten wie wir und sie sterben wie wir.
Ein weiteres Kugelgewitter wurde auf das letzte Wiederstandsnest abgegeben.
Los!
Floh sprang auf und eilte in den Keller. Das Haus war das einzige in der Siedlung das über einen verfügte. Die Rebellen hatten es nicht ohne Grund für ihr letztes Aufgebot ausgewählt.
Floh eilte die schmale Treppe hinunter und orientierte sich, seine Fühler zitterten nervöse. Unter einem Berg aus Lumpen war eine Falltür verborgen. Die ganze Siedlung war untertunnelt da sich dereinst der Bergbau durch den Fels gefressen hatte. Ein kartenloses Labyrinth das nur die Mutanten kannten und nicht einmal sie wusste von jedem Gang wo er endete. Doch Floh wusste welchen er nehmen musste um den anderen vom Heldentod ihrer Freunde zu berichten.
Man hatte das MG aus der Stellung herbeigeschafft und war dabei es aufzubauen. Zufrieden blickte Schönbeker zu dem Haus hinüber. Der Feind war so gut wie besiegt und der Sieg gehörte ihm.
Der Soldat am MG gab das Zeichen das er bereit war.
Herhören!
Behelmte Köpfe wandten sich im zu.
MG gibt Deckungsfeuer, danach Granaten. Das wird den Feind in die Deckung treiben. Er hob die Hand, in der eine Trillerpfeife zu erkennen war.
Auf Pfiff erfolgt Sturmangriff. Zerquetschen wir diese widerwärtigen Parasiten.
So geschah es dann auch.
Das MG hämmerte los und deckte die Front des geschundenen Hauses ein. Als das Rattern der Schnellfeuerwaffe verstummte folgen Handgranaten und sprengen Löcher in die Wände. Eine Ecke stürzte sogar vollkommen ein.
Dann ertönte der lang gezogene Pfiff des Leutnants. Wie ein Mann verließen die PVS- Soldaten ihre Deckungen und stürmten mit Hurra-Rufen auf der Haus zu.
Im Inneren zog die Handvoll Überlebender ihre Nahkampfwaffen und wartete auf den Ansturm.