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Obscurus Loca Inferna
#3
[CENTER]Von der schwarzen Kraft des Geistes


Die Psionik, oder, die Macht des Geistes, wird oftmals mit Hexerei gleichgesetzt. Dies allerdings ist der Glaube von Bauern und Laien, die nicht im geringsten wissen wie die Mächte funktionieren, derer sie sich mit gestammelten Gebeten zu erwehren hoffen. Emotionen spielen eine wichtige, wenn nicht gar die wichtigste, Rolle will man die ungezügelten Kräfte der Anderswelt nutzen. Am machtvollsten ist ohne Zweifel der Hass und kaum eine andere Rasse kann so wunderbar hassen wie die Menschen. Wer glaubt es handle sich nur um eine Redensart, wenn man sagt "Hass sei ein rotglühendes Schwert", der ist ein glücklicher Tropf, der sich in der Kammer seiner Unwissenheit einschließen und hoffen sollte, das nie etwas von der anderen Seite auf ihn aufmerksam wird. Das Universum hat Zähne, auf dieser wie auch auf der anderen Seite. Willst du dir also seine Macht zu Nutze machen, so ist es keine Frage ob, sondern wann es zubeißen wird.
Ich berichtete das die Ebenen aneinander liegen wie Bücher in einem Regal. Neben dem, oben erwähnten, brachialen Durchstoßen der Buchdeckel gibt es noch andere Wege des Übergangs. Jeder Mensch ist mit der anderen Seite verbunden. Vorstellbar wie ein dünnes Haar, welches nach oben, durch Himmel und Wolken, Zeit, Raum, Realität, Traum, Wissen und Wahn führt und uns mit jenem Nebenan verbindet. Beweise finden sich überall, ist man nur bereit sehenden Auges durch die Welt zu gehen. Dabei müssen diese Hinweise nicht einmal im direkten Zusammenhang mit jenen dämonischen Kräften stehen. Beim simplen Déjà-Vu angefangen etwa. Eilfertig ist die Wissenschaft dabei uns etwas von den Augen vorzufaseln, welche die Information schneller verarbeiten als das Gehirn. Dabei ist es nichts anderes als das Erinnern an eine Zukunftsvision, die unser untrainierter Verstand nicht einzuordnen weiß. Der Sonnenstrahl, gebrochen auf einem zurückwerfenden Spiegel. Die Erschaffer des großen Verführers könnten wohl einiges zu diesem Thema beisteuern.
So setzt es sich fort, über die Gabe des zweiten Gesichts bis zu Geschwistern, die Leid oder Tod ihres Gegenstückes über ungenannte Entfernungen hinweg zu spüren vermögen. Spontane Selbstentzündungen, allerlei lächerlicher Spuk zur Mitternacht, Erinnerungen an frühere Leben. Kurzum, all das was seit Äonen durch die Kultur der Menschheit geistert und von dem die sogenannte Wissenschaft nicht müde wird es als Unsinn zu deklarieren, kann wohl auf die eine oder andere Art mit jener Ebene, hinter dem Wirklichen, in Verbindung gebracht werden. Ihre Gefährlichkeit hält sich dabei in Grenzen, denn Derartiges ist kaum mehr als das leichte Zittern am äußersten Rand des Epizentrums. Wir aber wollen schließlich die reinste, ungezügeltste Energie nutzen und begeben uns daher ins Auge dieses Sturms. Ich sprach von den seidenfeinen Verbindungen zum Warp. Bei einigen Menschen nun ist dieser Arachnefaden eben kein Faden, sondern vielmehr ein Schlauch, eine Röhre und somit ein Zugang. Ein Zugang für beide Seiten wohlgemerkt. Wird ein Wesen von dort drüben auf einen solchen Einlass aufmerksam, so wird es sich sogleich hineinzwängen um den Unseligen wie einen Anzug um sich zu stülpen. Die Rede ist dann von dämonischer Besessenheit. So ich die Kraft finde und mir die Zeit bleibt, werde ich später davon berichten.
Es gilt also den Kanal zu verschließen und jeglichen Eindringungsversuch zu unterbinden. Dafür gibt es Methoden der Verschleierung und des Versiegelns die sich mir, als jemand der nicht mit diesem Fluch bestraft, oder der Gabe beschenkt ist, entziehen. Doch weiß ich aus Unterhaltungen mit Befähigten das man die Sicherung des eigenen Geistes erlernen kann. Ich sprach mit dem Lenker von Tzu, der seit zweihundert Jahren seine Kammer des Hörens nicht verlassen hatte. Einen schrecklichen Preis musste ich für diese Audienz darbringen, doch nun sehe ich ein das es die Last wert war, die ich mir auf das Gewissen lud. So ist es wohl möglich den Kanal mit dem eigenen Willen regelrecht zuzudrücken, oder das Licht der Seele zu verdunkeln. Einen vollständigen Schutz kann es aber niemals geben und bedient man sich jener Kräfte zu großzügig und arglos, lädt man die Grauen der anderen Seite geradezu ein. Jedes Mal wenn man sich der rohen Macht des Warp bedient, etwas von ihr durch die Verbindung zieht, erzeugt man einen Strudel, wie der Strohhalm der mit großer Kraft Flüssigkeit aus einem Behälter saugt. Vergleichsweise nur besagter Strohhalm der aus dem Ozean trinkt, doch je häufiger oder machtvoller die Anwendung, um so größer der Strudel. Wie der Schwimmer, so vermögen es auch die Geschöpfe des Warps einen Strudel zu bemerken. Geschieht dies ist der Unglückliche verdammt.
All diese Vergleiche sind nur Sinnbilder um jene Vorgänge in Worte zu fassen. Der Mensch muss sich dieser Gleichnisse bedienen um das ansatzweise zu begreifen was nie für seinen Verstand bestimmt war. Die Bildsprache und Simplifizierung zieht sich durch das ganze Glaubenssystem, wie sich zeigen wird. Es ist bezeichnet für den Menschen allem und jedem einen Namen geben zu wollen, in der Hoffnung so den Schrecken von den Dingen zu nehmen, die als schwarze Schemen hinter der Fassade des Normalen lauern. Selbst jene die diese Schemen anbeten, müssen sie benennen um ihnen etwas Greifbares zu verleihen und ihrem Götzen ein Gesicht geben zu können.
Hat der Psioniker nun erfolgreich etwas von der Chaosmasse auf seine Seite gezogen, kann man diese Energie mit einem Klumpen Lehm vergleichen, so berichtete mir der Lenker. Einem Lehmklumpen freilich, der im Geist des Psionikers bockt und tobt wie ein wilder Stier und droht den Verstand der Wirkenden zu zerfetzen. Dieser wird also versuchen die destruktive Energie so schnell wie möglich von sich zu schleudern und aus sich zu pressen. Daher sind Feuerbälle und Blitze, eben die Dinge die man sich unter der Kunstfertigkeit eines "Zauberers" vorstellt, eigentlich mehr ein Zeichen für dessen Unvermögen. Nur eine abrupte Entladung ungebündelter Energie. Denn theoretisch kann aus dem Lehmklumpen alles geformt werden, wobei nur die Fantasie Grenzen auferlegt. Es wäre sogar möglich den Tunnel offen zu lassen und während des Prozess des Formens und Erschaffens mehr und mehr der Warpenergie nachfließen zu lassen. Großes Potenzial, größere Gefahren. Nur die Mächtigsten und Stärksten vermögen solch furchtbare Wunder.
Ein besonnener und erfahrener Psioniker kann den Erschaffungsprozess jedoch im kleineren Maßstab bewerkstelligen. Dies kann trainiert und sogar gelehrt werden. Wenn sich erzeugte Effekte, verschiedener Wirkender gleichen, dann kommt dies daher, das vor der Erschaffung von eigenen Manifestationen, das etwas leichtere Handhaben von Sprüchen steht. Derartige Formeln sind nicht Hexensprüche im eigentlichen Sinn, sondern viele mehr Schablonen an deren Gestalt sich der Geist des Wirkenden entlang tasten kann und in dessen Formen sich die gezogene Energie leichter pressen lässt.
Die Ritualmagie selbst ist wesentlich mächtiger, wenn sie rückhaltlos betrieben wird. Ich hoffe meine Peiniger zwingen mich nicht auch sie zu beschreiben.
Im Folgenden will ich vorerst einige Formen psionischer Manifestationen wiedergeben, die man häufig im Zusammenhang mit dem ungeteilten Chaos findet. Auch hier gilt, ebenso wie bei den Mutationen, eine Regelmäßigkeit ist in keiner Weise existent, es kann sich nur um einen bemerkbaren Trend handeln.


PSI-Kräfte des Ungeteilten Chaos

Emotionsklinge
Diese Kraft sieht man sehr häufig bei ungeschulten oder schwächeren Psionikern. Wie der Name schon vermuten lässt, entsteht sie mehr aus einer spontanen Gefühlsregung heraus, als durch bewussten Einsatz. Es manifestiert sich eine Klinge, einem Schwert nicht unähnlich, für gewöhnlich direkt am Arm. Die Erscheinungsform dieser Waffe kann ebenfalls variieren, theoretisch kann sie sogar aussehen wie eine Stahlwaffe. Da die Wirkenden aber meist keine Erfahrung oder nötiges Geschick besitzen um dem Effekt ein solches Aussehen zu verleihen, sieht man die Manifestation am ehesten als wabernde Energiewolke in Form einer Klinge.
Da längeres Halten ebenfalls Können erfordert entsteht die Waffe üblicherweise nur direkt beim Zuschlagen, dem Moment da die Wut oder der Hass am größten ist. Ich sprach mit einem meisterhaften Hexer, einem Adligen der die schwarze Kunst im Verborgenen betrieb. Er offenbarte mir das ein Beherrscher des Arkanen sich nicht herablasse diese plumpe Form der Nutzbarmachung zu verwenden. Auf mein Bitten gab er mir dennoch eine Demonstration dessen, was ein Meister mit dieser Fähigkeit vermag. Sein Arm zucke hernieder und rotes Leuchten umschimmerte ihn. Er teilte eine Kerze, die umringt von unzähligen Weiteren stand. Während sie gespalten zu Boden fiel flackerten die anderen Lichter nicht einmal. Nur diese eine Kerze war Ziel seines Bestrebens gewesen und die Anderen blieben vollkommen unberührt.
Die grausamen Rasankuri sollen kleine Meuchelmördertrupps, mit latenter Psi- Begabung eingesetzt haben um an unzugänglichen Orten zuzuschlagen. Völlig unbewaffnet waren sie in gesicherte Bereiche gelangt und schnitten ihr Opfer mit scharfer Wut in Stücke.

Destruktive Kanalisierung
Dabei handelt es sich um jene Form des Entfesselns, welche ich weiter oben schon beschrieb. Der Wirkende ist kaum mehr als eine Schleuse, durch die ungezügelte Macht strömt, ohne das der Psioniker viel dazutut. Dies kann in schillernden Eruptionen vernichtender, komischer Energie geschehen, meist jedoch nimmt die fremdartige Materie eine Form an, die mit unserer Realität vereinbarer ist. So zum Beispiel bekannte Flammen, Blitze oder etwa stürmische Winde. Auch Strahlen aus Wasser, Sand oder Insekten hat man schon beobachtet. Nun mag ein Unbedarfter denken diese sei doch ideal, wieso lange damit aufhalten die Rohmaterie zu formen, wenn man sie als solch zerstörerische Energie freisetzen kann? Die Antwort ist simpel. Neben den eingangs schon skizzierten Gefahren einer Entdeckung durch Warpwesen, steht der negative Effekt der strömenden Masse selbst. Vorstellen kann man sich das Ganze folgendermaßen: Der Psioniker ist für die gezogene Energie wie ein Kanal aus gefestigtem Sand. Die hindurchjagende Kraft der Anderswelt frisst an den Rändern dieses Kanals und trägt sie Bröckchen für Bröckchen ab. Die Auswirkungen auf den Psioniker sind denkbar schlecht. So wie der Kanal unter der Erosion leidet und unansehnlich wird, leidet auch Leib und Seele des Wirkenden. Hast du dich, begieriger Sucher, niemals gefragt warum Hexen und Hexer so oft als verschrumpelte, verwelkte Gestalten propagiert werden? Nicht nur plumpe Methoden die Abscheu erzeugen sollen, sondern eine verborgene Tatsache. Unüberlegter und ungeschulter Umgang verheeren den Körper und den Verstand gleichermaßen. Sinne also nach, du der du es vermagst, ob es der Preis des Leibes wert ist, einen Feind in unirdischen Flammen vergehen zu sehen...
Natürlich ist er es wert, du Narr!

Die Stimme
Diese Kraft ist eine wesentlich Subtilere als die beiden anderen, bereits von mir beschriebenen. Dennoch ist sie nicht weniger mächtig, eigentlich sogar wesentlich mächtiger. Der Psioniker legt seine Worte wie einen Bolzen auf die gespannte Armbrust seines Geistes und feuert sie als Geschosse seines nachdrücklichen Willens ab. Die Erscheinungsformen dieser Kraft sind sehr unterschiedlich. Die Brachialste ist wohl die des fesselnden Befehls. Die Stimme, oftmals verzerrt oder von anderen, undeutbaren Stimmen unterlegt, trifft das Opfer wie ein Fausthieb und zwingt ihm den Willen des Sprechers geradezu auf. Unbewusst oder zum Zuschauer im eigenen Körper verdammt wird der Betroffene sogleich den erteilten Befehl ausführen. Feinsinniger, aber von langfristigerer Wirkung ist das Eintöpfeln der Stimme in den Verstand des Opfers. Die psionische Verstärkung umgibt die Worte wie mit einem Ölfilm und lässt sie sinnig und vollkommen richtig erscheinen. Das Opfer fühlt sich nicht als Ziel einer Beeinflussung, vielmehr erscheint ihm der Wille des Psionikers wie ein weiser Rat, vollkommen schlüssig und im absoluten Einklang mit den eigenen Zielen. Er wird die Einflüsterungen auch auf einen langen Zeitraum hin zu erfüllen versuchen und kann so zu einer perfekten Marionette gemacht werden.
Die Barriere, die hier im Wege steht, ist der Wille. Je mächtiger dieser beim Opfer ist, um so schwieriger das Aufzwingen des Eigenen. Eine Möglichkeit ist es den zu Bewirkenden vorher gefügig zu machen. Schmerzen sind hier ein solides Mittel. Auch Lust lässt sich zum Brechen des Willens einsetzten, doch damit wollen wir uns später näher beschäftigen. Fakt ist, das es beim Einsatz der Stimme auf einen Zweikampf der Entschlossenheit der Beteiligten hinausläuft.

Präsenz spüren
Keine offensive, wenn auch eine überaus nützliche Fähigkeit, ist ohne Zweifel das Erspüren von anderen Kreaturen, bevorzugt natürlich Menschen. Je mächtiger der Psioniker um so größer der Radius, in dem er seine Befähigung zu Anwendung bringen kann. Was genau dabei gespürt wird ist nicht ganz klar. Einige behaupten sie können die Feuer der Seelen sehen, andere sind ihrer Meinung nach nur befähigt Körperwärme durch feste Materie hinweg wahrzunehmen. Eine dritte Fraktion, mit der ich über diese Kraft sprach, erläuterte mir gar das sie es vermögen die Emotionen aufzufangen und so den Standort einer Person zu sondieren. Feste Gegenstände stellen kein Hindernis dar, lediglich sollte bedacht werden, dass der Einsatz eines solchen Talentes von einem anderen Psioniker nicht unentdeckt bleiben wird und der Benutzer auf diese Weise selber Ziel der Entdeckung werden könnte.

Levitaton
Eine der Urformen psionischer Kräfte, könnte man meinen, oder vielleicht nur ein besonders häufig auftretendes Phänomen. Unter dem Begriff der Levtiation versteht man das Manipulieren magnetischer Felder, welche das Bewegen von Objekten durch Geisteskraft gestattet. Befähigt diese Kraft anfangs kaum zu mehr als kleinen Spielereien, kann ein Wirkender mit fortgeschrittener Macht wahrhaft große Dinge erreichen. Das geht vom Schwebenlassen des eigenen Körpers bis zum sprichwörtlichen Bergeversetzen. Ich sprach mit einer Bruderschaft, welche diese Fähigkeiten ihn ihren exotischen Stil des waffenlosen Kampfes integrierte. Jeden Schlag unterlegten sie mit einem geistigen Hieb und stets waren sie bereit die unsichtbare Kraft als schützenden Schild vor sich zu formen. Jene die es zur Perfektion brachten, nach langen Jahren des Trainierens, waren im Kampf, Mann gegen Mann, quasi nicht zu besiegen. Andere Psioniker üben sich darin Objekte zu bewegen, welche sie nicht direkt sehen, sondern nur vor dem geistigen Auge haben. Gelang es ihnen auf diese Art zu wirken, konnten sie etwa Schalter umlegen oder Stifte aus den Granaten verschanzter Feinde ziehen.

Seelenprojektion
Es fiel mir nicht ganz leicht etwas über diese beachtliche Kunst herauszufinden. Das hängt unzweifelhaft damit zusammen, dass viel Scharlatanerie in diesem Bereich zu finden ist. Die Seelenprojektion erlaubt es dem Wirkenden seinen Geist an einen beliebigen Ort zu befördern, ohne das der störende Körper dabei ein Hindernis darstellen würde. Die genauen Möglichkeiten hängen auch hier wieder von der Stärke des Psionikers ab. Etwa kann ein schwächerer Anwender sein Ich in den nächsten Raum transportieren und sich dort frei bewegen. Mit Zunahme des Können steigen nicht nur die Entfernungen, welche der Astralleib zurücklegen kann, es geht noch wesentlich weiter. Ist einem Anwender auf niedere Stufe das Manipulieren von Gegenständen unmöglich, ja erscheint er gar kaum als mehr, denn als das was der Abergläubische als Geist zu erkennen glaubt, kann ein höherrangiger Psioniker sich fast uneingeschränkt bewegen und handeln. Die Königsdisziplin, so ließ ich mir von Leuten sagen die es wissen müssen, ist jedoch das Verdrängen einer anderen Seele. Hierbei dringt der Geist des Wirkenden in das Ich einer anderen Person ein und übernimmt diese für einen gewissen Zeitraum. Dazu wird die eigenen Kraft wie ein Hammer gegen des Geist des Opfers geschwunden. Auf diese Weise verdrängt, wird der Körper zu einer Marionette, einem Kleidungsstück. Die Möglichkeiten, die sich dabei unweigerlich ergeben, kann sich wohl ein jeder selbst ausmalen. Der Nachteil, bei all dem Aufgezeigten, ist die Tatsache das der eigene Körper todesähnlich zurückbleibt. Keine Verbindung besteht zu ihm und Schmerzen können nicht wahrgenommen werden. Wer kann schon mutmaßen was mit dem Unglücklichen geschieht, der von seiner Reise in die Zwischenwelt zurückkehrt, nur um seinen Leib ertrunken oder zerstückelt vorzufinden? Sei also darauf bedacht, so du um dieses Talent befähigt bist, das gut zu bewachen, was du zurücklassen musst.

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Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 08-08-2009, 07:32 PM
[Kein Betreff] - von - 08-08-2009, 07:32 PM
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[Kein Betreff] - von - 07-24-2018, 02:54 PM

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