08-16-2008, 11:01 PM
Schnell kamen die Schussgeräusche näher, die vorgeschobenen Posten versuchten sich abzusetzen und einige weitere Sekunden für die Anderen zu erkaufen. Nur die Wenigsten erreichten den vorbereiteten Todesstreifen, welcher vom Dorfplatz aus nach Norden und Süden erstreckte. Ihnen dicht auf den Fersen, folgten die Soldaten, hier am Dorfplatz empfing sie das erste Feuer der Mutanten.
Tristan bemerkte das Eintreffen der Soldaten als Erster, als sich Alexas Gesicht in eine blutige Wolke verwandelte. Ihr lebloser Körper fiel in seine Arme, er selbst sackte auf die Knie, seelisch sicher ebenso leblos wie Alexa. Ein weitere hieb für sein Innerstes, erst seine Flügel, dann seine Gang, seine Eltern, viele Freunde und Bekannte hatten sich in die Liste derer die er verloren hatte in den letzten Jahren eingereiht. Vorhin Fulgor, und jetzt auch noch Alexa, sein Ersatzvater und das Mädchen, das für wie eine Schwester war. Zu viel, viel zu viel, seine Verstand konnte damit nicht umgehen, zerissen vom Hass auf den Imperator, Trauer um seine Familie, Rachedurst an den „Normalen“ und Verzweiflung entschwand sein Geist aus dieser Welt. Der Schuss der durch seinen linken Flügel schlug un in der Schulter hängen blieb, riss ihn herum, sein Geist trieb fort durch eine düstere fremde Welt. Weitere Schüsse trafen seinen Körper, wie tot fiel er zu Boden, von einem kopflosen Mädchen zu gedeckt. Die Welt in der sein Verstand umher irrte war frei von Schmerz, frei von Zwängen, und eine leuchtende Wesenheit erreichte ihn, sprach zu ihm.
„Lange Zeit warte ich auf dich, dein Wunsch nach Rache, den du so lange zurück gehalten hast, soll dir erfüllt werden. Komm, ich begleite dich zurück in deine Welt. Gemeinsam werden wir deine Rache erfüllen, der falsche Imperator wird vor deinem Namen erzittern, ebenso alle die sich uns in den Weg stellen.“
„Was bist du? Wer bist du?“
„Ich bin Malal, von dir geschaffen bin ich nun ein Teil von dir, jener Teil der schon als Kind nach Kampf geschrien hat, die Wut die seit mit jedem der vor deinen Augen starb stärker würde, der Hass den die Soldaten dir ins Fleisch gebrannt haben und die Rache, nach der du dich solange sehnst.“
Es fühlte sich gut an, voller Kraft, voller Leben. Und Tristan folgte der Wesenheit. Er kehrte in die Siedlung zurück, sah seinen Körper, scheinbar Tod, elf Wunden, aus denen sein Blut lief. Es war eigenartig, Tristan erkannte das das Blut ein Muster bildete, einen Kreis aus dem Acht Spitzen ragten, er selbst lag in der Mitte.
Tristan bemerkte das Eintreffen der Soldaten als Erster, als sich Alexas Gesicht in eine blutige Wolke verwandelte. Ihr lebloser Körper fiel in seine Arme, er selbst sackte auf die Knie, seelisch sicher ebenso leblos wie Alexa. Ein weitere hieb für sein Innerstes, erst seine Flügel, dann seine Gang, seine Eltern, viele Freunde und Bekannte hatten sich in die Liste derer die er verloren hatte in den letzten Jahren eingereiht. Vorhin Fulgor, und jetzt auch noch Alexa, sein Ersatzvater und das Mädchen, das für wie eine Schwester war. Zu viel, viel zu viel, seine Verstand konnte damit nicht umgehen, zerissen vom Hass auf den Imperator, Trauer um seine Familie, Rachedurst an den „Normalen“ und Verzweiflung entschwand sein Geist aus dieser Welt. Der Schuss der durch seinen linken Flügel schlug un in der Schulter hängen blieb, riss ihn herum, sein Geist trieb fort durch eine düstere fremde Welt. Weitere Schüsse trafen seinen Körper, wie tot fiel er zu Boden, von einem kopflosen Mädchen zu gedeckt. Die Welt in der sein Verstand umher irrte war frei von Schmerz, frei von Zwängen, und eine leuchtende Wesenheit erreichte ihn, sprach zu ihm.
„Lange Zeit warte ich auf dich, dein Wunsch nach Rache, den du so lange zurück gehalten hast, soll dir erfüllt werden. Komm, ich begleite dich zurück in deine Welt. Gemeinsam werden wir deine Rache erfüllen, der falsche Imperator wird vor deinem Namen erzittern, ebenso alle die sich uns in den Weg stellen.“
„Was bist du? Wer bist du?“
„Ich bin Malal, von dir geschaffen bin ich nun ein Teil von dir, jener Teil der schon als Kind nach Kampf geschrien hat, die Wut die seit mit jedem der vor deinen Augen starb stärker würde, der Hass den die Soldaten dir ins Fleisch gebrannt haben und die Rache, nach der du dich solange sehnst.“
Es fühlte sich gut an, voller Kraft, voller Leben. Und Tristan folgte der Wesenheit. Er kehrte in die Siedlung zurück, sah seinen Körper, scheinbar Tod, elf Wunden, aus denen sein Blut lief. Es war eigenartig, Tristan erkannte das das Blut ein Muster bildete, einen Kreis aus dem Acht Spitzen ragten, er selbst lag in der Mitte.