08-10-2008, 12:21 PM
2. Gruppe vorwärts, Marsch ! Niemand wird verschont. Lasst keinen entkommen ! Der Imperator wird sich durch uns an ihnen für ihr törichtes Aufbegehren rächen ! Holt sie euch !
Diese frommen Worte waren in der Imperialen Hierarchie notwendig, doch glaube Lysander nicht wirklich an ihren Inhalt. Für ihn war der Einsatz und dessen Gefahr real und der Imperator nicht, er war egal ! Er gab nämlich weder Stärke noch schützte er all die abermilliarden fehlgeleitenen und naiven Menschen, die täglich ihre Gebet an ihn richteten. Yllyus war kein Ketzer. Er verabscheute die widerwärtig ekligen Schöpfungen des Chaos noch mehr als die ohnehin schon verwahrlosten gemeinen Soldaten, aber an den Imperator als Schutzpatron glaubte er nicht. In erster Linie glaubte er an sich. Danach kamen die härteste Währung überhaupt, Geld, und sein Großonkel, der ihm sowas wie Verständnis und auch ein wenig Geborgenheit schenkte. Nach diesem Einsatz würde er ihn wieder aufsuchen. Sein Großonkel war kein überaus mächtiger Mann, noch nicht, aber er verfügte über die resultierende Rafinesse durch jahrelange Erfahrungen in einem aus Intrigen, Verrat und Korruption bestehenden Lebenslauf und wohl auc Lebensstil. Und Lysander brauchte eine Möglichkeit seine Vorgesetzten in die Pfanne zu hauen. Sein Onkel schien da eine gewisse Begabung zu haben, solche Möglichkeiten zu finden. Als Gegenleistung hielt Yllyus ihm die meisten Aufseher, Kontrolleure und all die anderen lästigen Beamten vom Hals, die seinen nach Außen hin unauffällig wirkenden Verwandten von Seiten der PVS zu Nahe kommen könnten. Das Leben war ein einziges Zweckbündnis !
Aus der Siedlung wuchs sehr schnell eine dichte Rauchsäule in die vor Sonnenlicht gleißende Luft. Der Trupp erreichte ohne weitere Vorkommnise die Häuser, schwärmte aus und sicherte ab. Die Siedler, besser gesagt die rebellischen Aufständler hatten sich weiter ins Innere der Hüttenansammlung zurückgezogen. Lysander prüfte noch ein mal die Mechanik seiner Waffen. Dieser ewige, verfluchte Sand ! Ausrücken ! Ihr wisst was zu tun ist !
Diese frommen Worte waren in der Imperialen Hierarchie notwendig, doch glaube Lysander nicht wirklich an ihren Inhalt. Für ihn war der Einsatz und dessen Gefahr real und der Imperator nicht, er war egal ! Er gab nämlich weder Stärke noch schützte er all die abermilliarden fehlgeleitenen und naiven Menschen, die täglich ihre Gebet an ihn richteten. Yllyus war kein Ketzer. Er verabscheute die widerwärtig ekligen Schöpfungen des Chaos noch mehr als die ohnehin schon verwahrlosten gemeinen Soldaten, aber an den Imperator als Schutzpatron glaubte er nicht. In erster Linie glaubte er an sich. Danach kamen die härteste Währung überhaupt, Geld, und sein Großonkel, der ihm sowas wie Verständnis und auch ein wenig Geborgenheit schenkte. Nach diesem Einsatz würde er ihn wieder aufsuchen. Sein Großonkel war kein überaus mächtiger Mann, noch nicht, aber er verfügte über die resultierende Rafinesse durch jahrelange Erfahrungen in einem aus Intrigen, Verrat und Korruption bestehenden Lebenslauf und wohl auc Lebensstil. Und Lysander brauchte eine Möglichkeit seine Vorgesetzten in die Pfanne zu hauen. Sein Onkel schien da eine gewisse Begabung zu haben, solche Möglichkeiten zu finden. Als Gegenleistung hielt Yllyus ihm die meisten Aufseher, Kontrolleure und all die anderen lästigen Beamten vom Hals, die seinen nach Außen hin unauffällig wirkenden Verwandten von Seiten der PVS zu Nahe kommen könnten. Das Leben war ein einziges Zweckbündnis !
Aus der Siedlung wuchs sehr schnell eine dichte Rauchsäule in die vor Sonnenlicht gleißende Luft. Der Trupp erreichte ohne weitere Vorkommnise die Häuser, schwärmte aus und sicherte ab. Die Siedler, besser gesagt die rebellischen Aufständler hatten sich weiter ins Innere der Hüttenansammlung zurückgezogen. Lysander prüfte noch ein mal die Mechanik seiner Waffen. Dieser ewige, verfluchte Sand ! Ausrücken ! Ihr wisst was zu tun ist !