04-29-2009, 11:56 PM
[CENTER]Wichtige Rituale [/CENTER]
Die Bluttaufe / Seelenpakt / Fürstenschwur
Ob ein Kämpfer aus der Fremde, oder ein herangereifter Jugendlicher Rasankurs. Wer in die Reihen der Götterkrieger aufgenommen werden will muss seine Seele und sein Leben für die Sache der Rasankuri verpfänden. Dazu schreibt er seinen Namen in das Fronbuch. Anschließend geht er den Pakt ein.
Entsage den Fesseln allen falschen Bekennens, begehe die ewigen Sünden aufs Neu. Sei treu dem Schwarzen Drachen und den Vier die ewiglich sind, ansonsten nur gegen dich selbst. Vergieße das Blut im wonnigen Schauer, sei Herold des Chaos bis die Finsternis dich umfängt.
Dein Blut zu unserem Blut, deine Feinde zu unseren Feinden. Nun wird dem Schwörenden der Kelch des Vorabends gereicht. In dieses Artefakt vergoss der Fürst sein Blut am Vorabend der ersten Schlacht nach dem Erwachen aus dem Totenschlaf. Seit dem gibt jeder neue Rasankuri einen Tropfen Blut in das Gefäß. Der Pokal ist mit dem roten Lebenssaft verkrustet und sein Inhalt ist eine schwarze, stinkende Mixtur die in ständiger Bewegung ist, sich verwirbelt und dreht. Nachdem das Blut des Anwärters in den Kelch geflossen ist, wird er aufgefordert davon zu trinken.
Unser Blut zu deinem Blut, unsere Feinde zu deinen Feinden.
Die Wirkung auf die einzelnen Aspiranten kann sehr verschieden ausfallen. Manche Spüren gar nichts, andere haben Krämpfe, oder lebhafte Visionen.
Von nun an sei ein Rasankuri geheißen, sei erfüllt von Hass, Lust und Gier. Mach dir die Welt zum Sklaven.
Kannibalismus!
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Eine Eigenart der Chaoskrieger Rasankurs trägt ganz besonders zu ihrem bestialischen Ruf bei. Nämlich die Tatsache das sie Menschenfleisch verspeisen. Das nicht nur ihm Wahn einer gewonnenen Schlacht, sondern auch mit ritueller Hingabe. So gibt es in ihrer dämonischen Kultur sogar einen Untergott, der sich allein um diese grausige Angelegenheit kümmert. Doch von ihm soll an anderer Stelle berichtet werden.
Wann genau die Eigenart des Mennschenfressens entstand ist schwer zu sagen. Vermutlich ist es auf ein Ereignis zurückzuführen, bei dem Abgesandte eines feindlichen Volkes eine Forderung an den rasankurischen Herrscher stellten. Als Zeichen dafür, dass er sich Land und Stärke der Feinde einverleiben würde, verspeiste er die Boten. Andere Quelle lassen vermuten das es einer Hungersnot zu verdanken ist und sich später als fester Bestandteil der Kultur etabliert hat. Unbekannt ist dieses Phänomen, gerade in chaosverehrenden Kulten, keinesfalls doch die Größenordnung, immerhin ein ganzes Volk, sowie der Fakt das damit eine oftmals einhergehende Degeneration ausbleibt ist bemerkenswert. Auch gilt es als unschicklich Menschen als Nahrung zu nutzen die nicht im Kampf gefallen sind. Ein natürlicher Tot oder ein Unfall machen das Fleisch unrein und verbieten es als Opfergabe, wie auch zum Verzehr. Der Idealfall bestaht darin einen Feind zu verspeisen den man selbst getötet hat. Dadurch sind Stärke und Intelligenz, so der Glauben, in Herz und Gehirn fokussiert und gehen direkt auf den Verspeisenden über. Zu besonderen Festlichkeiten werden große Mengen solches Fleisches aufgetafelt. Das Erbkrankheiten ausbleiben liegt sicherlich daran das man sich nicht ausslichlich auf diese Art ernährt, sondern tierisches Fleisch, Obst und pflanzliche Produkte keineswegs vernachlässigt.
Ein weiterer Aspekt, den man nicht vergessen sollte, ist der militärische Vorteil. Ein Heer das nach der gewonnen Schlacht lange nach verfügbarer Verpflegung suchen muss ist gebunden, während die Rasankuri durch ihren Sieg selbst für Verpflegung gesorgt haben.
Der Ritus des Gefolgsbruchs
Es kann vorkommen das sich ein Krieger von seinem direkten Vorgesetzten ungerecht behandelt fühlt oder meint der Betroffene führe die Einheit schlecht. In diesem Fall kann er ihm den Gefolgsbruch aussprechen. Damit fordert er ihn zu einem Zweikampf heraus bei dem, sollte er siegen, der Herausforderer selbst die Führung der Einheit übernimmt. Es kann immer nur ein direkter Vorgesetzter gefordert werden und niemals während eines laufenden Gefechts. Dann ist allein der Sieg Rasankurs von Bedeutung. Um zu verhindern das jeder Aufstiegswillige von seinem Recht auf einen Zweikampf Gebrauch macht ist der Ablauf vom Wohlwollen der Einheit abhängig.
Ist eine Herausforderung ausgestoßen bildet die Einheit einen Kreis um die Kontrahenten. Nun wird der Reihe nach die Rechtmäßigkeit des Anspruches erfragt. Ist ein Krieger für Zweikampf so zieht er seine Waffe. Ist er dagegen und will die alten Verhältnisse beibehalten, so wendet er sich ab und zeigt dem Herausforderer den Rücken. Am Ende entscheidet die Zahl über ein Ja oder Nein zum Duell. Gibt es ein Unentschieden wird immer gekämpft, die beiden Kontrahenten haben kein Stimmrecht.
Sollte das Begehren aber abgeschmettert werden, so darf der Emporkömmling erst wieder als Übernächster eine Forderung ausstoßen. Als Mahnung ist es ihm obendrein verboten den Rest des Tages auch nur ein Wort zu sprechen.
Kommt es aber zum Kampf wird dieser im Kreis der anderen Krieger mit dem Kopesh ausgetragen. Bei besonders prestigeträchtigen Personen kann der Fürst einen Kampf in der Arena befehlen und die Duellwaffen bestimmen.
Entlohnung / Das Schmähbieten
Anders als die Soldaten bekannter Armeen erhalten die Rasankuri keine Sold im eigentlichen Sinne. Sind die Krieger in Garnisonen stationiert erhalten sie lediglich freie Kost und Unterbringung. Dadurch soll erreicht werden das die Kämpfer Rasankurs stets darauf erpicht sind an die Front zu gelangen. Hier nämlich gibt es die einzige Möglichkeit materiellen Besitz zu gewinnen. Nach einer gewonnen Schlacht wird Beute und Plündergut zusammengetragen und unter den Augen aller aufgeteilt. Diese Aufgabe übernimmt der sogenannte Heermeister oder einer seiner Getreuen. Einen jeden Krieger steht ein gewisser Teil der Siegesbeute zu. Der Teil ist beim Eintritt oder bei der Beförderung festgelegt, kann aber als Belohnung oder Strafe modifiziert werden. Eine Erhöhung beschränkt sich meist auf, zum Beispiel, zwei Schlachten im Voraus. So ist sichergestellt das der Krieger sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht.
Nach Sitte des Feldherrenrechts gehört die Wahl des ersten Stückes immer dem kommandierenden Anführer. Anschließend geht es der Reih um, nach den Teilwerten. Dazu sucht sich der, der an der Reihe ist ein Stück der Beute aus und der Heermeister entscheidet ob es ihm zusteht. Ist es ein wertvoller Gegenstand, so versuchen die anderen Krieger den Wählenden mit Spott, Beleidigungen und Drohungen die Wahl auszutreiben. Lässt sich der Geschmähte aus der Ruhe bringen, greift zur Waffe und unterliegt, so geht seine ganzes Anrecht auf Beute an den Sieger. Das Ritual ist laut, unflätig und dauert für gewöhnlich sehr lange. Der Fürst bleibt ihm prinzipiell fern, da es weit unter seiner Würde ist sich derartiges Gebaren mit anzusehen und ihm überdies ohnehin jedes Ding unter der Sonne gehört. Er kann jedoch entscheiden das Bieten zu verschieben, oder die Beute einzubehalten und in Geldform an die Krieger auszuteilen. Das geschieht meist dann wenn ein fortlaufender Feldzug oder knappe Zeit das Ritual unmöglich macht.
Quellennachweis Bilder:
Abbildung 1: gefunden auf http://www.merlyns.biz/
Abbildung 2: Stormwind-battle von Simon Robert http://killborngraphics.blogspot.com/
Abbildung 3: links: Cultist of Slaanesh von Graphite-Dream / rechts: Urdeshi armor Ref von kombat-unit
Abbildung 4: Helmets von Simon Robert http://killborngraphics.blogspot.com/
Abbildung 5: gefunden auf http://kultofathena.com/
Abbildung 6: Teil von MODULAR ARMS von Keith Thomson http://www.keiththompsonart.com
Abbildung 7: gefunden auf Giants and Cannibalism
Die Bluttaufe / Seelenpakt / Fürstenschwur
Ob ein Kämpfer aus der Fremde, oder ein herangereifter Jugendlicher Rasankurs. Wer in die Reihen der Götterkrieger aufgenommen werden will muss seine Seele und sein Leben für die Sache der Rasankuri verpfänden. Dazu schreibt er seinen Namen in das Fronbuch. Anschließend geht er den Pakt ein.
Entsage den Fesseln allen falschen Bekennens, begehe die ewigen Sünden aufs Neu. Sei treu dem Schwarzen Drachen und den Vier die ewiglich sind, ansonsten nur gegen dich selbst. Vergieße das Blut im wonnigen Schauer, sei Herold des Chaos bis die Finsternis dich umfängt.
Dein Blut zu unserem Blut, deine Feinde zu unseren Feinden. Nun wird dem Schwörenden der Kelch des Vorabends gereicht. In dieses Artefakt vergoss der Fürst sein Blut am Vorabend der ersten Schlacht nach dem Erwachen aus dem Totenschlaf. Seit dem gibt jeder neue Rasankuri einen Tropfen Blut in das Gefäß. Der Pokal ist mit dem roten Lebenssaft verkrustet und sein Inhalt ist eine schwarze, stinkende Mixtur die in ständiger Bewegung ist, sich verwirbelt und dreht. Nachdem das Blut des Anwärters in den Kelch geflossen ist, wird er aufgefordert davon zu trinken.
Unser Blut zu deinem Blut, unsere Feinde zu deinen Feinden.
Die Wirkung auf die einzelnen Aspiranten kann sehr verschieden ausfallen. Manche Spüren gar nichts, andere haben Krämpfe, oder lebhafte Visionen.
Von nun an sei ein Rasankuri geheißen, sei erfüllt von Hass, Lust und Gier. Mach dir die Welt zum Sklaven.
Kannibalismus!
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Eine Eigenart der Chaoskrieger Rasankurs trägt ganz besonders zu ihrem bestialischen Ruf bei. Nämlich die Tatsache das sie Menschenfleisch verspeisen. Das nicht nur ihm Wahn einer gewonnenen Schlacht, sondern auch mit ritueller Hingabe. So gibt es in ihrer dämonischen Kultur sogar einen Untergott, der sich allein um diese grausige Angelegenheit kümmert. Doch von ihm soll an anderer Stelle berichtet werden.
Wann genau die Eigenart des Mennschenfressens entstand ist schwer zu sagen. Vermutlich ist es auf ein Ereignis zurückzuführen, bei dem Abgesandte eines feindlichen Volkes eine Forderung an den rasankurischen Herrscher stellten. Als Zeichen dafür, dass er sich Land und Stärke der Feinde einverleiben würde, verspeiste er die Boten. Andere Quelle lassen vermuten das es einer Hungersnot zu verdanken ist und sich später als fester Bestandteil der Kultur etabliert hat. Unbekannt ist dieses Phänomen, gerade in chaosverehrenden Kulten, keinesfalls doch die Größenordnung, immerhin ein ganzes Volk, sowie der Fakt das damit eine oftmals einhergehende Degeneration ausbleibt ist bemerkenswert. Auch gilt es als unschicklich Menschen als Nahrung zu nutzen die nicht im Kampf gefallen sind. Ein natürlicher Tot oder ein Unfall machen das Fleisch unrein und verbieten es als Opfergabe, wie auch zum Verzehr. Der Idealfall bestaht darin einen Feind zu verspeisen den man selbst getötet hat. Dadurch sind Stärke und Intelligenz, so der Glauben, in Herz und Gehirn fokussiert und gehen direkt auf den Verspeisenden über. Zu besonderen Festlichkeiten werden große Mengen solches Fleisches aufgetafelt. Das Erbkrankheiten ausbleiben liegt sicherlich daran das man sich nicht ausslichlich auf diese Art ernährt, sondern tierisches Fleisch, Obst und pflanzliche Produkte keineswegs vernachlässigt.
Ein weiterer Aspekt, den man nicht vergessen sollte, ist der militärische Vorteil. Ein Heer das nach der gewonnen Schlacht lange nach verfügbarer Verpflegung suchen muss ist gebunden, während die Rasankuri durch ihren Sieg selbst für Verpflegung gesorgt haben.
Der Ritus des Gefolgsbruchs
Es kann vorkommen das sich ein Krieger von seinem direkten Vorgesetzten ungerecht behandelt fühlt oder meint der Betroffene führe die Einheit schlecht. In diesem Fall kann er ihm den Gefolgsbruch aussprechen. Damit fordert er ihn zu einem Zweikampf heraus bei dem, sollte er siegen, der Herausforderer selbst die Führung der Einheit übernimmt. Es kann immer nur ein direkter Vorgesetzter gefordert werden und niemals während eines laufenden Gefechts. Dann ist allein der Sieg Rasankurs von Bedeutung. Um zu verhindern das jeder Aufstiegswillige von seinem Recht auf einen Zweikampf Gebrauch macht ist der Ablauf vom Wohlwollen der Einheit abhängig.
Ist eine Herausforderung ausgestoßen bildet die Einheit einen Kreis um die Kontrahenten. Nun wird der Reihe nach die Rechtmäßigkeit des Anspruches erfragt. Ist ein Krieger für Zweikampf so zieht er seine Waffe. Ist er dagegen und will die alten Verhältnisse beibehalten, so wendet er sich ab und zeigt dem Herausforderer den Rücken. Am Ende entscheidet die Zahl über ein Ja oder Nein zum Duell. Gibt es ein Unentschieden wird immer gekämpft, die beiden Kontrahenten haben kein Stimmrecht.
Sollte das Begehren aber abgeschmettert werden, so darf der Emporkömmling erst wieder als Übernächster eine Forderung ausstoßen. Als Mahnung ist es ihm obendrein verboten den Rest des Tages auch nur ein Wort zu sprechen.
Kommt es aber zum Kampf wird dieser im Kreis der anderen Krieger mit dem Kopesh ausgetragen. Bei besonders prestigeträchtigen Personen kann der Fürst einen Kampf in der Arena befehlen und die Duellwaffen bestimmen.
Entlohnung / Das Schmähbieten
Anders als die Soldaten bekannter Armeen erhalten die Rasankuri keine Sold im eigentlichen Sinne. Sind die Krieger in Garnisonen stationiert erhalten sie lediglich freie Kost und Unterbringung. Dadurch soll erreicht werden das die Kämpfer Rasankurs stets darauf erpicht sind an die Front zu gelangen. Hier nämlich gibt es die einzige Möglichkeit materiellen Besitz zu gewinnen. Nach einer gewonnen Schlacht wird Beute und Plündergut zusammengetragen und unter den Augen aller aufgeteilt. Diese Aufgabe übernimmt der sogenannte Heermeister oder einer seiner Getreuen. Einen jeden Krieger steht ein gewisser Teil der Siegesbeute zu. Der Teil ist beim Eintritt oder bei der Beförderung festgelegt, kann aber als Belohnung oder Strafe modifiziert werden. Eine Erhöhung beschränkt sich meist auf, zum Beispiel, zwei Schlachten im Voraus. So ist sichergestellt das der Krieger sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruht.
Nach Sitte des Feldherrenrechts gehört die Wahl des ersten Stückes immer dem kommandierenden Anführer. Anschließend geht es der Reih um, nach den Teilwerten. Dazu sucht sich der, der an der Reihe ist ein Stück der Beute aus und der Heermeister entscheidet ob es ihm zusteht. Ist es ein wertvoller Gegenstand, so versuchen die anderen Krieger den Wählenden mit Spott, Beleidigungen und Drohungen die Wahl auszutreiben. Lässt sich der Geschmähte aus der Ruhe bringen, greift zur Waffe und unterliegt, so geht seine ganzes Anrecht auf Beute an den Sieger. Das Ritual ist laut, unflätig und dauert für gewöhnlich sehr lange. Der Fürst bleibt ihm prinzipiell fern, da es weit unter seiner Würde ist sich derartiges Gebaren mit anzusehen und ihm überdies ohnehin jedes Ding unter der Sonne gehört. Er kann jedoch entscheiden das Bieten zu verschieben, oder die Beute einzubehalten und in Geldform an die Krieger auszuteilen. Das geschieht meist dann wenn ein fortlaufender Feldzug oder knappe Zeit das Ritual unmöglich macht.
Quellennachweis Bilder:
Abbildung 1: gefunden auf http://www.merlyns.biz/
Abbildung 2: Stormwind-battle von Simon Robert http://killborngraphics.blogspot.com/
Abbildung 3: links: Cultist of Slaanesh von Graphite-Dream / rechts: Urdeshi armor Ref von kombat-unit
Abbildung 4: Helmets von Simon Robert http://killborngraphics.blogspot.com/
Abbildung 5: gefunden auf http://kultofathena.com/
Abbildung 6: Teil von MODULAR ARMS von Keith Thomson http://www.keiththompsonart.com
Abbildung 7: gefunden auf Giants and Cannibalism
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz